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eineFaer MW gayg und »M mch Ä'7^ die» seltsame um dann krampfhaft und sängirimw, ihre« ganz Pist«a,^Dr auf« Zvetter^ sie stteftw WhijM ?VLEM Hirt hat, daß e» r.s Mdezuberei^ auen- und Rad die ideale Ai Bst,M"-«w-rdM bi«-imMdrrWS oiser»eG«-enktÄfl herabgefgllep. M; sie Ä» SÜ»M stftsttmdeut. > müder, kranker; M< Kinde» zürückAkchst s Er konnte nW Staunen und Schtöi gangMn LL Monate stHämatko «MfPf'erde,Rs.»d p-rgessen, daß ihr Junge nicht unter dem Hügel - schlief, , Sie hatte vollständig Besitz genommen von diesem Stückchen. Erde, hatte eS bepflanzt, gipflest, die Bank Hühsch grün gestrichen, und liebte e» mit einer Inbrunst, rote sie früher -en ' Sohn geliebt hatte. Sie stickte, sie stritfte, sie, häkelte auf dieser Bank, jede Bhstne kannte sie und ; jede» Blatt um siK herum, und leise, leise schlief - der große Schmers um ihren Jungen ein, und sie konnte manchmal sogar inGedanken an ihn lächeln und denken: „hier ist er mir wenigsten» nah, hier kann ihm nicht» mehr weh tun von der weiten Welt da draußen." .'. . Selbst al» der Herbst« > stürm eine» Tage» unbarmherzig zwischen die . Blüten fuhr, und die Luft schwer und naß gegen sie yndrängte, saß sie <m ihrem Trabe. Eine kleine Unruhe bekam sie nun doch, wenn sie daran dachtze, daß Lach dl« langest Besuche hei ihrem d Kinde aüfhSren mußten, wchm der Winter kam. Fr<M Jstspettor Thiele hätte noch mchr geftm ' MMM- ! treue Freundin Und ast,Mn Hüg^l M eT / «te Zwei und fprechW Heu /-> ehfr Fleischbeschau vorzvnDmen war. ., .^'7^1^/ - ««chfischer ByMkük-»-« WrEDbetzlmM auf da» Fuhr IM. UsttM -ieschn Titel «scheistt dir» Jähr -um ersten Male eine besondere NM- gäbe des seit länger qwidrei Ja-^ehnten i» -Un serem Sünde verbreiteten KalimbttH den Liesst» Jahr ein schöneSsirrbigesBild -er nruen Metß^ ner Wmtürme schMÜcktt D^ AuSgabernthätt außer dem vollständigen übrigenJnhattdeSKa» lender», -essen Besprechung: Wit un» vorbehaftM einen kurzen, au» einer gewandtrn Oberlausttzer Ficher H>. W.) stammenden Rückbttck auf wichtige StütiMMtzrp^ Dal-«iw «AM« cheyiMWM/M gMWch.UMenb« Per Perstorveye st Bittest - hörte, „last« Und der «te müs Junger. „Etz soll « wollen e» zusammen er j«ft. „Nut ein! dergeben. Ein Stil einsamen Kranken > zu dem Fronden, a! M 'ihr GrÄ7 Hun U fw hiw sam und nicht mehr allein. H und. Pflegerin ist fie dem Mauste geworden WpiWWmO' svtzgen, -diu Sostntag auf den Grabhügeln Mereresttschlast»- »est Liebest niedersegen wollM kliNge, Eergwäldern schon me Attzte, «elcheO» Etämmen ein Estbe bevettem -«Nit 7 bild der WeibnacktSkreuLe »um LLrilttett Wen Heim auf frohe Weftchteri schauen. Mef an W e i h n a ch -»- ä «wen ist < stu VaMeu, ustd wabn MS-te mit astj„ .... Norstbeftänden üstch wähl den Bedarf ihrer Bür- Der dstieU könne«, wie viele Städte verfügen chnn über so große Wälder? Da müssendieschle- MenGobirge, Thüringen, -er Franken««»!-, -er vchwarzwald, Böhmen, Schweden an- Norwegen aM aubheyeu Zu Zehntausenden rveedstst -A chunMenBS«mchenv«ftachwt »md derMorsich bbtzr -a» yastze weite -KW. Anfang DcheMbstr wfolgt der Haupt-Transport, und dann heiK » Men Absatz ustd Preis erzielen. Begonnen Wird M, auch, wo es nicht bereit» geschehestisstmit M WoihnachtSar beiton. Ist Dem Jahr W.U man ja Bftrachtustgen über Wt -er«. Handarbeiten lesen, u Wst es nie. Al» ob.-a» Weihnack Me. der wem Ger Prinzihie M*der inodernest M der e i go n e st HLiwe den Männern gine Wche zu bereiH», waL soll La noch eiste lange MwHtüstg? ^Chren »vir lieber den guten und , -str mastche Stunde regsanM »nspnsthk- Also - würdigt di« Ke Geheimtuerei, überrascht keine chiSarbeiterin, ehret sie Ust- -qS MHNWI V. - ....