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WM M «L^-Ä» spckktvr ihr », dah der « Mutter Werden B Har La be S«r Paul sMtz.in besonders Ihr« WS-kchWft stng Hann M Sri T Sturm van einer Vttcrzseeüb« Vord gespült sei, und Njie wieder zum Vorschein gekommen war... nie wieder.... Sie sM sich angftvdll nach dM LjMen, Über d«wn die BÄe sah, sie prüfte je-B M^ÄsMusM^.««-MaD iM «uMhruntz. Da» ^nsembftistM«aS da» »M «MM? zOech Mt. - «WMH» :L:- 5 ^ - > ^r-.<»': .! k. ^!j,« MWU< tvawevers««». MM^Rchwntve-Mischen WbgMktttmv-waKZ i m- ck und dem ««ftet« der hie. tie -erm v er gMann kam tzrvßm Gaal de» Hotel «ntg Mer aGHihgrteien, die Libe- 'n K -'M MM spnrM in dm Tod SÄBwM wär' Da» Lftwew Mchm wurde tagÄang'nicht leer von Lellnch- Mnden und Hmgierigm. die kleine nun Mitz^ ve^Uäts» BW MDB wie irre bR Älm wiedjykoinnwn, mein Willi, er hüt'» sä geschrfthen, «s wiedeBMpti* »Mw bi» vor iÄiee AM ft» Wrzüg, hjchenhau» gebotm hat. gastiert am Wy Mit-er Politik Wpf war, heißt e» WLagezu bringen, ier linkm Parttzim OchäUm die Gele, «x die breitm BolttMasien, mit ihren Ästigen cheN geworden sei«, für H hätte sie »sch noch -«Mchte „Smostm" schar- chenm WkMente um ihre Fahne anMündm und -war darüber, uM wa» e» sich gehandelt und wie sich fti e Partei en -a»u verhal ton S B», d« .. ereflenwvh^^Oollmflch .^^Wmtmach««,^ in -er dem Äs! .! '!Ä/' M^SWechbek?- WWWW -WerM/ -rafft. > 'Ubr und Iber, für welche gtftinunt hätte, besten Falle» einge- , «eich-defi-it», also ^ Dw vock Reichstag bewilligten Umstrittenm IrbrauchSfieuern wärm dann so Ms» dazu gi Der LiberaliSmu» M seinerzeit M di« großm indirckktm Steüem tzMMn. JhrFühr«, Basiermann, sprach sogar Mill. Mck. van Bi«, Tabak usw. Die Li- N WM schöne aber Br da» .... zu zeitigen, da» göb» nimmer- mehr. Im Pegmteil, mit dem Zentrum Hand in KM HWm ste die besten Vorschläge zu Fall ge- -Wacht. Puch gcch e» chnm „Sektblock*, in weh-em die Liberalen und So-ialdemokratm ge. mainsgm die Sektsteuer (l) bekämpftm, in Gum- W.^MMWnu» versage bei^ dm gesündesten Stzt^q Mje ,hat sich die liberale Partei ge sträubt bei der Börfmsteuer, welche doch gewiß V» dm.gerfthtm Steuern gehört, sogar die Bö» smWWtt« geben die» zu und dennoch ist diese für Kandel uyd verkchp so verdauliche Steuer (s. Frankreich) gemeinschaftlich von Liberalen und So-ialdemÄkawn -u FÄll gebracht. Man fleht hier auch, -aß die letzteren stet» g«n eine Lanze brechen ftir die Troßkapitalistm, »veil sie von chirmabhängm undtveili-re-onsunwereinediesm Kapttali»cka»mtt wmigm Su-nahmm darstellen. Bor Tische hieß e» in der libnalen Preffe: »Nur schnell die Finanzreform unter Dach und Fach-. Rach Tische aber sagst man, diese hatte noch Zeit gHwt Hber welche kostbare Zeit! Mindesstn» l Jahr Vertagung wäre eingetrrten mit dem HMm Rechenexrmpel daß jeder Tag 1»/, Millionen Vertaguna-aeld gekostet hätte. Es war also eine Nostommgkeit, daß die Finanzreform dürch-esthrt worden sei. Noch mehrere Beispiele (GehaltSftagm der ReichSbeamten usw.) sthrte der - Ski-se von Else -raff e Gmbte eß zuerst niW »Du träumst ja dcähte st«, «D sie dm Brief de» Kapitän» -M, ünb wartete -itternd auf da» Er- tz diesem Lrackn. E» gab kein». Sie inst kN Wein Stuhl am Fenster, -l- Sonne tauchte alle San» und Woll- du Nähtisch in bunte Lichter, und HW Ipieltt M Vrtzewncher. Die verwitwete FrauLnspektor Thiele fuhr mtt Mem Ruck herMn. Lbek . . . da» tvar doch nicht inögkch, -aß sie wach »var, -aß st« wirklich fall«, äußerte in seiner Erwiderung fein Bois redner). Nach