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WWW werden. rrm- etwa seren M DWM HP, NEUEN iS MH»« Mi aber ^3 Pfv Sier wich wohl um 1 MD mMstr werden wohl 1 für da» »eeu lösten. SS mutz eben de- Dia httzfthlt, um die 800 Ml- KMÄ .LE- 'MM doch Werden elektrische Slühlamp« und Br«ner, bezw. «WSrper für Galglu-licht und ähnliche Lmnpen wohl 10 H für da» Stück Steu« bezqhkn müffvi, Und -je vrennstiste Ml elektrischen BoM- lampen dürste» 60 F für da» Kilogramm Steuer kosten, ftwnltZ« qü» «ifter Sohle -«gestellt find, alleübrigen^ ^ " zxW die Steu« für dieselben «- BLL für i Pack io Psenmge Tttuer. Da nun tnsyer 1 Pack Streichhölzer mit 10 Schachteln Nur 10 PMnige kostete, io dürfte schr leicht der Preis M 1 Paket Streichhölzer vyn 10 Pfennige auf 30 Pfamipe stWn, däm Wenn für im» Paket LS ^Pfemnge allein an Steuern bMhst wnden müssen, , so dürste np Handel der Presto von 30 Pfennigen seine Berechüguna hohem Di« Zünd- Külzer waren jaallechingS m deu letzten Jahren sehr Mig gewordm, ab« ejye Preissteigerung dersMen in dies« Weife durch die Stetwr ist doch etwa» ungeheuerliche», und ch kann d« Fall ein- trete», daß vom 1. Oktober ab die Meisten Fqmi- lie» ihren Bedarf an Streichhölzern engro» von dm Fabriken beziehen. Ueber die Anwen- Mg noch httaNzuziehen find, mich HichaG die mäge Ansicht d« ist. Wr r-ov. Wckche tu ktefem Blefte st« weiteste BewrrUUug etwa ms mim. IN Nhr ^nmnem"en, arshem Epert, Ichttz« tag» doch«, und kostet W Ww LmpachD » die «eklamezrü« so i ««WM« SaseratmtMaa 40 WwstM« »MaM »««flchM »ft». von Ihrem Posten zurücktreten wollen. Wir wer den Ew. Durchlaucht stet» für das freundliche Wohlwollen dankbar sein und bleiben, daß Sie unserer Sache und der ganzen christlich-nationalen Arbeiterbewegung zugewandt haben. Möge Gott d« Herr Ew, Durchlaucht nach der Masse von Ar- H beit, Mühe und Sorge, die Sie im Dienste de» D Vaterlandes getragen haben, einen gesegneten, friedvollen Lebensabend bescheren! Das wünsche H ich Ew- Durchlaucht im Namen aller meiner Käme- H raden. Ew. Durchlaucht ehererbietigst ergebener « 0. Weber." — Auf dieses Schreiben hat Fürst H Bülow geantwortet: „Ew. Hochehrwürdeu danke H ich aufrichtig für Ihr freundliches Schreiben. Die Z christlich-nationale Arbeiterbewegung nach Kräf- ten zu fördern, habe ich immer für meine Pflicht H gehalten, weil ich ihre Bedeutung für die gesamte Z Entwicklung unseres politischen und sozialen Le- Z bens wohl zu würdigen weiß. Mit der Versiche- rung besonderer Hochachtung bin ich Ew. Hochehr- Z würden sehr ergebener von Bülow." — Fürst Bü- H low hat die ihm angebotene Ehrenmitgliedschaft H des Gesamtverbandes der Ev. Arbeitervereine U Deutschlands mit folgendem Schreiben angenom men: „Berlin, den 13. Juli 1909. Ew. Hochehr- würden danke ich verbindlich für das gefällige Schreiben vom 9. d. M., in dem der Gesamtvor stand der Evangel. Arbeitervereine Deutschlands mir die Ehrenmitgliedschaft anträgt. Ich bin gern bereit, die Ehrenmitgliedschaft anzunehmen und würde mich dies« mir zugedachten Auszeichnung aufrichtig freuen. Mit der Versicherung vorzüg licher Hochachtung Ew. Hochehrwürden ergebener Fürst Bülow." — Ferner hat der Gesamtverband d« Evangel. Arbeitervereine Deutschlands den neuen Reichskanzler von Bethmann-Hollweg zu seinem Amtsantritt beglückwünscht, worauf dieser telegraphisch seinen bestenDank ausgesprochen hat. Die Gehälter des Reichskanzler», der Staats- sekretäre und der preußischen Minister. Nach der neuen Besoldungsordnung im Reiche erhalten ein Gehalt von je 80000 die Staatssekre täre des ReichSmarineamts, des Reichs- . justizamts, deS Reichsschatzamts, des Reichs- kolonialamtS und des Reichst ostamts, von je 86 000 -4t der Reichskanzler und die Staatssekre täre des Auswärtigen Amts, sowie des Innern. Zu diesen Gehältern treten besondere Repräsen tationskosten. Sie betragen beim Reichskanzler 64000 -6, bei den Staatssekretären je 14 000 °4k. Außerdem haben Reichskanzler, sowie die Staats H sekretäre deS Auswärtigen und des Innern freist!