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R den, und ä«e zum Leben iftdte halbe Gesttud^ hett. Traurigkeitvüd Mutlosigkeit baschftwniMn da» Alter. 10. Lebst du von deiner gatsttgewAe^ bett? Dann laß deine Arme und Betze rücht steif werden. Lebst du von deiner Hände Arbeit? Der- giß nicht, deinen Geist zu pflegen und dein Wissen zu bereichern. - Sine verheerende Flutwelle. Der Schaden, den Donnerstag eine Flutwelle und ein Zy klon im Badeort B a r r a c a (Italien) angerichtet haben, wird auf 15 Millionen Lire geschätzt, Mele Personen wurden verletzt, doch fehlen noch nähere Einzelheiten. Die Behörden von Genua und Sa vona entsandten Unterstützungen. Die Rettung?» arbeiten sind bereit» im Gange. Kaiser!. Postamt. Schalter geöffnet: I« Sommer: Wochmtag» 7 Uhr vorm. bi» 1 Uhr mittag» und 2 bi» 8 Uhr nachm., Sonn tag» 7 bi» 9 Uhr vorm. mid 11 bi» 12 Uhr mittag»; im Winter Dienstbeginn früh 8 Uhr, sonst wie im Sommer. — Dale- gramm-Annahme: La» und Nacht An» nähme der Telegramme bet Gchalterdffnung am Schalter, sonst Eingang durch die dem Bahn hofe zunächst gelegene Haustür, für wefthe nacht» die untere KlstrgÄ dient. Einlieferung der Telegramme auch frankiert durch Brief kasten zulässig. — Fernspr « chdienst und Benutzung der öffentlichen Fern- sprechstelle: Im Gommer von 7, im f-^ tn^ Mi^ M Dtmst^.«.,^-,. zur Vermittlung" von Unfalltznachrichten. »um old «ngenzur Fer-nspvEchst^ll« bei Schalteröffnung am Schalter, soqst Mngang durch die d«t Bahnhofe zunächst ge legene Mr: — Ebenda bei Schalterschluß Annahme von gewöhnlichen und eingeschrie benen Paketen, sowie Einschreibbriefen gegen besonder« E inlieferungbgckühr von SVH. — Amr Bestellbeztrk de» Pastamt» ge hör«: Anbau DrMdner Straße: And« Rau- stadter Straße, Bahnwäxterhäuser 5, 44, 45, 46 Ö, 6 O, 8, velmtzdorf, Butterberg, Geiß- mann»dorf, Goldbach, Goldener Löw«, Groß drebnitz, Grüne Linde, Kleindrebnitz, Ky- nitzsch, Neudrebnitz, Neuschönbrunn, Picka», Pohla, Schlieftrmühle, SchöntrünG «tadtbad, WaldschlSßchen, Weickersdorf, Ziegelei Chicago. Innerhalb dteso» Bestellbezirk» gelt« die Laren fiir dm Ortsverkehr; also im Frankieruntz-fallr kost« Briefe 5, die übrig« Sendungen wie nach audwSrts. Amtliche Be r k au f »st el l e n fiir Postwertzeicha« «sw. bch Heren Ä«L Walther, Kirchstraße 5, und HerrnOtto Steg- lich, Bautzner Straße 85. 8-12, 2-7 Uhr. Sonntag» (nur für «5 güter) 8-IL Mr (mit «u-schtzß der Zett wH rend de» Totteßdftnste»). Annahme für Stückgüter an Werktag« bi» S Uhr abend», Eilgut und Wagenladung« bi» 7 Uhr abend». daß dort Biergläser bmmtzt we^en, die -tvak auf fünf Zehntel Liter geätcht find, aber nur « vier Zehntel Liter Inhalt hab«. Schon F längst war« in dieser Beziehung von den Gästen K Gedenken geäußert worden, allein der Wirt hatte jedeSmal »gerade keine Zeit", darauf näher einzu- gehen, bi» endlich eine Revision durch die Großh. Gendarmerie den Verdacht bestätigte. Interessant ist übrigen», daß e» also anscheinend ein Geschäft r gibt, welches solche auf die Täuschung de» Pub- likum» berechnete Gläser vertreibt. -Zehn Gebote. Ein französischer Arzt faßt die Regeln zum gesund« Leben in Form von »chn Gebot« zusammm, die, obwohl sie im Grunde nichts Neue» biet«, doch weg« ihrer Reffenden Form verdienen, behalten zu werden. Sie lauten : 1. Stehe früh auf, gehe früh schlafen Üiid fülle den Tag Mit Arbeit au». 