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MM WM daran sidn ,ü t«M MHiK aa» hi« Mm-, An- sv- Und Um- 'M 7«au- Zmstal-Korre- tter Seite ge- MgstrPriÄckfchUlen- MtehünEMwA MWttjWtzMM' abar niM vor «ne fkm gestaM/st Mßtesi' cMrMWW'M i dem Strafgesetz »P-thestr Ei -UTJa-rSM GefängnizyerUttettf. trüg» in twrschstdenen jig am stmmenden keißner Tageblatt', nkunst der von denen ingt, und zwar ,egen 5 Uhr hi« ... . eit, Sonder-ua »den «in, der Ge. Maj. den König und stl. »/^10 Uhr" „«lässm die MM m La» StadtkranstNh- bracht^ wo sofort eine Ob« Wiwde, Lw jedoch nicht den haStz! Lü »er Knabe kur- darauf sstrS M-alschulabiturienten E'"d« staatlich«, .. »»«weisen. Wenn übrigen» Mi M EinjUritzÄMDwg , auf gwstige Reist, w-rvunden mit einem gewisser Müße staatsbürgerlicher Kenntnisse und Nnfich- M",W«tMegtw«den ' ten, W«t gilegt w«den Wird, so nfird Man die» Lchü neuen LowdtagSWahsrecht -U danken haben. Borsttzend« d« Reichbschulkommifsion ist zur- -eit d« Kaiser!. Präsident de» Bundesamt» für dy» Heimatwestn «irkl. Geh. Ober-Reg.-Rat. vr. Kel»B«lin. ES gehören ihr S MitgNeder än. D« Mrfitzende Wird Vow ReichSkan-l« ernannt. Je eist MitgUed «Nennen Preußen, Bchstrn, Sach- seü und WÜrtstmlstrg, ein fünfte» Mitglied wird abwechselnd von Bad»«, Hessen, Elsaß-ÄthriNgen und Recklenvurg-Schwerin, ein 6. Mitglied ab- wechselnd vonden übrigen Bundesstaaten ernannt und -war Nach der verfassungsmäßigen Reihen folge auf st 2 Jahre. Da» Königreich Sachsen wirb zurzeit durch den Vortragenden Rat im sächfi- schän Kultusministerium, GH. Schulrat Prof. vr. Sedlsg« vertreten. DfftSde«, stfi. IM Siu schwer« Unglücksfal! hat skh gestern nachnittag halb 8 Uhr auf der Logelwiese -ügetragen. Al» eine d« kleineren Nogelstangen, die sich in ein« Art Scharnier be wegen, emporge-ogen uwrben sollte, riß ein Sell; bst Sstange sÄ Üh« dm Weg nach der Schien- hallMM» M dttle stmmD hatten, und H.g-stqtwwLH, M ne vom Baurat Lar- ding» noch SOMÄ. MM Lurch freiwillige Ührun» de» Soldaten- « chriWiche Soldaten. k-tNM« dest Dttstden« Lyndgerichf» geM .dm MS Wn g. h. Ruhr gebürtigen Apotheker FriK- rtch Mül Silkrodt und dessen in Haid bei Mün chen geborene Ehefrau Marie Johanne Silkrodt geb. Forstn« wegm zahlreich« Betrügereien in Höhe von mehr ÄS SV OOP °4t. La» Apotheker- DreSdm gemeinschaftlich ei» stdoch schchl Anfang der 90« kderfall üNd geriet auch mit MM, Mitst tSÜS wurde Hom Dresden« Landgericht ' e Ehefrau zu S Jahren de hatstn sich d«S Be- ll«, schuldig gemacht. >stÜ gründete das Ehe- paar eine JistoimnwD«fvmckk. Mn ein« nahm Verwandt«! erhiMen ste40000°st Untststützung, die jedoch schon bi» 1907 aufgebraucht warm. Nunmehr besttzte fich Mothek« Silkrodt mit d« Fabrikation von «schmatropfen. Ab« auch dfe- se» Geschäft florierte nrcht. Dann kam Frmr Apo- thek« Silkrodt auf dm Gedanken, in DreSdm einm Teesalou feinsten Stil» ein-urichtm. Sie war gänzlich mittellos, verstand e» aber^ infolge ihre» eleganten Auftreten» fich allenthalben »N- mnschränktm Kredit zu verschaffm. Auf ihre Be stellung lieferte ein Dresden« Möbelfabrikant eine Ausstattung für 12000 ein Juwelier in Münchm für 2886 Silbergeschirr, ein Dres dener Geschäft BeleuchtungSgegenstände für 3000 Mark usw. Fern« ncchm sie unt« Verschweigung