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'ÄMs die Pakete diese Marke trage« find Sie sicher 3800 k««iii»», wo matt er und Schl'achthofSverwaltnng die Erlaubnis Mälten HM- M MckW auf da» «M «nMtzys das Letztere zu ^unern^ ME VttTfe also ausschließlich gegendftWekgftung, terreste um 10 aben-O W chMmew' Dyr Wandler machte gelftnd^ daß. M MtsjUM M Eintreffens des Biehe» die Aufstellung im Maye, nW das SintEW d^ MWenS/voFU LaVeramsie anzufthen sei, '.M».WWrrMHW den konnte in dein Verhaften de» Viehhändlers einvHrafbare Hasi-Ving nW erbycken Und "er- kannte auf kosteylose Feejfp rechung. Die.OberstaaGchkwaltschast legte nunmchrRlwi- sion deimybttsten säDsche» MrriMhhf ünM» machte zur Begründung ihre» Rechtsmittel ÜK- t«ch. das der Ratsbrschlüß twn k^ ReWWlGr und Fleisch«» A SeaOen W. Da» für WHM menden Marttwg bestimmte Schlachtvieh sck vor 6 Uhr abends an der Rampe eingekoffen, die Viehhändler hätten somit ditz Wegnahme d«S Fut ter» um 10 Uhr abends -ü gestatten. Ntz Teil des Biehhofs sei zwMcSos die Loderampö^Wr- sehen. Wenn also dÄ Vtch ^t»^dLr ckM zeit, 8 Uhr abends eintrefft- niWM?W^W Uhr abends die MteMt- - ' Auch vor Sem Oberlandesge Viehhändler ein obsiegendes erkannte aus Berlverftrgg der nnwaltschaft rmter Mbernch JnstaNsiett ÜUf die StaatSkas folgendeSauSrEs sei festgest.^., hofSverwältüntz dem Mehhändler gestattet H-M das nach 8 Uhr indieStällegebraUe EM zu füttern, ebenso sei feftgisteyt HWm Händler sich geweigert habe, die Futterreste um 10 Uhr abends zu entfernen. DäS -ÖbÄkaüde». gepicht könne -nun in dtzr GchWWWöW5iW^ Marktordnung keinen Anhalt dafür finden- den Tieren die Futterreste uM 10 Uhr^gbeÄ» weg- MnehMcn. WeNn das Futter vo r8 Uhr äbM^ gereicht würde, läge die Sache ander», Dad sei jedoch hier nicht der Fast. Au« diesen Windm e ' e '.«n. ! fertigt. " (Nachdruck verböten.) Loschwitz bei Dresden. Al» Üi-ftiger ftttAder Arzt itz vr. LahmanuS Sanatorium Weitzer Hirsch ist Professor Vr. Heinrich K r a f t berufen wor den. Professor l)r. Kraft habilitiertztz sich 1901 an der Straßhurger , Kaiser Wilhelms-Universität al» Privatdozent fyr Hydro- und Mechanothera- pie und leitete von da ab die hydrotherapeutische daß Sie de« echte« Altenburger «ronm.MnlAasfte erhalten. Achten Sie deshalb genau darauf, damit Sie Mich wirklich de» billigen, gutbekiam- lichen und von wiffenschastliche« Autoritäten empfohlene« «Wo burger Kronen-Malzkoffer bekommen. H» L»d«» i» «Im «dx» v« v««vch ch" I«PW» u LMtz U dem PhysiMVEMUWMMMWWW R Kster a b g M tzMt M schwere Verletzungen -»gezogen» daß «r?it» nach > M Mei Stunden der Tod eintrat- Ny» den so jäh M aus dem Leben Geschiedenen trauern eine Witwe" Mund mehrere Kinder.'.?..