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genau wir von vor allem ein Eti Herzenswünsche .WEM- vtEUV s«yt M verch* rnprüfMgSordUuug mch der 38DWW Treibt brauch Jede Gabe sei dauerhaft, da» K-stqnd blchL s^^^lower und drnkrei» Md soMft dm »satz ihrer «men vep> ^rShern wolle«; ^ »icht ent-ehrL werden^ kMn. »« da» noch nicht WiMn ,soWf d»r vy? biere e» einmal mit dieser billige« Md Mw» Hilfe. LMM^HWWWWW wem vw » MW ^ Häuser aMDHer- »««Privachäuftr, «richtet a^zehalten iverdm, da die V einggragene LanzgesellschG m Mit« öff« Die Bersagn niemand aüßer /ttügt nichts. MBN AMpyen «yorve fchstz zShk^ L gegen«) Jahre gnügen uatersa M trifft man hier das Rechte, so darf man auf tHr Vergnügen strahlende Seichter rechnen. WaS M dem einen gefälft, erregt bei dem anderen Wl- E leicht AntipMhie. Man ziehe deshalb auch den E Geschmack des einzelnen in Betracht. Tin junges U Mädchen -. B. und «in Jüngling — welche ver- L. schtedenartige Ansichten von Schönheit haben sie! M Zierliche Nippe», die der ersteren Ausrufe der U Bewunderung entlocken, schleudert letzterer Piel- Wfteicht voller Zorn, daß man ihm eine -«artige >-! Gabe zu bieten wagh in die Ecke. Der Materialist D- freut sich über Leckerbiflen, tyie fie in Gestalt von HWch arrangierten Eßkörbchen erhältlich find, während dem ideal derckönden TelHrteN ttirBUch Wer alles geht. Ein großer Mißgriff ist eS natür- Rch, schenkt man einem Antialkoholiker feine x * Spirituosen oder einem Verächter der Men Ha bana echte Importen. Aber solche Verirrungen l trauen wir unseren Lesern nicht zu. Damen etwa» zu bescheren, ist meistens dankbarer, wie Herren. Man hat da die Auswahl in entzückenden Toilette- g^enstanden, Schmucksachen, Brieskarton», Da- sen, Statuetten usw., wahrend dem weniger schö- neu Geschlecht meistens derartige Dinge gleich gültig find, und allzu praktische Sachen, wie 5 Socken, doch auch nicht gut unter dem strahlenden Wer aber seine Leute kennt, der wird auch hier das Rechte herauSfin- den. Kinder find ein beifallsfreudiges Publikum MG Md 7WSick»«aUbMld li-teu sich Schütz« mH BM» RodelUtM« Liklar, so gibt'» ein segenSrÄ K^Eife eine Brücke muß zu We M und Muß. — Wenn er um dann der Hopfen gut gedeiht. — Weihnacht« im L Schnee, Ostern im Klee. — Entsteiget «auch-en i geftor'nen Flüssen, so ist auf lange Kälte zu ^schließen. -- Klappern die Bäume von EiS in L den Weihnachtstagen, so werden fie im nächsten K Jahr viel Früchte tragen. — Wenn'S um Leih- M nachten ist gelind, fich dm« noch viel Mtettu- W findt. U Kälte ohne Zahl. I s mern in den Gärten, wl ten. — Goldammern in den Str« Kälte über die Maßen.— Fließt jetzt noch her j Birkensaft, dann kriegt der Winter keine KrM, — Kalter Dezmnher und fruchtbares Jahr» find ver einigt immerdar. — Dezember lind und naß, gibt leer« Speicher und Faß. — Dezember veränderlich und lind, ist der ganze Winter ein Kl«-. — Weihnachtsgeschenke. Die Nähe des Weih- nachtSfefteS läßt jetzt die Frage: Wa» sollen wir unseren Lieben schenken? zu ein« brennenden werden. Leid« ist di« Antwort darauf ost recht < schwer zu finden, Pie Fülle des Nützlichen und . Schönen auf allen Gebieten macht die W«chl HM» fig zur Ouql, ja es gibt Mensch«, die stets Las Pech haben, trotz ihrer wohlgemeinten Gaben bei ; den von ihnen damit Bedachten wenig Freude und Dankbarkeit zu ernten. Will man wirklich jeman den mit einem Geschenk glücklich machen, so ist ' " ' auf seine Eigenart, sein« Wie manch« wirst so .! hin: Ach, w«n ich da öder jenes doch arÜH hätte? Da gilt es aufzunwr- km und, natürlich vorausgesetzt, daß Ms« Geld- beutel es gestattet, das