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SN Ztthang am 22. Oktober 1909. «86 »2« tSOOss: >7 142 .(1000) .647 62 902 410 816 b Akten 14226 8tS«X»146S! 204 616 728 820 678 6» 741170 .7 786 60» »61 »6» »80 408 180 25 82» ! »08 684 ) 394 236 «8 '264^88-282 aller 4rt, 804 »74 42 171» 49» 18 (4» «S»( 570 S17 «8 »27 90 » SSL «84 1«») »77 M.Ü.oooi »64 616 44 4761»» (1000) 74» 76» »180 ine deS VerbandSvermögenS auf. End- äuch der V^rbandSredakteur Herpi 00) 461 628 4 772(2000) »50 « «oa». , »«o, UPI 768 »47 »00859 »46 422 556 21» 855 »3 590 »80 624 25 860 SS4 10 708 28^4^815 829 in eine bedeutsame VergrStzerung de» Ver- fSwirt" konstatieren, ägen war besonders ittung kmen: ^SLS 17»,« 595 426 «s» «U.M«00)M L «vILU -rgebenst und Gewerbekammer zu Zittau ist eine für alle mit Rußland in Geschäftsverbindung stehende» Firmen beachtenswerte Mitteilung über StemM gebühren für geschäftliche Abschlüsse mit russisch^ Firmen zügegangen. Interessenten wird anheftw-) gestellt, in diese Mitteilung auf der Kanzlei -E Kammer, Zittau, Lessingstratze 2o, Einblick zü' nehmen. , Reichenau, (bvjährigrs Jubiläum der Finn* E. A. Preibisch.) „Wer nach jahrelangem Strehen und Ringen ein herrliches Ziel erreicht hat, d«k hält wohl in stiller Stunde, die zu einer Feier stunde des Lebens wird, einmal Rückblick auf die Mühen und Sorgen, aber auch auf die Freuden, die Schaffensmut und Schaffenslust mit sich brin gen." Diese Worte leiten die umfangreiche, künstlerisch ausgeführte Festschrift ein, die zur Feier des 50jährigen Jubiläums der Firma C. A. Preibisch in Reichenau soeben von dem weit über die Grenzen unseres engeren Vaterlan des berühmten Hause herausgegeben wird. DaS umfangreiche Werk bringt in chronologischer Folge die Ereignisse aus dem Werdegang diese» Riesen unternehmens. Aus kleinsten Anfängen ist das Etablissement herausgewachsen und hat sich dank der rastlosen Tätigkeit und Schaffensfreude seiner Chefs und Mitarbeiter zu einer der größten We bereien des Kontinents entwickelt. Möge sich glich weiterhin so wie bisher der Erfolg der altbewähr ten Firma treu erweisen zum Segen seiner In haber und Mitarbeiter und zum Stolz unserer hei mischen Industrie! 1»»7 57 456 661 ' 85» 510 1210! » 2041 »42« 7 78780504 101 «WW 8 960 154 62» 277 »»6 55» SS» »07 602 240 58» (1000) 72S k 955 SS« 181 1k ( 52» »91 »69 4< 12« 290 80« »11 )8 708 201 25« 780 142 700 »47 «87 847 OV7S8 21S 71» 289(500) 7S2 »08 555 »8975 527 78(1000) 105 8«4 280 »44 »»157 565 694 882 »52 220 »58 (»000) 14« 825 475 202 »05 (500) 44« »15 85« 204 515 728 ilattik» .Der Bah! , den vorliegenden j Dee ^Verband Sächsischer Bahuhsf-wtrtM wechM eft» Antrqg de» Vorstandes auf Einrich- " ----- t»mg ein« SterbchilfSkass* ohne besondere Bei- -tragS-ahlung. Einstimmig wurde diesem Akt sozia- ler Fürsorge zugestimmt. Ebenso will der Verband noHnal» W der Seneraldirektion der StaatSbah- richt bttreff» der Wiedereinführung der Zugabrufun g,vorstellig