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-V .M MnnMM»^ il-EchickF MH -MM /W W WM-LD 'WiM^ M l!i .r 1» «t, dir Strilamrzrüe so H «tmbettatz 40 4>. DE§M^Ik MUcköUW»^1< Nstp. und MMkMMli^nus beipdevE velftM französisch« Setster leidekMHettnfüllt. Wenn dort immer und immm wieder gepredigt. »Kd, daß atz» B^tr^ verndM u» dm Wchrm Fortschritt« und einem echt« n«« Äbm «Mch! -für tMr und ßerchen^ und I«der-tzchtttor W Monund raffiattzMU .LebmSgenuß arvetttnv« Pariser L^eWmiM-M^dieKlmchett,d« Mich« se» einer scharf« Kritik «ch Wtz E bttfor« de» Straf- s» in Frankreich fordern, denn die HoÜ«, mlche der PrDdmt de» Gecicht-LofeS und der Staatsanwalt Im Strinheilprozeßgespielt Hab«, echmert gar P» M a« dn». b«annte schließlH behält in Frantzreich in M»4«ngtttqmh«t , 0d« der rührsüige TrSn«nvera,ch —, E^,.. «Lf neichkrm darauf sein, ob d befferzn Bertttt« jptrL hochhegabtrn französisch« Nation sich doch «och aufraffen und in der Prche oder U d» r^MertenkamM« dies« auffallend« IstMgaug / aufkrdern, tz znkq^n, wiA man wifl«^ wäs! man'vön der E8W «MtSßlNtt MrSgl. Schuttnspettion mW «A Hauptzollamtes »LmtSgerkchts und des Stadttatts zu Bischofswerda. ßtzWWM se-Krau «r- WchWNg der sensatwneü er- k WfpHchM Wird, Wenn man i rWchkWet Hage vor der Frei« ,N.S«chchftl inHari» «Wtgte Verurteilung und HuEhtung H verlangten^ uyd daß in der eyrer Wltwm- , und Waisen - Pensionskaffe zu- ammmsetzen. Bon den Ausgaben machen sich insbesondere nötig, 238 791 ML zur vesoldung der Beiirksschulinspektoren, l' gesetzlich geregelt« Beihilfen an die Schulgemeinden zur Bestreitung ihrer Lehrergehälter, 4 483 OVO zu den gesetzlich geregelten Beihilfen an die Schul gemeinden zn den Atterszulagen der Lehrer. 650000 Mk. MDuAng WsD»' »UM dm« ^UM-tMW Mhtäus B M '"^Mionttlm PmMm nd wie- die Echter detz SchnittwaMhüt^ «HlsttWtch- früher in Oberputzkau, jetzt in Leipzig, - - MOMtAHeWG» MMIOser t W t. Mhler, Pflegetöchter der preußisch« Landeskirche, aber auch die sächsische besitzt überseeische Verbindun gen. Zurzeit stehen drei deutsche Gemeinden in Chile (Valdivia, Victoria, Temuco) in einem näher« Verhältnis zu ihr. Sie holen sich regel mäßig ihre Geistlichen aus Sachs«, benutz« auch unser Gesangbuch und die Agende. Valdivia, die älteste und am wettest« entwickelte Kirchge meinde^ erhielt auch die in ihrer Gemeindepflege tätigen Schwestern von hier. Und schon streck« sich wieder von dm Urwaldlichtungm der Frott ier« bittende Hände nach Dresden aus, um ein« bessere kirchliche Versorgung der Erwachsenen und Schulunterricht in der Muttersprache für ihre Kinder zu erlangen. Vom Ausfall der Totmsonn- tagS-Kollekte wird eS mit abhängütt, inwieweit diese Bitten- der deutsch« Landsleute im Ausland erfüll Werden können. Wer zu dieser Sammlung beiträgt, unterstützt gleichzeitig ein kirchliches und ein nationales Liebeswerk. — WL Sachs«» finanzielles Verhältnis zu» Reiche. Das finanzielle Verhältnis Sachsens zum Reiche kommt auch im neuen sächsisch« Staats- hauAhaltsetat für die Finanzperiode 1910/11 in der Weise zur Darstellung, daß einerseits der auf 14511503 ML geschätzte Anteil Sachsens an der Reineinnahme aus der Branntweinsteuer in Ein nahme, andererseits der auf 18118370 Mk. ver anschlagte Matrikularbeitrag in Ausgabe erscheint. ES verbleibt hiernach ein Betrag von 3606867 Mark (gegen die Borveriode -s- 750621 ML) ungedeckt, und dieser ist als Zuschuß eingestellt wott>«. , — Wst. Kosten der NeichStagSwahl«, Die Kosten der ReichStqgSwahl« sind auf 4500 ML veranschlagt wie im Voretat. Für die Vertretung Sachs«- im Bundesrat sind 43898 ML vorgesehen. — 82st. WaS kost« Sachsens VoMfchulm? In dem sächsischen Staatshaushaltsetat für die Finanzperiode 1910/11 ist ein Kapital enthalten, vaS das Interesse der Bevölkerung ganz besonders in Anspruch nehmen dürste. Völlig neueingestellt sind in den Etat 2558000 ML zu Beihilfen an Schulgemeinden