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kmuMwl » z- LZ 4 W Körper treiben, seine Arl '' teilig auf -,HW VffA stätigt durch den mnMontagv.W M». ff MÄorientMch wurde es Ar 1« E.F Ar die Perle, bedeutetkeineMegs« Bahren die wunpertchk gert wurd«i, würde f den Perlq» W4000 «4 tropfeyfönnige Perk «zWte M-E folgenden Jahrs rk - - bqnh der Lydy Go Perlen, die Ml« Lohte, find in Austin (L«M) mchrM m aller- ding» leicht gehaM geblasen worden ; dasSpital wurda-arstSrs..dsr KraMfey liegen auf freiem SeHs Die «rwHal- letsvjlle, Aokum, Rosenburg, Lagrange.die an der Golfküste liegen, heben schweren Schaden ge litten. Der Schad«, bttrÜA viüeMllimwU Dol lar». Wurde, wollte anfangs WsWn studt««», ie den Mai«eignisfen Lus Jahre» 1849 un- Mr folgende Skeuorganisätton und Bermch- W Armee ein beträchtliches Aufgebot von N befähigten Leuten au» dem Zivtlstaüde al» «Saspiranten in da» vaterländische Heer . Auch der junge NMige Reyher folgt« Stufe. Er trat am 96. Juli 1849 zunächst Volontär beim 1. Linien-Jnfant«ie-Regt- „Prinz Albert" ein, welche» zur selben Zeit st, hie Infanterie-Brigade gleichen Namen». «mdett wurde und au» der später, 1867, die ifanterieregimenter Nr. 162 und 168 hervorgin- U Am 1. April 1852 erhielt Reyher die Epau- Al» Adjutant bei der 2. JnfanteriUbrigade Reyher nach der am 15. Jüfti 1866 erfolgten , erkkärung Preußens an Sachsen^ in» Feld, st am 8. Juli kam Oberleutnant Reyher mit Brigade bei Nechanitz zur Einleitung der »cht von Königgrätz in» feindliche Feuer. Der Knn der Schlacht fand die Brigade auf dem Um Flügel der sächsischen Stellung zwischen »lus und Streselitz. Sie nahm am ferneren uf des gewaltigen Kampfes an der nach tg begonnenen Offensive der Leibbrigade ge- «Hradek teil und hier war es, wo Oberleutnant Mer sich die ersten Lorbeeren brach. Seine Made, im Begriff sich gegen Neu-Prschim zu Wickeln, war durch die in ihre Bataillone zu- Weichend «nbtechende österreichische Brigade Hhulz", in eine höchst krittsche Lage gebracht wor- UN. Bedrängt von den anstürmenden Preußen M in Gefahr von dem Strome der fliehenden Österreicher mit fortgerisien zu werd«,, sollte Unmehr die in der Front stehende Halbbrigade urch den Aufmarsch der beiden anderen Bafail- w entsetzt werden. Daß. diese ungemein schwere Üfgabe verhältnismäßig glücklich gelöst wurde, t besonders das Ährenvolle Verdienst de» Bri- adjutanten Reyher, der, nicht achtend der Ge löste, unermüdlich sein verwundetes Pferd an- Dch, um den Abteilungen -er Brigade den be- enen Aufmarsch zu ermöglichen und dann den rokdneten Rückzug auf Nieder-Prschim zu erleich- UM, um welchen Ort sich noch ein heftiger Kampf tspann. Der König dankte ihm seine Bravour ^Fch die Verleihung des Ritterkreuzes vom Mili- 8r-St. HeinrichSorden, das außer ihm aus jener Zeit in der aMven Armee nur noch Prinz Georg, zier nachmalige König Georg, zu dem Reyher in landschaftlichen Beziehungen stand', trug. Im Keldzug gegen Frankreich nahm Rü-Her teil an den Wachten bei St. Privat, Sedan, Beaumont, Bil- lierS, den