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Ibsnnemenls - Einlriclung -- auf den Sächsischen Snsäölcn. . ssgeölalt W Mcholsvvei-äs, Stolpe« «ml Zmgegencl. r*r Kgl. AmtSH««ptmauufchaft, der «gl. SchulinfpeMon nnd des «gl. Hauptzollamtes /IMr-vlMß z« Bantzen, sowie des «gl. Amtsgerichts and des Stadtrates zu Bischofswerda. : Vie unterzetchnete Expedition ladet zum gefl. Abonnement auf den in seinem 6^. Jahrgänge erscheinenden Sächsische« Erzähler, einschließlich der Alittrvochs und Sonnabends beigegebenen vierseitigen »belletristische« Beilage^, Unterhaltungsblatt für alle Stände, ! für die Monate Oktober, November u. Dezember - gmy ergebenst ein. Jedem Abonnenten des »Sächsische« Erzählers^ wird ein ! - Kischofsweröaer Kaus- unö Wirtschafiskalmüer für 1918 i- gräti» verabfolgt. Inhalt: Volkstümlich« Leitartikel über innere und äußere Fragen; Ueberstcht der wichttgften politischen Ereignisse; lokale und proviuzielle Nachrichten; Original - tkorrespoUVe«ze« aus den wichttgsten Ortschaften des kandgerichtsbezirks Bautzen und des Amtsgerichtsbezirks Bischofswerda; Berichte über Schwurgerichtsverhandlttnge« bei« Landgericht Bautzen und Schöfferr- gerichtsverhaudlunge« beim MUigttche« Amtsgericht Bischofswerda; Depesche« re. Der „Sächsische Erzähler' bringt vollständige Mitteilung der Ziehungsliste der Königlich sächsische« LandeS'Lotterie, den Dresdener Börsenbericht, das Repertoir der Agl. ^ostheaiev, sowie intereffantss vermischtes. , Der »Sächstsche Erzähler^ erscheint täglich mtt Ausnahme Sonn- und Festtags mit dem Datum des nächstfolgenden Tages, derselbe ist die älteste und gel«se«fte Aeit««g in Bischofswerda und ist in den sämtlichen umliegenden Ortschaften des Amts-- gerichtsbezirks und wett darüber hinaus stark verbreitet. Der AbomrerrrerrtSpreiS auf das Smal wöchentlich erscheinende Blatt beträgt pro Ouartal 1.80 Mk. LS" VörzüglLchrs Fnserlionsorgan. "DL Nr» karte«ko werden bis vormittags 10 Uhr für die abends erscheinende Nummer in unserer Geschäftsstelle, Altmarkt Nr. sS, offltsklNlb angenommen und siche« bei dem grotze«, kanfkräfttge« Leserkreis wirksamste« Erfolg. Berechnung b«i Wiederholungen Rabatt. U- KMtm M ßWMm-es ,,SWschm KrMer;". iM keine »«wahr. der Kal. Amtshauptmannschast, der Kgl. Schulinspektion und des Kgl. Hauptzollamles M Bautze«, sowie des Kgl. Amtsgerichts und des Stadtrates zu Bischofswerda. Ni«« Werktag abends für den folgerwen Lag und bmhlleßpch LmMttwwch«und Sonnabend« erschei. „BrlletrtsttschrnMetlage^ Lei Abholung viertel» -1 u« 59 bet Lustrlkmg ins Hau» 1 79 « Postcmsta^^ I^a S0 ^ ^Dnst»e Bestellgeld. wnsuner dar Aettungspreisliste 9587, -rttmlgsbMea, sowie in der Geschäftsstelle diese« Blattes angenommen. Schluß der Geschäftsstelle W«L« 8 Uhr. Birr««bsrthz1gstrr Jahrgang. ,emte, welch« in diese« Blatte di« wettrste Verbreitung werden bi» vor«. 19 Uhr angenommen, größer, > komplijierte «ozriaen tag« vorher, und kostet die «esvalwr, KorpusMe 12 «l, di« RellameM« 30 4 Ker WWe ZrzWer, Lagebllltt für Bischofswerda, Stolpm und Umgegend f Amtsblatt Die «täslUwal»« wird vom 18. dirseS MonatS ab geschlossen. Bischofswerda, am 14. September 1909. deutlichen Zeichen des Aufschwunges sucht. Die Kaufkraft aller Völker scheint in den letzten Jahren gesunken zu sein, zumal auch diejenige der englischen Nation und der Nordamerikaner, welche noch als die zahlungsfähigsten galten. Da zumal die Engländer für die Ursachen einer Handelsstockung vermöge ihres auSgebreiteten Welthandels eine sehr -feine Beurteilung haben, so muß es aufsallen, daß im englischen Parlament immer wieder über die Finanznot im englischen Reiche geklagt und eine allgemeine Abrüstung verlangt wird. So hat jetzt eben wiederum die liberale Partei im englischen Unterhaus der Regi«ung anheim gegeben, sich wiederum mit fallen muß, daß gerade dieses Mal die inter nationale Wirtschaftskrisis von besonders langer Die internattonale Wirtschaftskrisis. Es ist eine Eigenart der wirtschaftlichen Krisis, die seit Jahr und Tag den Handel und die In dustrie bedrängt, daß sie diesmal einen durchaus internattonalen Charakter hat und in allen Ländern empfunden wird, welch« m hervorragender Weise Industrie und Handel treiben. An und für sich braucht man sich darüber nicht zu wundern, da ja heutzutaae oer Weltmarktverkehr für die meisten Deutschland über die Abrüstung und die Be schränkung der Flottenbauten zu verständigen. Wenn man erwägt, welche riesige Summen heut zutage alle Großmächte für ihre Heere und Flotten ausgeben, so macht es allerdings den Eindruck, daß die meisten Steuern und Abgaben der Kulturvölker für Verteidigungszwecke und nicht für schöpferische Aufgaben ausgegeben werden, und ist es sicher ein beklagenswerter Zustand, daß bei der unverkennbaren Friedensliebe aller Völker dennoch jährlich viele Milliarden für Kriegszwecke ausgegeben werden. Die Flotten- und HeereSrüstungen stützen bis zu einem ge wissen Grade die Industrie allerdings, aber sehr ----- - - . . — Mpsch: - Al IHM«. er Hern«. IS. Septbr.: WM Zweck und Be- bundeS. IlitärvsrtzLV tmmits. sereS Kameraden Htrrn PrivatuS. llttlA, Serein e imBrreinSlokal- «.ll, »pe«, verhindere Arnicahaarül, chochert, Drog- r statt. ich rwet- >vr lieber rrsedl«^», - Drucken^ Ä lurod an »er 1909. GB». r vom