Herrn Bergmann» Ansichten find die So-iüldemokrütm die wahre« Mittelstand»^ frmnde und keine Klassmhafler. Für die S«»^ treide-ölle sei England ein Muster; diese S' ' nung bürste jedoch nach Kenn Zimmermai Beweisführung ein Holzweg sein. Letzterer H— stellte auch in seiner schlagfertigm Erwiderung fest, daß die So-ialdemokratm stet» die schützeNlW Hand liebevoll über» Großkapital halten und gaW -UM Schluß der Hoffnung LuSdruck, daß dW schönm W0rte Sr. Maj. de» König» in seinem Thronrede, auf dem geschichtlich Gewor-H denen weiter -u bauen, reichliche FrüchW tragmmöchtm, -um Segen unsere» Vaterlande». -D In einem Punkst waren sich die beiden Redner einige fle hätten -u gern die Meinung und Rechtfertig gung eine» Herrn Liberalm gehört. Hero?! Schocher t schloß die lebhafte VolkSversamm- H lvng, »velche »viederholt von passmdm und un- ° pchsendm Zwischmmfm und von Lachen (nicht bloß »bei den So-ialdemokratm-) un» terbrochm wurde, gegen 12ZH Uhr nachts mit einem Hoch auf unser geliebte» Vaterland. — Vr. V. Mancherlei Erfreuliche» berichten j un» die „Nmm Ncichrichtm" au» der Heidmmif- fion. Zuerst au» Indien: Daß man ein Recht hat, von einem Erwache« Indien» -u reden, beweisen wieder einige bedeutsame Tatsachen, die zugleich ein Zeugnis dafür find, wie sehr christliche Idem da» sittliche Bewußtsein de» indischen Volke» zu durchdringen anfangen, auch da, wo man sich gegen den wachsenden Einfluß de» Christentum» energisch -ur Abwehr rüstet. Wie der letzte Jahresbericht der Leipziger Mission meldet, wurde zu Anfang diese» Jahre» in Madras eine „SozialeKon- fere.nz- «-gehalten, die zahlreich, auch von vor nehmen indischen Damen, besucht war. Die Be» ratungSgegmstände warm u. a. folgende: Auf hebung der Kaste, Hebung der kastenlosm Volks genossen durch Schulen, Erziehung de» weiblichen Geschlecht», Gestattung der Witwenheiratm, Re formen de» indischen HeiratßsystemS, besonder- durch Hinauftücken de» heiratsfähigen Alters für Mädchen auf daS 12. und Br Jünglinge auf da- 18. LmmSjahr, Schutzmaßregeln gegm Weihung von Kindern für die Tempel zu unsittlichen Zwecken und Bestimmungen -Ur Erleichterung der Rückkehr getaufter Eingeborenen zuM HinduiS» niuS. Ferner meldet daS Monatsblatt der mg- lsichm KirchenmissionSgesellschast „The Church Missionary Review" in der Septembernummer, Laß die (heidnische) Regierung von Maisur ein Edikt gegm da» schmachvolle System der Tempel dirnen erlassen und diese von jeglichem Dienst im Tempel ausgeschlossen habe. Vielleicht ist eS dem energischen Vorgehen dieser heidnischen Regie- rung zu verdanken, daß auch die englische Regie rung den Kampf gegen dieses Uebel eröffnet hat. Nach der Novembernummer -eS eben erwähnten Blattes hat kürzlich da» Gouvernement von Bom- mußte. Bis sie vor einem Efeuhügel stand, am äuArstm Ende de» Kirchhofs, wo halb zerfallen» Hügel, schwarzgraue Steine von Totm erzähltm, die schon lange, lange hier in der Erde richten. Da st-cfte ihr Fuß plötzlich. Ein heißer Strom ging ihr durch den Körper, und ihre Augen wur den weit und groß. Dicht vor ihr lag ein schmuck lose» Grab, an dessen Kopfende ein LebenSbäum- chen stand. Und darunter ein vom wuchernden Efm halb verdeckter Stein, darauf man gerade noch die Worte lesen konnte: „Hier richt mein einzig^» heißgeliebtes Kind . . ." Zuerst lächelte die Frau Inspektor Thiele, al» sie da» la». Dann kam ein trockenes Schluchzen in ihre Kehle, dem erlösende Tränen folgten. Sie hatte ihres Kinde» Grab gefunden. Da stand e» ja, dg