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> ' v' Weutung rer- brauchm, u bayeril «reich Sa«hsm zu Dresden hat in Nr. 4 deren AmtSblatte für 1908 Anordnung dahin Zettiebm - - - Bülow hat auch fteren von seinen ahren. schastlichen Lebens dieses Jahres Ge ¬ wirken werden. Die mnkteich und Nord- hen Getränken und stmswltm de» wutfthm tluweaenh bei unseren «fUstellr dtrft» Blatte« ftSMe «bend« , Uhr. AchchdVEWA» zum Reii rufen, i chgm ^r neuen Steuern für Mm ausgesprochen wordep MsMWr traypig bestellt, arf ja nicht, daß die neuen ; V-MMch d« WMad« werden. Es dürfte dies zu- Gteneru noch zu «tragen sei« werden. Ein Löb lich der neuen Steuern in bezus, ' v schastlicheS Leben kann natürlich nicht - tzwrdeik, den« er HW dst " Heftchen, daß das .^Mnwrges, Sten«« Volk infolge d« neum Millionen Mark neue ier- M-e wertvolle, d« Wie« Eiwuem ... „ . luskinder über 16 Jahre, wenn ste die Arbeitskraft Dritter im Mn fvmn lütwrhaltr bare Bezüge von selbständiger Bedeutung — Lohn, Gehalt, Taschengeld, Gewährung Versicherung-Pflicht nach dem Jnvalideaversicherungsgesetze unterliegen. « rasch züw Abschluß zu bringen, sind die beteiligten Ortsbehörden ausgefordert worden, die Namen der »ziehen sind, Wustillen und anzuzeigen. erige Atisicht verbreit« ist, derartige HaüSkinder seien überhaupt nicht yersicherungSpflichtig, wird Vorstehendes hen Reich beseitigen hen Staatspapiere ris Kaufmanns im mn jetzt nicht mehr " ! Schulden machen muß, sondern es muß jetzt gesagt werden, daß DeÄsck' " ' * Ausgaben c decken. Dl .wisse«.jetzt . ... . .. . Meuern find, uyd es kann jetzt mst der Fabri- auchWen,Hhonjetzil Men wegen der neue« njÄM, da man erst nach Jahr und schm kann, wie die new« — -- aüsdas wirtschastllche Lebe ^Tatsache, daß England, s amerika aus den alkoholi,^. . — auch aus dem Tabak vsel mehr Steuem herauS- "EE -tzÄztschland auch mit dem ill sein wird, läßt hoffen, hen Nachteile der neuen i? >g auf unser chirt- " arwestimmt uns« wirt- «emeinen müffen doch günstig« WiRuug« welchem der greise Regent sein lebhaftes Bedauern über dm Rücktritt des Fürsten ausspricht. Auch der Vorstand des Bundes vaterländischer Arbeiter vereine beklagt in einem längeren Schreiben an den bisherigen Reichskanzler dessen Scheiden aus seinen Aemtern uud bietet ihm die Ehrenmitglied schaft des genannten Bundes an. Fürst Bülow hat dieselbe angenommen, ebenso die ihm gleich falls angebotene Ehrenmitgliedschaft des Gesamt vorstandes evangelischer Arbeitervereine. In einem Telegramm an den Fürsten Bülow bekundet der General-Direktor der Hamburg-Amerikq-Linie, Bällin, Äe Absicht, zu veranlassen, daß der nächste neue größere Dampfer dieser Gesellschaft den Namen „Fürst Bülow" erhalte. Auch letzterem Vorschlag stimmte der Fürst zu. Am Donnerstag, also nur wenige Tage nach dem Schluß der Reichstagssession, ist in Frank furt a. O. der konservative Reichstaasabgeordnete Böning im 70. Lebensjahre gestorben. Böning vertrat seit 1903 den Wahlkreis Landsberg-Soldin im Reichstag, bis dahin war das Mandat für Landsberg-Soldin von 1890 ab im Besitz der frei sinnigen Bolkspartei gewesen. Bei den Reichstags wahlen des Jahres 1907 war Böning mit 13828 gegen 12653 Stimmen der Freisinnigen und Sozialdemokrat« gewählt