Gefechten bei Verdun, Rouart und der . Belagerung von Paris. Nach einem selten schnellen Avancement wurde von Reyher am 18. August 1895 zum General der Infanterie -. D. befördert. . ch al» militärischer Schriftsteller ist er rühmlich ^bekannt geworden. ML. Dresden, 26. Juli. Erinnern»»« an Gustav Adolf Barthel. Der durch ein. tragisches Geschick in den Tiroler Alpen um» Leben gekom mene Sächsische Kreisturnwart Oberlehrer Gustav Adolf Barthel, Chemnitz, dess«, irdische Ueber- reste am gestrigen Sonntag im Chemnitzer Kre- .Matorium verbrannt wurden, erfreute sich im gan zen Sachsenlande größter Wertschätzung und Be liebtheit. Sin Mitarbeiter der „Sächsischen Zen- tralkorrespondenz", der Oberlehrer a. D, H. in k Dresden, ein ehemaliger Studiengenosse des Ver- Utorbenen, teilt der genannten Korrespondenz aus dem Leben Barthels folgendes mit: „Gustav Adolf Warthel kam Ostern 1875 auf das neugegründete -Semttiar zu Pirna. Er gehörte dem dritten Jahr gang an, Ar den sich 69 Prüflinge angenülldet Hatten. Barthel wurde der Zweite der Aufge- Mommenen, Michaelis schon der Erste, der er bis Ü, seinem Abgang Ostern 1881 bliS. Der große Pädagog Herbart hatte seine Freude an ihm ge- denn Barthel war ein wirkliches Schulbei- iyl des gleichschwebenden vielseittgen Jnter- . In Wissenschaften, in technischen Fertig- m und auch in Musik, besonders in der Theo- War er der besten einer, wenn nicht der tüch- w. Ganz hervorragend begabt war er Ar k und Naturwissenschaft«. Wenn er seiner Berechtigung züm Universitätsstudium gemacht hätte, wäre er wahrscheinlich -tue ganz andere Bahn geführt Word«,, wahr- glich recht bald ein ganz hervorragender Ma- ofessor geworden. Selbstverständlich er auch im Tutnen, begünstigt durch einen » schlanken Körperbau, ganz Vorzügliche», er e» wollte, nicht weil er diese» Vorzüge» Eine Utzff, di«, »hu? s» ttck« Und ohne auf- . gezogen zu werden, schon drei Jahr« hindurch geht, wurde vor kurzem König Eduard M. von dem Erfinder vorgeAhrt. «ne elettxtsche Batteri« mit direkter tzstromzuAhruug speist, diesen kleinen, leistungsfähigen Mechanismus. Poch vittgrößere Anforderungen werden allerding» an -« Gang des menschlichen Herzen» gestellt. Diese» kleine Organ ist vergleichbar mit einer Wr, die schwere Arbeit verrichten muß und niemals stillstehen darf. Ohne Rast muß das Herz eine Vlutmenge von 4-5 Kilogramm ununterbrochen durch den „ , Jede imPre Anregung erschwert bett» jede» aufregende Getränk wirkt nach- uf seinen ungeschrten Gang. Man sollte sich solche einfachen Tatsachen bei der täglichen - Ernährung gegenwärtig halt«, und würde dann nur u u s ch ä d l ich e Genußmittel wählen. Nam- haste A«zw empfehl« al» vorzüglichstes Haus- getränt Kathreiners MaVast«, der sich seit 20 Jahren hei Reich und Arm bewährt hat. Sein aromatischer Wohlgeschmack und seine Billigkeit haben ihst, Millionen treuer Anhänger erworben. Müller, in Hast genommen. Ferner wurdm «ne Anzahl Bücher, die Schmidt ,n seiner amtlich« -r .OG TÄW Lid lichenMryJWM Alleaen