la» fie e» ja, „hi« ruht mein ein zige», heißgeliebte» Kind",.. . un- keine Spur war darum von freundlicher Pflege, kein Zeichen, daß hi« eine MutterhanL pflan-te, goß, dem Un kraut wehrte .. . Da stand auch eine Bank. Hal- versteckt von Busch und Baum, von Wind und Wetter grau und unscheinbar geworden. Ab« e» war doch eine Bank, die zu dem Grabe gchörte. Man konnte darauf fitzen, man konnte vielleicht jeden Lag darauf fitzen, und WM «zählen, daß « ruhig schlafen könne, . . . „Mutt« sei ja nun bei ihm*. . . Lief aufatmen- legte die klein« Frau ihren Kran- auf den schmucklosen Hügel. Die Hände faltete sie, ein Vaterunser rang sich flüsternd von ihren Lippen, und ihr Haupt neigt« sich erschauern- tief zur Erde. Sie saß bi» -um Dunkelwerden an diosem Hügel. Di« Nacht -<» rauf schlief fie zum ersten Male Wied« «inen tie fen, traumlosen Schlaf, und gleich am nächsten Morgen trug fie ihre bisher sorglich gehübt» im In- undMuSkano. Ja, da» Ausland hätte bereit» bedenkliche Plasten darüb« gemacht. Der * ft-« Reformer sei de^ daß deutsches nt und Wohlfahrt vor allen Dingen bleibt ab« bck Wk Wberalen die politische Konsrqumz? — Hinauf «griff Herr Bergmann das Wort und ver suche «e W«ctt feine» Vorredner» zu entkräften. Sem« Behauptungen und Beweisführungen hinkten teilweise sehr und ließen meistens auf große Unkenntnis o« Sache schließen. Redner behaup tet«^ daß viele Millionen auf die unsinnigste Weise hinauSgeworfen würden, daß durch die Stteich- hotz- nnd Labaksteü« viele Arbetterfamllien brot los gewvrtzm feim Und daß man „lappige* vi« Millumen zur Unterstützung der arbeitslosen Tabakleute bewilliat hütte. (Ja, wenn nun dazu die „lappige* Geysteuer gMmmm wäre, dapn Er kack Sb« nicht Wieder. D« Frühling zog in» Land, d« Somm« blühte mit lausend Freu-, den am Wetze, die einsame Frau sah ihr Kind nicht ckehr. Und da» war ihr größter Schmerz; nicht totsten Men, wo « sein« letzten Schlaf schlief, nicht schen können, wo man sein blühende» Leben versenkt hatte, kein Plätzchen, wo fle ihren Schmerz und ihn Sehnsucht hintragen könnte... Ihrem Stübimftnster gegttttib« lag d« Kkchhof. Da blühteü Blumen, tausendfarbig und schön auf jedem Hügel, da sangen die Vögel Schlämm«- lieber Wer Len Gräbern. Ihr Sohn hatte kein Bett, da» fie ihm weich zud eckte. Ihrem Kinde konnte fle Sicht Blucken hintragen, konnte nicht an seinem Grab« fitzen unL plaudern. Tag für Tag, alle ihre Not und ihre Einsamkeit hintragen an den Hügel, unter dem « ruhte... Da» hielt fie nicht au». Diese» trostlose Gefühl zehrte fie auf. Sie wußte selb« nicht, wer fie dazu trieb, aber eine» Lage» im Mai, da stand fie mit flackernden Augen vor dem Gärtner neben d« Kirchhof»- mau« und verlangte eine« Kranz. Einen wun derschönen Kranz mit weißen Rosen un- Lorbeer, laub dazwischen. Sie wählte gar lange und um- stündlich unt« -en Blumen, nicht» war ihr schön und gut genug, kein Prei» zu hoch Br den Kranz. Feierlich schritt sie endlich mit chren Blumen durch die Friedhofspforte und trug den Kopf, al» ginge fle alte bekannte Dege. Immer langsam« wur den ihre Schrstte, Hügel für Hügel musterte d« sehnsüchtige Mutterblick. . ., irgendwo mußte doch hi« in dem groß« TotteSgarten ein Plätz chen sein, wo Willi» Bett gemacht war. An den schön geschmückten Gräbern, Sn den goldenen Kreuzen und Granttsäulen schritt fie vorbei, al» wüßte sie ganz genau, welchen Weg fie gchen ist » ün» pW und allen Trostworten« „Gr wird schon MSÄ Msch-ii der Sozialdemokratie Ja ein, R-in" w, l b''