^>.^7,7,7 -tag. Ein Seniorenkon- 1 deutschen Reichstag besteht, M Mchen Landtag aus denjenigen ldet werden, »oelche die meiste WMstg auf parlamentarischem Gstbift besetzen, c Kammerpräsident Vr. Bo gelt wird -ah« Parteien -et Kamm« ersuchen, je drei' Kon- wttve, Naftonalliberqle und Sozialdemokraten L. zur Bil-ung eiste» solchen »Men. Dies« tvürde ^e qach Sfidimn d« Kamm« zusäst»- en, spezstell um bei wichttgen sstng der Debatten tunstM zu v«hüten. Schafe amte -er .. zelnen «ichbDtzerst Mnd^W ihren SMv^etem WW Dezestcher I,:. in,,hftr« eipz lHauW», ^ssasthoW, »MW« DiehhAfen und ähnlichen Anstz gehörigen Nebengedäuden vorl Pflichtigen Ti«e festzultellen st «inzusWm hübest,MLenM lWW,'MK kkmwm GM schZas-MH „ -an^,ihrem Grabe" saß. Mr ftenide, alte Herr schritt lang« sam und allein weit«. , , In -« reglosen Kraumgestatt stieg eSckrampf- haft heiß und schmmchast empor. WaS ... WM «vor denn da» . .. was wollte denn -« Fremde mit Nummer 88? , . . Mü großeu, festchseligen Äugen Nickt« sie ihm entgegest» d« erstaunt grü^ , h«nd den Hut vor ihr zog, und fragend vor ihr stehen blieb. Gew Blick haftete an d«M geschmüL- ten, gepflegten Hügel, sah den schw« mit d« halb verblichenen Inschrift „ mein einziges, heißgeliebte» ftind" . . um so «staunt« auf dem Antlitz de Frau ,u haften. „Sie entschuldigt . Ihr Grab?" Sie nickte i. daß sie Mühe hatte, die Tränen -urÜ Dem Fremden waren die Äugest auch , worden. Er sah sich stürmst um, dann schüttelte er den Kopf. Er erinnerte fich genau, d<ch man ihm hi« vor mehr al» ztvanzig Iahten sein ein zige» Glück, da» ihn noch an die Heimat bastd, begraben hatte, sein kleine», zchnjLhrige» Wch- terchen, nachdem die Mutt« d«» Kinde» ihn um eine» anderen willen verlasien hafte. Damal» nmr « in sein« Verzweiflung in» Ausland ge gangen, hafte mannigfach Swck und Leid mrf fremd« Eiche durchkostet, um endüch heute al» !>« Totengräber die WMeut-, ein so «stäupte» Gesicht ustd l über war.un-fichsch „Nummer kp , unchen fteht1,,h »r den Mmm. jetzt -laut, si z Zimnierlinde ststd -ak Roserchäumchen vom 8en- sftithreft zu „ihrenvGrqbe^. Einmal kam d« -Äe Totengräber des Weges entlang, al» die schtväst-f gzekleidete Map vor dem sonst so vrrgessenen Grabe Mete, grub, pflanzte und goß, Ustd « sagte, rävflchütkelnd -st Hn« Frau: „Hsstt^ ich doch bei», ncihä nicht mehr geglaubt, daß noch ein Mensch / iw. Nr- 85 denken täte. Hat fllh 20 Jahre kein« MÄhr -arstm gEimm«t, und nun blüht e» mft einem Male wie -a» liebe Leben auf dem Grabe." § ^D« FrWing und der Somm« schwanden, -aS Mfld wurde bunt und bunt« m den Friedhof»- Mumen, und, an den Rosen zenten die kalten Ambe. Die Hank blieb dennoch, fetten leer an Oer FriedboLSmauer, wo Frau Inspektor Thiele »ihr Grab" hatte. Da» hatte sie gast- und gar Wwie 1 Freisinnigen, KWschusse» zu OMM LHtzdarf .Mit. dem Ml'. ^ mesttreten, um ist formellm Fragen ein DMmen hexbeizuführ'7.' 7.7 ... DMinkten der Tagesordnung eiire uferlose AuSdch. ?Hchg der Debatten tunftM zu verhüt«. — Diejenige« Zoll- und Gteuettftamte«, Wvftche Mitglieder der UnterstützungSanstatt für ^Hinterlassene verstorben« sächsischer Zoll- und ^ Meuerbeamten find und d« am 4. Dezemb« in ^Dresden stattfindenden Hauptversammlung L Keiwohnen wollen, «hatten gegen VorstreiS ihres chütf den Namen lautenden Aufnahmescheines ein- . fache Fach rkn.r.ten kür SU- und.PÄäaE.»^n«u««. ust- W Me drei Un me üWerPHMZßjx orr i probtst Mstst est kästEsi ll-hngm« WAMDM«») seine» wten dwW«M«ut. ^^.'^7