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mtes b« esaadtrr sitz HSchM^ch - ' ZE die ,-D^ 'M M W W . Ich die ZEWe " ist auch die Vers« ? «ttt» nicht M " «Ne arvne öeschäÜSki sie au ch' in > .DrHai^v. MM»aeiner «h ga«- deutliche Mit der K-ui-l. ZivMiste haben sich anläßlich b-r bevorstehenden Etatsberatung im sächsischen Landtag mehrfach auswärtige Blätter beschäftigt, NN- -wär find hierbei vielfach falsche Meinungen über den Charakter der ZiviMste «Mgetaucht. ES ist jedenfalls deshalb angebracht, <W»ft daoguf Hin-Meisen, daß die König!. ZivwiftL MMW* wärtig rund 8500 MO -ck beträgt, ergenMHÄW» wefter ist, att eine Gegenleistung der Staatskasse für die Hem StaatSfiSkuL überlassenen Königl. Dömänengüter, deren Einkünfte und Ertragnisse getzenwättig rund 10 Millimr«» Mark jährlich englische Baukastiwt be- . nuv die Banken von dm Och Amstecham hohen der Bank M s-D ntzd auch sehr beträchtliche tzluÄond macht, D« Untern ehmlmg»- ta> geschäftlichen Spekulationen »»erben «WWW- , 7 M NttsmEe Esallmdt. die MMch^^edeüS- ße M einmaßvolles Tempo M «W nnr disMnatische Z» M . um Mlland« ich und «it Mtm Ansen zurück- 7^ - -Mrsung A in Gu-land gus allen «Meten «w s«n Desizrt un Budget durch ent- t BetvUigMg neuer Steuvm überwunden t hie wiMschaftliche Lage ist Eua^/schr unerfreulich. s. DkhGOHe» PchchMßttaßs - Wh» soll in BischOßßWegch« 1 PchtzhO« lllkv^murmch gegen Barzahlung Hr^Am^^^UWitzerscht.^ >^o f » » e r d tz . mn 2V, Uovänbek ISO-. / 7 -ZWW Ä liege. ES wurde d«W noch die preußische Wahl- D reformfrage besprachen, »vorauf sich ein kurzer» - Vortrag des konservativen ReichStagsabg. Stock mann über das Thema: „Der Detailhandel unter dem Neuen WettbetverbSgesetz" anschloß. Der öffentlichen Generalversammlung folgte dann eine geschlossene Delegiertenversammlung nach. Der polnische Reichstagsabgeordnete für den Wahlkreis Posen, v. EhrzauowSki, hat sein Man dat niedergelegt, wie es heißt, aus Gesundheits rücksichten. Der Wahlkreis Posen ist sicherer pol nischer Besitz; bei der letzten Wahl im Januar 1907 wurden daselbst 21231 polnische Stimmen abgegeben, denen 12 065 Deutschnationale und 1377 sozialdemokratische Stimmen gegenüber standen. Die Verabschiedung der Steuerreform in der bayerischen Abgeordnetenkammer hat bis auf wei teres verschoben werden müssen. Für vergange nen Sonnabend war allgemein auch die Annahme der letzten auf die Steuerreform bezüglichen Vor lage, des Umlagengesetzes, erwartet worden, da ein Kompromiß hierüber zwischen dem Zentrum, den Liberalen und der freien Vereinigung verab redet worden war. Aber das Kompromiß bekam plötzlich ein Loch, die Liberalen wollten nicht mehr mittun, als das Zentrum das Umlagengesetz so fort verabschiedet haben wollte. Es erhob sich in der am Sonnabend vormittag begonnenen Sitzung ein furchtbarer Lärm, so daß schließlich die weitere Sitzung auf den Abend vertagt werden mußte, nachdem das Zentrum die en bloc-Annahme einer Anzahl Artikel durchgesetzt hatte. Aber die Libe ralen und die Sozialdemokraten blieben der Abendfitzung fern und erzielten dadurch die Be- schlußunfähigkeit des HauseS, womit denn auch die definitive Erledigung des UmlagengeseheS und hiermit der gesamten Steuerreform einst weilen unmöglich gemacht worden ist. I« Deutsch-Ostafrika ist im Bezirk Muansa am Viktoriasee unter dem Rindvieh eine Seuche aus- gebrochen, deren Krankheitserscheinungen es nicht unmöglich erscheinen lassen, daß eS sich um Rin derpest handelt. Bisher sind der Seuche etwa 800 Rinder -um Opfer gefallen. Die reichen Viehbe stände der benachbarten Insel Ukerewe find biSjetzt verschont geblieben. Absperrungsmaßregeln find getroffen; außerdem ist die