werden. Die Rege- lung d« B i erpreiSf rag e seitens d« Gene-. raldirÄtion der Staatsbahnen fand nicht allent- halben den Beifall d« Versammlung. Diesbezüg liche Abänderungsvorschläge sollen an zuständiger Stelle vorgebracht werden. Mit der Erledigung intern« Angelegenheiten «reichte die Jahres hauptversammlung nach sechsstündiger Dau« ihr Ende. — Zur Warnung für Eiseabahnreisende. Be kanntlich ist die falsche Angabe deSAlterSdes Kindes beim Lösen deS Eisenbahnbillets stras- bar. Gegen diese Bestimmung wird aber häu fig gesündigt. Kinder unt« vier Jahren werden, wie man wchtz, frei, und unterzehnJah- xen zum halben Preis auf d« Bahn befördert. Eine begüterte Dame in einem Nachbarort Geras hatte ihr Jahre altes Töchterchen als 9Z4 Jahre alt angegeben und so nur eine halbe Fahr- karte für die Fahrt gelöst. Wegen Bettugs ist die Frau nun in der letzten Instanz zu 3 Tagen Gefängnis verurteilt worden. — »6L. Steuipelgebührru für geschäftliche AhstWffe mit russischen Firmen. Der Handels- » 1» «7 ) U8 U« »»64 970 »S8 »71 190 47 (500) 720 d76 857 154 848 10« ' (1000) »6» »75 104 «90 »O»9 808 628 88« 10» »8 727 767 » 700 701 (500) »4« 464 »02 AMs 525 »825» 877 501 505 »6 W Moor »»« - ---. -25W0W2»« »«271 (1000) 7S» 54» 644 «51 487 88» 784 52» 42 8L8V 581 8S8 79 «LI 569 «7« «17 201 »»769 8» 89« 852 »5 79» «227 1S7 644 920 100 »4493 «5« 29» 701 888 »71 587 177 4»2 62» 292 20 741 »88 405 774 122 I 626 857 »44 «277 0« 26« 29» 485 15« IS 760 »8» »»7 »16 15 (»000) «21 (1000) «0 891 162 »75 181 75» 74» »5« 72 »47 17» 510 504 818 K» 941 210 157 828 8S8 «0^4§2 M(XV^15?4?S98^SO7^^, 'S SS« 591 244 »57 7»4 «83 98« 440 ! 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Laß der Verband sich mit Petitionen gegen da» Nichtabrufett der Züge, für eine rechtzeMge Mel dung von Zugverspätungen in den Warteräümen, usid bezüglich dch Regelung der Bierpreise in den Bahnhofswirtschaften an die vorgesetzte Behörde gewandt hät. Leider ist betreffs der Wiederein führung Lex Zugabrufung in den Wartesälen, die, hauptsächlich im Interesse des reisenden Publi kums liegt, ein günstiger Bescheid dem Verband nicht geworden. Die anderen Petitionen dagegen haben einen teilweisen Erfolg gezeitigt. Im übri ge* hat sich die Mitgliederzahl des Verbandes im lchtm Jahre bedeutend gehoben, so daß heute bei- näh? sämtliche sächsischen Bahnhofswirte der Standesvereinigung angehören. Auch der vom VerbandSkassierer Herrn BahnhosSwirt Ehle- 771, 27 (500) 11» 8» 118 749 818 84812 «28 SO 902 882 77 Stt SU SS» 2» 872 272 49 881 «52 46« 25 88118 ISO 122 «S2 947 114 524 264 477 (3000) 418 203 (500) 81 ) 805 15« «55 (»000 205 683 7 — 18 50» 7S» 4«4 4«2 1» 76 »57 4»0 51« 42» »» 4 778 184 (1000) »6 23« 176 898 (500) 774 «SS VI VI 7V) »84 »OV878 «8 81- v) »72 1»7 763 792 »6« «S2 87» » 77« 51 »0889« »29 «81 700 »2« 974 125 (3000) »40 7S2 »21 ------ --- 428 »48 2»» »28 6L7 757 140 »1« (1000) 472 0000) 817 840 «»« Zeinert. Achfiue- Vorstellung, mmt I UÄ