an Stelle der seitherigen Ueber- weisuna von 1961140 ML aus den staatlichen Grundsteuereinnahmen, eine Einstellung, die durch Gesetzentwurf begründet werden soll. — Im übrigen erfordern die Volksschulen in Sachsen einen Zuschuß von 14987746 Mk., da den auf 15 047 846 ML bezifferten Ausgaben nur Ein nahm« in Höhe von 6010Y Ml. gegenüberstehen, die sich aus eigen« Einnahmen der Turnlehrer- BildungSanstalt, Prüfungsgebühren von Lehrern und Lehrerinnen für Volksschulen und Fachlehrern, owie eigenen Einnahmen der Allgemeinen Schul- Saisen - Pensionskasse zu- AuSgaben machen sich n, 2996000 ML zu den s« an die Schulgemeindm 'lter, 4483000 , lfen an die Schul den Allerszulagen der Lehrer, zur Verbesserung des Einkommen» der BolkSschullehrer, außerordmtliche Unter stützungen an sie und an Angchörige und zur Förderung de» Volksschulwesm» Überhaupt, 80000 uil^ zeigt sicht kein wirkliches Resormbedürfnis in Frankreich nach diesem Prozeß, sv wird man wohl mtt hm Prmzm Hamlet auf die französische RepMitgemüuztsag« müffen: Es ist etwas^faul S L ch s e «. ' ,. D«»d«t 18. Novbr, S«. Majestät der König hat- Gjbyllenort mn Dienstag verlaff« und sich zu einem 14tSgigm Jagbaufmtthalt über Wien nach Tarvis in Aärnt« begeb«. - - der König hat dem Schul- Lttettor OKkar Kelle in Kamenz das Rittern kre^ L Klaffe d«S AlbrechtSorb«- verliehen. Kisch»MttM l8. November. Este Schnee- gestöb« wie mitten imWinter hatte ftchamDiens- tag eingchtÄt and Last den ganz« Tag über an gehalten, so daß nicht nur alle Dächer, sondern auch; die Straßen nüt ein« ganz respÄtablen GchMiefchicht ÜberzoKm wurden und sich draußen dis schönste Winterlandschast präsentiert. Das War «Ne Neberraschung, auf die man gar'nicht vorbereitet war, obglenh unsere Wetterprognose dm Eintritt von Gchnetfall ganz gichtig vorauS- gesagt hatte. Um dm Fahr- und Fußverkchr in den belebter« Straß« ohne erhebliche Störung durchzuführen, war« im Laufe de» Vormittag» auch schon -ahlredhe Gchneeschipper an der Arbeit. Mit diesem ausgiebig« Schneefall ist jÄoch nicht nur die Lausitz bedacht Word«, denn nach einer LrahtMeldung cm» Dre» den ist auch im ge samten Elbtal so starker Schneefall eingette- ten. Laß die SchyeSschicht mittags berett» lOZenti- Meter betrüg. ! Wn IN Lampertswalde (Bezirk Dresden) ist ein OrtSfertzfprechuetz in Betrieb gmommm ward«. ' . - ^Die kirchliche Versorgung der Mange- lisch« Dmtschen im Ausland, für die am Tot«- fonntag in allen Kirchen unseres Landes eine Kol lekte gesammelt wird, ist da» jüngste unter den kirchlühm Lttb«»werken. E» hat lange gedauert, bi» dir heimische Kirche sich auf ihre in alle Teile der Erde zerstreuten Kinder besann. Die an den wkhtigsten Knotenpunkt« de» Weltverkchr» fitzend« deutsch« Kaufleute, Techniker und Hand- werlstr sowie die in L« Kolonisütton»gebieten von vrasiliem Chile und anderen Teil« Süd- amerika» ansässig geworden« deutsch« Auswan derer «tbehr« vielfach noch h«te eines Kirchen- Uvd Gchülwesms^ da» sie und ihr« Nachwuchs -«M evangelischen Glauben und gleichzeitig dem Deutschtum erhalten würde. An manch« Orten hab« unsere Landsleute unter Führung zielbe- wußter Männer mid Mtt groß« persönlichen Opfern selbst Kirchspiele gegründet und Geistliche berufen, die neben dem Kirchendienst gleichzeitig das Schulamt bekleiden. Seitdem der deutsche evangelische KirchenaUSschüß die Pflege dieser Auslandsdiaspora zu eintr seiner Hauptaufgaben gemocht hat, ist da» verlangen nach besserer kirch- licher Versorguvg in Uebeesee vielerorts stärker hervorgttreten. Gleichzeitig sucht« die schwach« TeÜHndtt-erbSM Akschklß an Sin« der deutschen L-ndeSkttch«. VesondevI zahlreich sinh derartige ar^i, MMkW' fSr MchvfSivqda, Stolpen und Umgegend immer und i««k »ttt« gepEgt^ i atze» B^tchmd« vernichtet werd« müssig wahr« Fortschritt« und etnem «ht« r — — zu «ach«, so muß der Sinn ,ung natürlich in» Schwank« .entweder der die