ihr« gänzlichen Rittellostgkeit Darlehen in Höhe von 2000 bi» 7000 auf. D« EheMann ver kaufte außerdem sein „Laboratorium" für 4000 Ma« an einen Kunstschüler, der dm Kaufpreis einbüßte. Dasselbe „Geschäft" wurde einem an deren für 6000 -4t angeboten. D« Mann war jedoch vorsichtig« und verlor daher nur eine An zahlung von 600 -St. Da» Landgericht verurteilte die Ehefrau S. zu S Jahren Gefängnis und 5 Jahren» Ehrverlust, während der Ehemann 10 Monatch Gefängnis und 2 Jahre EhrenrechtSver- lust «hfelt. ' Schandau. Der Bergwirt auf der Höhe des G r oßen Winterberges hat auf dein AuS- fichtSturm «ne große rote Bogenlampe anbringen laffm, d«en Lichtschein wetthin von dm Ortschaften äüS, in dem Elbtale und im Gebirge sichtbar ist. ßftrüa. Kamm«güte landwirsschaf ist Streit, n RuWk Lüi PieNta Mit dem Leibnemenschloß so unglücklich aü Vie Schläfe schlug, daß letzt«« zusammenbrach. Hf«üüf sprang d« Unmensch auf den am Goden Liegenden, "trat Wit seinen eisenbeschlagenen Stiefeln atzf Hut herum und „«letzte ihn so schwer, daß « nach kurz« Zeit seinen Geist aufgab. D« Tätet wurde festgenowmen und dem hiesigen GerichtSgtfängnis zugeführt. /Meißen. Ueb« die königliche Tafel in der AlbrechtSburg auS Anlaß des 500jährigen Jubi läums d« Universität Sonnabend «fährt das .. , „ daß Seine Majestät d« König und die anderen Höchsten Herrschaften . speisen w«oen, wo inS, aelcht w«den. mSoesond«e am 150 Gedscke auf- Kirchensaal, wo die Dtttret« d« auswärtigen Universitäten speisest Werden, wird 154 Gedecke zählen. Ist der SarnwttwÄnstute im zweiten Geschoß werden für -ie Betsteter der Studenten schaft 72 Gedecke aufgelegt Die Ausstattung dn Tafel ist bereit» vollständig hi« einaestoffen; sie umfaßt unschätzbare Werte. Die Ankunft d« Gäste erfolgt ist zwei Sondei d« erste d,e Leipzig« Gäste gegen 280 Personen. Gr wirt einsteffen. Kurz vor 7 Uhr st auA Dreist " Gefolge bringt. Punkt 7 um die Bumbeleüchtung tnAUgenWn zu MstM 10 Uhr 15 Mtnuttn WM die SöndttzÜtzt WM MV* , vschM Mdtztag früh „«griff IG ein pdl- nischer Arbeiter tätliche an dem Mrwalwg ist MrechtigUUg -Um tätchstUst zugelassM tstäWe ZM «war- ^ReichSschUl- gniSeNhgegen.Da fische ÄandtagSwahl- rttchlanb mit d«He- ..stiwilligetr Militär- MrrMtj Me Abgabe den wW so «Mststt eHattMbung dstchstiMmungen -- -Mige Reife »« rigwl, welche aü» sechMasfigtzn zehwt. B-sond«S ein Umstand, ore GULsMerrfamreu oer mercys* »minisstM «test -Lben, nämlich b« ZÜ- ' „vtt ÄhneN istrnchtzeüd« EÜwM and«« ^ZerklWn MM« Rial- wft Penflonäten tstrbün- . TW « sich messt welchen e» Lid höchste "astgeu^ und wer- «^staatliche Prüfung»- Mlßte dbr D«dacht ent- -sig 4« Einjährigen auf r gW Auch ist e» d« kannt gewordett^ daß Be- lchuticki fSr diese Spezial- HNlichchohe Pensionspreise Mch laHen, ohne Wch-Msi sim LieBchchaffüNü <tW'MhWiW'-'WWgef- riflgWreffm« bezählstr LHr«' ebenso vesorgk zw sek, Aüch sollen Fälle Mannt gWÜkßen sein, «, welchen Ust Besitz« aUS- WWWger nnyrvervkyNWrr ANfrtMM ZUVNN» M gutzahlendet PeUfionäre Provisionen - gezahlt Wstben Wd, also Fälle von S ch ü k e r sH a ch e r dsisich AüSbsiutuntz einer gewährten Berechtig UN'tz/ Man wird deShälb wahr- zukoMWE SaNche M« Nachprüfung vor lstmmisfionen zu tig in Sachsen bei o-annstadt lnfchten M