-^ M, DrrSvech. Die befd«nPäslo nfahrten, M welche der Sächsische Verein ftlr Üuftschjffahrt am U Sonntag ausführte» warm Merst genußreich. U Ballon „Heydön-1" fM mit ^rrn EftWÄräl 1 U pr. Hallrvachs und Herrn Privatdozent vr. Dem-1 M b« zu lustelektrischen Messungen in Weißig auf M und gelangte nach frischer Fahrt über die schnee- M Gedeckten Wälder VW, Rödern, Würschnitz, KhniaS- ff brück in die Gegend des Lausitzer Gebirges ! L wo sich den Anlassen ein utibeschreiblich schöner i Ansblick auf die beschneiten Gebirge bot. 1 Uhr 1 30 Min. nachmittags wurde kurz vor Herrn - ! M H U t sehr glatt gelandet. Sine interessante Fahrt K Hatte der zu langer Reise aufgeftiegene Ballon M-Gras Zeppelin" zurückgelegt. '^11 Uhr von Reick D aufsteigend, war der Ballon über die Sächsische MSchweiz fahrend — herrlich war die Aussicht auf Mdas beschneite Schrammsteingebiet — nach Wh* U men gelangt. In der Gegend von Jvsephstadt W '/«S Uhr abends entschloß sich der Führet iftutnant M-Richter zu einer Zwischenlandung» uw einen N Passagier auSzusetzS». Hierauf wurde mit der Msibrigen BtmaMuNtz die Reise fortgesetzt. Diese WNachtfahrt, die- »sch Drehung des MndeS Nach M N-O. führte, Nrd den Luftfahrern unvergeßlich s U bleiben, denn sie führte bei guter Gicht — der A Schnee leuchtete fd hell, daß die Landschaft gut zu M schön war — über die wildromantischen Sudeten, Nüber da» Adlergebirge, an Glatz vorbei und nach MHHerschlesien. Gegen Mitternacht wükde eine 2. ^Zwischenlandung vorgenommen, da dis russische M Grenze bedenklich nahe kam. Sie gelang durch UJefknachen an eine knorrige Weide uNd nun sollte MÄ>ch! Morgen und Drehen des Winde» ybgewattei werden. Der Morgen aber brachte Schnee und ^ verhinderte die Weiterfahrt, so daß bei Brienitze Mehr glatt gelandet wurde. Die Reisenden wür- ^.dek überaus liebenswürdig von Gutsinspektor' Meide! in Brienitze nach sehr genußreicher, aber Uetwas kühler Fahrt ausgenommen» -Ter Sächsin Uschd Verein für' Lustschiffahrt läßt an diesen» MWyntag 4 Ballon» aufsteigen, von denen 2 in^ UMM ck und 2 in W e i ß ig starten »Verden, j H Dresden, 27^ November. Das Obrrlan- D desgericht und die Dresdener Bmhhof». und x Marktordnung. Ein für V i e h h ä nd l e r uüh WD/eischer interessanter Streitfall fand jetzt vor» Mdeyr Kgl. Sächs. Oberlandesgericht^ seinen Ab- UschlUß. Die vom Rat zu Dresden Mit Genehmig Mgring der Stadtverordneten erlassene Viehhofs- Und Marktordnung hat am 9. Oktober 1908 einen MMchtrag erfahren,'wonach die am Abend dis 8 Uhr auf dem Schlachtviehhof angebrachten, für M den Verkauf am nächsten Martttage bestimmten ' ß Schlachttiere letztmalig abends 8 Uhr gefüttert Mmd) getränkt werden können. Ferner bestimmt Miert, sondern nur unter den Interessenten iry E-- Schlnchtviehhof bekannt gemacht worden ist, daß L Hie Futterreste abends 10 Uhr au» Mde n Ställen zu, entfernen sind. Am MM. März d. I. fraf nun der Viehhändler Wackwitz Mn Dresden mit einem Transport Mh^n, Kälbern ÄNd Schtveinen aus Breslau auf dem Dresden« D Whlachtviehhof ein. Der Güterzüg lief 5 Uhr 'MW