^ Dienstwohnung mit Geräteausstattung, die übriW gen Staatssekretäre freie Dienstwohnung^MchH preußischen Minister erhalten durchweg je SSstystD Mark nebst einer nicht pmfionSfähigm StelWM -ulage von 14 000 °4k, außerdem freie DimstwWW nung. Besonders zu bemerken ist dabei, daß fuW den preußischen Minister des Auswärtigen ÄmtW kein Gehalt im Etat auSgeworfen wird, weil WZ st» Amt vom jedesmaligen preußischen MinisstW Hm-uMmen «tzchte ep autSekt und teuere aus- WtD. sein, denn diese an MMst wtthen ja meistens Mnigett Setzten getrunken, geben, ab« sehr ükL dürften Wt die ÜWgG «onmm- Ist emPstniden werden. Das Pftznd »rch den neüm Kgffezoll um etwa mch Sachsen zu Dresden hat in Nr. 4 deren SmtSblatte für 1908 Anordnung dahin M ttrieben beschäftigt« HauSkind« über 16 Jahre, wenn sie die Arbeitskraft Dritter im . W : bare Bezüge von selbständiger Bedeutung — Lohn, Gehalt, Taschengeld, Gewährung I »ach dem KvalidenversicherungSgesetze unterliegen. M iß zu bring«, find die beteiligten OrtSbehSroea aufgefordert ward«, die Namen der W «n und anzuzeiam. W l ist, derartige HauSkinder sei« überhaupt nicht versicherungspflichtig, wird Vorstehendes W ' ii'Z HWH-MWlMÄA WMM WWW kation Md d« Handel die Steuerlast dadurch et- wq» ldwern wird. Sollten aber die neuen Zölle Md St«ern in ihr« Wichung« sich, gar zu un- geheu«Üch erweisen, so muß eben im Reichstage später auf «ne Abänderung der betreffend« Zölle und Steuern gedrungen werden. A D e « t sch e - R eich. «i Kaiser Wilhelm traf am Donnerstag ftach- " ° M „Hohenzollern" von Berg« kommend, m Aalesund ein. Dre Be- glÄtsDfst „Hamburg" Uftd „Sleipiwr" ging« neben d« „Hohmzoll«n" vor Anker. In B«gen . hatte d« Kais« am vergangenen vormittag den Abschiedsbesuch des König Haakon von Norwegen auf der Hohenzollern" empfangen. Kais« Wilhelm hat, wie verlautet, zu den Kaisermaftövern drei österreichische Erzherzöge eingeladen, W Dr« ti»h«ig« Reichskanzler Fürsten Bülow war als ehemaligem Leidiger Studenten vom Senat der Universität Leipzig ebenfalls eine Ein ladung zur Teilnahme an der herangenahten bOOjährigen Jubelfeier dies« berühmten Hoch schule zugegangen. In einem an den derzeitig« RÄtor GÄheimrat Mftding gerichtet« Schreiben weift nun Fürst Bülow darauf hin, daß ihn sein Ruhebedürfnis nach dm Müh« und Kämpf« der letzt« Zeit daran verhindere, an der Leipziger Jubelfeier teilzunehmen. Der Fürst gedenkt dann dar zwei Semester, die er an der Universität ver bracht und namentlich der Stund«, die er bei dem Nationalökonom« Professor Roscher gehört hat. Fürst Bulow spricht schließlich den Wunsch aus, haß die Universität Leipzig, eingedmk ihrer gro ßen Vergangenheit, noch ungezählt« Genera- tidn« deutsch« Jünglinge das geistige Rüstzeug für die Arbeit im Dienste deS Vaterlandes bieten möge. Ebenso war dem jetzigen Reichskanzler von BcthMänn-Hollweg, der gleichfalls in Leipzig stu diert hat, eine offizielle Einladung zur Beteili gung an der Jubelfeier der Universität Leipzig zugesandt Word«. Herr v. Bethmann-Hollweg Haffe die Einladung ursprünglich auch angenom men, zuletzt aber Wied« abgesagt, unter Hinweis aüf die ihm durch die Uebernahme sein« neuen Aemter aufgebürdete starke Arbeitslast. Kürst Bülow, Hhrenmitglied der rv. Arbeiterv«- eine D«tschlm»bS. Anläßlich de« Rücktritts des Fürsten von Bülow hat zwischen dem Borfitzenden de» GesachtverbandeS d« Evang. Arbeitervereine Deutschland», Pastor v. Web«, und dem ehe- nnüi«n Reichskanzler ein interessanter Brief- wechfel stattgefunden, den wir in folgendem wie dergeben: „Durchlauchtigst« Fürst! Hochgebie- tmoer Herr Reichskanzler! Sw. Durchlaucht wol- kn gestatt«, daß ich im Namm man« Käme- taden vom Gesamtverband der Ev. Arbeit«»«, eine Dmffchlandj» En». Durchlaucht die tiefe und sMWWWübni» hariib« auSdrüM daß Me chofswerda, Stolpen vnd Umgegend. ««tsßlntt W »st, d« Kgl, Sch«li»ftektion mü> des Aal. Hauptzollamtes W gl. tzkvtt-ettchts und des Stadtrates zu Bischofswerda. g