TürmgMsstn MMO EnW: W Gustav Adolf BarthÄ^E begabt«, GtellMachersöhne» 8 DruGe», 26. Juli. M tm Ar MndReh schluß in der 48. g rases solNtwq, 1' ein Lehrgang -Ur ADbiW Rindvieh-KMrollverE A lichen Schule zu Än »aberg abgehälten wtzrd« Der unterricht erstreikt sich Wf Zweck, Organisation der KontrollpMne, Tätigkeit'lAr KöntrollbeaMten, allgemeine RindviehAM Füt- terungSlehre, GesundheitWstege, Milchwirtsihoift, BuchAhrüng und Berechnungen. Dresden: In der amFreitag stattgeAndenen Sitzung des Verein» Dresdener Gastwirte würde betont, daß ohne eiNer MöhuAg -«Preise Ar Getränke und Speisen nicht mchr «rHukommen sei, Dir Versammlung beschloß, mir den BrM- reien Hand in Hand zu gehen NW dieLoldige Be kanntgabe der Bierpreise -«MttnM NMh Be kanntgabe verletzter«, feiten»-« BräutteienWl- len sich die verschiedenen Jnteressentengruppen zur Festsetzung des Bierpreises MitÄNarcher iüBer- dindung setzen. Dresden. Die Albe gibt jetzt ihre OM Me der heraus. Van den kürzlich ind« Slbe «ttrUN' kenen Brüdern Esprg ist am DensAg früh die Leiche de» jünger«,, Kurt SspiM «nterhaw der Marienbrücke gefunden Wörde». — Ferner wurde der 43jährige Buchhalter Knülle, der sich am 10. Juli tt, die Ewe stürzte, wieder aUf- geAnden. — Noch nicht zweiProzentDivi- -ende «hatten die GläabtgMin dem MkuM de» hiesigen KarfoffelhändlerS Franz OSwr Schnei-er, da 1745SM nicht bevorrech- ttgte und 81,04 bevorreWigte Forderungen ein« Teilungsmasse von 389,84 -ff gegenüber- stehen. - , . »er m ischteä. ! Der Main-Reckarbehnhof W Därmstadt i» Mammen. Au» Darmstadt Mrd unteyn 44. Juli gemeldet: Der hiesige Main-Neckarbahnhof steht fett 4 Mr nachmittag» in Fwmmm. Da» Feuer ist im Uhrenraum entstanden, in welchem die Uhr bei Eintritt der Dunkelheit elektrisch beleuchtet Mrd. Das Feuer ist vermutlich dmch Kurzschluß entttanden und wu^e «st bemerkt, a» der Dach-, stuhl in Flammm swnd, / Eine Abteiüing Mili tär wurde zum Absperren wmmandiert. D« Verkehr Mrd durch Umstrigm, soMe dvrch Um leiten der Züge aufrechtechalten. Berschichene Züge dürftm «hebttch« BerspätuV«» «leiden.1 D« Mittelbau, in dem sich die Wartefäle und Bureauräume befinden, gilt Ar verloren. — Der Festplätz zu« Deutscheu BuudeSschießeu - in Hamburg wurde am DonMrStag früh 2 Uhr geschlossen. Die Veranstaltungen haben 17» Tage gedauert. D« Üeberschuß deS HauptauS- schusseS beträgt trotz de» teilweise sehr schl«hten Wetters nach -« ersten Schätzung etwa 450000 -ff.' — 200000 «ff zu WohlfahrtS-wecken Ar Be ¬ amt« und Arbeiter überwies anläßlich seiner sil bernen Hochzeit der Tuchfabrikant Krafft iy Offenbach. > — Seine truuksächttge Ehefrau mit d« Heu gabel erswche« hat in Wei den statt e n im Ob«amt Ulm d« Polizeidien« Wittling«. Der Mörder wurde verhaftet; — ««»reche» im Amte. Der Magistrat in MagdÄurg ist umfangreichen Betrügereien zum Schaden der Stadt' bei den Kohlrnliefrrungen auf di« Spur gekommen. Info en wurde der Pragistratsbeamte und oevewigtr RatSwage am Packhof F. Schmidt plötzlich durch Kriminalbeamte in sein« Wohnung -«haftet: