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wie de- MM 1W9 Der KifikMorstand. Friedrich Rmr, Borfitzender. Deutsche» Re ich Mit der am Sü. Ntzvember betzitmeudm» u««t ReichStagssesfio» hebt wicher ein bewegter w schnitt in der inneren dentschen Politik nach her mptzollamtes ofswerda. hastige-. Daö aller ergibt uoor schon jetzt zusammen wiederum ein ziemlich reichhaltiges Arbeitsmaterial, aber schwerwiegende Fragen weist dasselbe kaum irgendwo auf, und so darf man vielleicht annehmen, dah die vor der Tür stehende Reichstagssession einen im i. nehmen wiv _ Fortgänge- der Ren auch mir höchst wüns, und schweren Kämpfen freie Rei, das deutsche " branchen. Freilich taucht schon jetzt, nach der kaum erst zustande gekommenen Reichsfinanzreform wieder da« Gespenst der Finanznöte des Reich» auf, doch wird dies wohl noch keine Sorge der be ginnenden abermaligen Tagung de« Reich-Park^ ment« sein. wäre dies ja eine von Erregungen IchStagSsession kann >e Vaterland unb Golk sehr wohl ge- U die StÜlamezeil« S0 «alöLetraa 40 «,. schon der Verlauf der Präsidentenwahl im Reichs- t^tzbtttzen wird. Wr hie Anwicklung der Dinge in der am Atz. Rpvanber ätchebmdm AieichStagSseMon kommt Regierung des m der jetzigen -u 'en wird, und man Wohl mit eimger Zuvetficht behaupten, aaf keister von beiden Seiten ein GrlÜD nÄH rin« Machtprobe besitzt. richStogsmchrheit versuchen, sich mit- i vermag«, so lange es geht, nach den j lchten P«lament«session ist offenbar KS Neigung Vorhand«, sck Me in der inner« Polttil beschwör«. Di^r friedlichen mutmaßliche Arbeitsprogramm den 5: Dezember 1WS, nachmittags 4 Uhr» WhWttttzM stattz wozu alle stdamberechttgtrn Safienmttglieder, sowie deren Herrm Arbeid- t« nun dchchuf an , wie Herrn von viHuchnn z Lnservativcklerikal« Me tz« darf! kwß Wan' ans keiü« besondere- Gruis, ^WWWWWWW «rrwütkttr werd« di-s^giemng- wie die nun- oechtig« NeichStogsmchrheit versuch«, sich mit- MNntzve w, verttäg«, so lange es geht, nach den SWW« drt letztm ParlavwntSsesston ist offenbar wn wird« berauszu- i Tendmz rann1>as mm« des Reichstags in lngsperiodr nur Vorschub leisten, d«n wä» «an bislang hierüber vernommen hüt, sicht nicht gnade nach schwerm Konfliktstoffen astL 'Soweit bckannt, sind dem Reichstag an Vorlagen -«stimmt der ReichShauShaltSetat für 1910, die mu« Strafpryzeßordnung, die Nopelle —. deutsch-portugiesische l-HandelSprovtsorium dtgland, der Gesetz- des ReichS fÜr sesn« lngsordmmg, der au« itag ' aiMMw-v- tt^libetaleVlock- in diM pgrla> Dwisiheri Dchtschlavtz und enwwrs Wr in« Hastvn, VEÜMMtg vir ML und seine Preußen- ÄabGstkretär im RÄh-amt «vchmann Holkveg, ein. Der also ietzt bei WiLeraufnahme astnzltch verändert« Situation M! qMch Rttziaunu und auch die imStreitt um die Finanz- M Gruppierung der Partei« Munch und cher Pol«^ vor- M LOHker, tzwerda, Stolpen Md Umgegend« MW»katkWWF W OchWtspkMo« Md des H -gertchts md des Stadtrates W Der Aassanmrftaud. - G. Leich, Borfitzender. Ma -kWW ntmzqat Die Vieybesitzer w«rdm hiermit ansgefordert, dir mit der »glen Beamt« in ihrem Zählgrschäste zu unterstütz« WchMmt MfchwfSWerhG, am 26. November 1909. Geaeral-Berfammlung der vrlSkraakenkaffe Goldbach und Nmgegend der vorig« Session wiederkchrende Entwurf eines Arbeitskammergesetzes, ein Nachttagsetat zum Reichs etat sür 1909, ein Notgesetz betreffs der HinauS- ng des Termins des Inkrafttretens der n- und Waisenversicherung, eine Novelle Talonsteuergesetz und noch verschiedenes wiederum ein ziemlich r« irgendwo auf, und so da. großen und ganzen ruhigen Verlauf Im Interesse eines ersprießlich« ichStagsgeschäftr ichst wünschenswert, eine I