Ausfuhr von Fellen und Häuten verboten worden. JnfektionSversuche zur sicheren Feststellung der Krankheit find im Gange. gegangenen Mittelstand-Versammlungen zu Düs settorf und Leipzig, so stand auch in der Berliner Versammlung das Verhältnis der Mittelstands vereinigung mit dem Hansabund im Mittelpunkt der Verhandlungen, wobei die meisten Redner für ein HandiMandgehen dieser beiden großen :Organisatione»E§ eintreten. Schließlich gelangte oft« Resolutiom eiusÜmmig zur Annahme, wo- rin zwqtMe Aufrechterhaltung der unbedingten SettststkMWkeit der deutschen Mfttelstandspar- tei betont, aber zugleich auch erklärt wird, daß ein Zusammengehen der Mittelstandsvereinigung mit dem Hansabund in allo» der Industrie, dem Gewerbä und dem Handel gemeinsamen Fragen im wohlverstandenen Interesse des Mittelstands WUWM' "W »lftn and die Besserung,. die sich in »ich« Konjunktur da und dort gezeigt vahrscheiulich erlahmen oder nur lang- schMte machen. Eine seltfime Er- «4 da» WelMuuckt, die mmchepere; rang,fstr die PammooSe, vonToer ein l.d« «ngsischm Industrie abhängt, hat LWMvA, He finomMe und wirt- M verWm»m«n. Zum MdHwMmuag de» Geldmarkt» in Wvi»mMU^«m „GesM^Mägt rund«^ MiNonen Mark. Hierzu komntt noch, daß au5 cher Zivilliste »wch sämtliche Kosten für den Auf wand der Kiwigl. Schlösser und Gärten, für die König!, musikalische Kapelle und für die König!. Hoftheater usp>. bqahlt »verden müssen. Die letz teren beanspruchten allein in den letzten Jahren einen Zuschuß von durchsMnttlich 800000 Mark. Rechnet man nun hierzu noch die Ausgaben für hie Gehälter der Hofbeamten und Bediensteten, für die Pensionen und für die vielen Wohltätig- keitSbestrebungen, die bekanntlich gerade vom König in ganz hervorragender Weise gefördert und unterstüsft werden, so wird man leicht berech nen können, daß die König!. Zivilliste durchaus nicht zu hoch veranschlagt ist, und daß noch be- trächtliche S»unmen aus der Privaffchatulle zuge- schossen werhen müssen, um Einnahmen und Aus gaben bei den König!. Kassen miteinander in Ein- klang zu bringen., Geg« die Wahl d«S Abg. Schmidt (Soz.) im 14. ländlichen WahlkrqiS (Freiberg-Land) rst Blättermoldungen -«folge Protest erhoben wor den. SS soll sich um eine generell falsche Aufstel lung der Wählerlisten handeln. Bisheriger Ver- treter des Kreise» war Pfarrer Starke- Dorf- chemnitz (kons ). Neber de« jüugste« Besuch des Kaisers beim Fürsten Meß stich in der TageSprefie nur flüch- ttgo Einzelheiten bekannt güvorden. Am 27. No- vember hiell der Kaiser zwei Jagden in den Wäl dern bei Pleß ab, die indefien unter der Ungunst der Wittmmng zu leiden hatten. Am Sonntag 'vormittag besuchte der Monarch in Pleß den Got- teSdienst. Nachmittag» reiste er, geleitet vom Fürst« Pleß, nach Jagdschloß Prornitz ab, wo abend» Diner stattfaud. I» vesiude« des Herzogs Karl Theodor iu Bayer« ist nach der Rekonvaleszenz der letzten Wochen plötzlich wieder eine so ernste Verschlim- merung eingetreten, daß seine Umgebung stünd lich mit dem Ableben de» erlauchten Pattenten rechnet. Die Verschlimmerung wird auf da» Auf- treten einer schweren Bronchitis -«rückgeführt. Prinzessin Ruprecht ist in Bad Kreuth am Kran- kenlager eingetroffen. In Berlin wurde aM Sonntag die au» allen «asten de» Reichs» stark besuchte S. ordeutliche G0Wt«Mrs«mMnü» der lmttsche« MittelstaudS- abgchalten. ßsSt« schon in d« voran» Achemte, »ockche ta blestm Blatte Str »oetteste Berbatvmg smmst »Mb« IB vor». 10 Uhr angenommen, arSst«, «ab mapltztert» AuM« tag« vorher, und kostet di, vtrrgckpatt«, KoqMze«e IS 4, die «rklamezeile so 4 « umstchne «sm W Frzähker, für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend. 7'^ M >»