2. Wasser und Brot erhalten da» Leb«; reine Lust und Sonnmscheiy find für die Gesundheit unentbehr- Wh. 3. Mäßige Nahrung und Nüchternheit sind dich beste Lebenselixier. 4. Reinheit verhindert dg» Einrosten ; die Maschine dauert am längst«, «e am besten behandelt wird. 5. Zureichender Schlaf stärkt und stellt den Körper wieder her; -U viel Schlaf verweichlicht und schwächt. 6. Der- k nünstig gekleidet sein, heißt solche Kleider trag«, daß die Bewegungen ungehindert sind und der L Körper warm genug ist, um gegen plötzlichen ß, Lentzeraturwechsel geschützt zu sein. 7. Ein rei- ne» frohes Hau» macht ein glückliche» Heim. 8. k' Durch Zerstreuung und Erheiterung wird der Geist erfrischt und gestärkt; aber der Mißbrauch- ; führt zur Ausschweifung und Ausschweifung zum MmiM-ßMbit! Wir kommen diesen Jahrmarkt wieder «tt eine« große« Pofty» Mer- ii. Msen-Kestn nur in ganz modernen Neuheiten, zu billigen Preisen. Stand wie immer, HarrMgimg. bewach u. Maae Aerr . »mm Litt»«. . kolllm ksM - Valis 8elWW — llr Niirdi «m Mm imWiM — stzd nur zu erziel«, wmn die Grundregeln einer rationell« Düngung genau beachtet werd«. Kein Landwirt versäume, sich über da» Düngebedürfnis seine» Boden» volle Klarheit zu ver schaffen. Da» beste Mittel hie«» find Düngung-Versuche auf der eigen« Scholle. Leider werd« solche Versuche^ die, wenn sie Wert hab« soll«, exakt durchgefithrt werd« müssm, viü zu üftnig angestelli. Daher kommt e» , daß die meist« Laickwirte gamrckt wissm, welche Kunstdünger fie für ihre BSd« am zweck- Mäßigsten verwenden müssen. Meist«» wird «mseitig und schematisch mit dem ein« oder ander« gedüngt, ohne Rückficht auf da» wirklich vorhandme Nährstoffbedürfm» der Pflanzen. Ein exakt durchgeführter Düngungsversuch auf der «gen« Scholle wird jchem Landwirt dm Beweis lieft«, daß die Düngung bei gleich zeitiger Anwendung der Kalisalze bedeutend rmtabeler ist und daß auch auf seinem Boden Ml tmch eise KMÜMM mik M die höchst« Erträge, die besten Oualttätm aller Früchte, und infolgedessen die erwünscht« größer« Einnahmen erzielt werd«. Lmdaitte! MetzrJwmffe sür dicSilidSiiMz! Ich« «wünschte Auskunft und ausführliche Broschüren jederzeit kostenlos durch die Laadwtrtschaftttche de, RattfywdttatS i G. «. st. H., Asch, Sotßr »UHÄmGtratze S1». --I-- rn,« - -- - - - ------- - F. ü. vilK»r, V8sM888U»VdUs88», gapr. u. «rpü. Stzaawtar — iw ÜatR AW, KBßch — ssanwpr. 23 voliLo nur passvnä kür äao 4bUgv !gagod« veaäoo. ' lu>M, I.—ü«,, Lrillon unä A1 o m M o r na« LwÜiÄi« VcNwMist g^nisso^ ' ' Laxaratara» oabwaN «»L gMt. > OptLer, »Aiptmllilkt. »GGtmsm, Zychnstüllüm» SexLükwgtünäung 1850. owMoUt — krüwüvkt: Düvaü gu» gnhkwnrkt bringe ich Wiebe» eine gr»He Awchbewhl Emaillierter und Holz-Mchenaeräte, Stück SS Pfg., S Stück 1 M«»- Staub: Neumarkt. Hatthölzerue zwetteil. Riem«- u. Seilscheiben, «oderae llenttuissibne», lieft« sauber, . gut «w bMg XegsW sadlit - ü«iß»»viM, l Rathewalde, sächs. Schweiz. S— Preisttstew s?mtt». Berechmmge» meettcheMich. lloSLsL, IwlPalg, Srossdickks-Ilüatkrm) ^irä in nur »uordanot ksiusn u. d« vLdrtsn ILsokaog«! Mow krisab -ium Vsrdauk gvdraobt unä all« LalloodimmunMwn «jMsgontüodst owptodloo. 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