Erschnte zu notteren, «m eS auf den Weihnachtstisch legen zu können. Wer eine besondere Liebhab«« befitzt, dem find selten« zustellen, ob die AmtShaupManaschaft da hat, Vereinen die Erlaubnis zu Bällen zt sagen. Rach einem «stattet« juristischen achten ist dqS »«fahren der ApUShoupft hören, soll autzeroem «« Beschwer ten und di« Angelegenheit dem Ä Vitzthum von Eckstädt unt«breftet Man schreibt dem «PiMa ^D« Teufel i» Kuhfiall« od« heft dies« LebenS kämpfen GÄ geben»", eine wahre Geschichte au» hundert. Im Dorfe B. wohnt <' mit Besorgnis auf seinen Bi Di« Kühe fraßen schlecht, her^A g«ing«, oftmals soll -je Milch blau gewesen sein, Mw -erM... Üb« die Ursache der Erscheinung,, kam man zu dem Schluß, da» Rindt hext sein. Es Abt Menschen mit -t Hexen usw., ab« dieSmäl sei ch , eigen« Person gewesen d« VM - sitz genommen hatte. Sollten sie werden, dann mußte der Leusel werden. GWcklich«wttse kamen dem Dorf. Sie find im Hepmspuk haben all«lei Zaubermittel, den Bk und zu Pertreiben. Ürat läßlich ihr Lmt, toeim s. .. wa» tut'», nnm kann ihnen vertrauift. Die brau- N«N Sesellen ' kMv » - . - ten Bich, und selbstverständlich i d« hier seine Hand im StziÄe ivollten sie schon vertreiben, sie da und dM auch schön gemacht «E Sä « »KMKM« «MungSgrünte d« AnftShiMMMMtst nicht als rechtSgülttge anzusetzen vermochte, mußte diesewe MM» «MchMtgium ötzne Er- laMi» >a» Wttgnützeit abtzÄ^. am fokg^iden Tage war Anzeige an -t« «int»hMpt- Mannschaft Äfvlgt, wä» zur Folge hatft^ daß die' strl, den Bösen zu Wum« „ ft ist ihr Will« und VM; läßlich ihr Lun, wenn fie auch lanWMid find, en und hörftn vön deni vidchex- Eßßrifö ll! uXlr EM VEt ' Wb« -an!' nM'tzMc Leus« «en- - WaS kleine Leckermäuler gern essen. Wa» man apch als Ehristgeschenk wählen möge, niemals ' laste man sich den sogenannten Schund aus schwatzen, d« vielleicht zuerst nett au»' btt näherem Betrachten und öfterem Fehl« ausweist. !!,. . i, mit auch die Freude des Empfängers nicht schon am ersten Tage vielleicht zu Ende lei! — ML. ES wird nochmal- darauf aus merksam gemacht, daß sich der Handel-sach verständige beim Kaiserlichen Generalkonsulat in Rio de Janeiro, Herr Ür» Boß, am 13. und 14. Dezember 1909 in Dresden auf halten und dort in den Diensträumen der Handelskammer (Ostra-Allee Nr. 9) Interessenten der sächsischen Oberlausitz zwecks Erteilung von Auskunft über dir Exportverhältnisse nach Brasilien zur Verfügung sich« wist». — 8. Die verweigerte» Ballsefir. Ueber ver- schieden« Vorkommnisse in der AmtShaupMann- schäft Schwärzend«« ist dem geschäftsführenden Vorstand d«S Verbände» der Gaalinhab« im Königreich Sachsen ein Bericht zugegangen, in dem schwere Klag« gegen die gemmnte AM»- hauptmannschast erhob« w«d«. D« Verjcht stammt au» EarlSfttd und kmtet: «Die saalge- werbltchm VerhSltntste verschlechtern fich hier- selbst von Lag zu TM unser« vorgesetzt« König!. kelbrftchAm gl< zwei Md«e Rodl« Arbett« Schütz« MMtag nachmil Ottendorf-Moris Jedenfalls liegt VMM W» d«Nacht »M, MEWtal, bnüh zu verMchst«. Mqüese IlMttM M««^ Uaida 363 Has« 262 ELM Sö rrttber. k«n Mam Gg Mttge S S h u ch e n W BchNetdet» Pa» Aist-- HM« am «MeMftr « war dabtt samt seftmm Schütt« in t gerattn, wobei «», da sttemM» Mk k gegen war, « triMn Mißte. Raheberg. D« G oHn de». Kauf« ger von hi« zog sich bttm Rptzeln D« ^..sprach gegm di«^e Sttafe «hob«, um gettchtlich fest- MMUWRW UMMWWWW ist die Annonce. Sie arbeitet unermüdlich und tt> schürft, Entsteiget Rmuh -en Klapp«« di« Bäum« VM EiS in Wenn'S «N llDh» Dann« im WinchrMartal, bringt ün» 7 — Komm« Hasen und Am- oill d« WM« fich verhär- MAe ^^Wtzg! 1