worden. Der konservative Reichstags« Herr von Maltzahn veröffentlicht Nachr."' einen beachtenswerten Artikel über die innerpolitische Krisis, in dem er am Schluffe sagt: „Welches werden die Folgen im Innern sein, wird Zentrum wieder Trumpf? Das ist die hange Frage vieler Patrioten. Sie muß dahin beantwortet werden: Beharrt der Liberalismus, insonderheit seine nationalliberalen Elemente, in der jetzt von ihm eingenommenen verärgerten Stellung, Gesetzentwürfe, denen er selber früher zugestimmt, aus Popularitätsrücksichten abzulehnen, stets neue Ausgaben zu fordern, ohne für deren Deckung zu sorgen, rückt der Liberalismus mithin in eine reine Oppositionsstellung ein, so wird er die Regierung von sich abdräugen und dem Zen trum zur Machtstellung auf lange Zeit verhelfen. Gewinnt aber m liberalen Kreisen die ruhige Be sinnung wieder die Oberhand, so wird der Block, der in einer wirtschaftlichen Frage versagte, in nationalen Dina« sich wieder zusammenfinden und die jetzt geschlagenen Wunden werden lang sam vernarben." In Kobura fand am Donnerstag die Trauung des Prinzen Alfonso von Spanien mit der Prin- zessin Beatrix von Sachsen-Koburg-Gotha statt. Die Trauung fand zueist in der katholischen Kirche St. Augustin nach katholischem Ritus und ban« in der Kapelle des Palais Edinburgh nach evangelischem Ritu» statt. Auf Schloß Rosenau war di« standesamtlich« Vermählung d«S hohen Brautpaares vorangmangen, die vom Staats minister v. Richt« vollzog« wurde. icht notwmdtz ist, deshalb höheren Besteuerung der und der Zigärren und der ft dhne weiteres auf große wirt- tHf. sMeßen, den« es kann als Mglück augescheft werden , wenn wmitzer getrunken uitd geraucht wird. Be cher für unser Wirtschaftsleben wäre eS wenn die neuen Steuern vielfach dazu i sollten, msttlere und ktemere Mchäfts- >e nt d« dSreffenden Erwerbszweigen in ssMrden. Die Vertreter der rupteft dies zumal für die iep« Tabak- und Zigarren- sie« «Saber dapr, daß solche ächt unbedingt einzutreffm . viele mittlere und klein«« cht dvch noch die Fähigkeit Infevatt^ welche tu btesem Blutte Vie weiteste Beeheetttuw fttwen, w«d« bt» vmm. Id Uhr «rgawmwrn, «Sher« md wmpltziert« Anzttam tag» vorher, und lostet di« vtergrsvaue« Korpuürue 12 die Rrllamrzrll« so Beringst« Klsemtmdetrm 40 Mtr BüSerstunmg eingffaudt« Mumstripte nsiv. wan ' s dMt MM IMM, WHofswerda, Stolpm und Umgegend A«t»Hl«tt schäft, der Kgl. Schuttnspektion und des Kgl. Hauptzollamtes Sgu Amtsgerichts und des StadttateS zu Wschofswerda. WMWM ^BGWftwewu i, Wwttwd« Bchdch da , das finanzielle Elend im Deuts, und das Anschen d« deuts, uzch dm Krebst* des deutsch Ausland Wen werd«. Es ko heiß«, daß Deutschland jedes Jochr neue stand in d« Lage ist, seine riesig« mch durch entsprechende Einnahmen zu eutschlands- Handel und Industrie auch endlich, woran sie mit den neuen tz?m Htzrchü mtsPMmd K^oniert .... rotz M^Woß« nm« Stmern darf dGratzf eine Hebung des wir " "" ' in Deutschland Wohl un Herbst hofft werden. Deutsches Reich. Das vertrauliche perstnliche Verhältnis zwischen dem Kais« , und Vvn Mrs: "" durch den Rücktritt des Aemtern keinerlei Aenderung erfahren. So hatten sich der Kaiser und die Kaiserin zu Donnerstag abend zum Diner beim Fürsten und der Fürstin Bülow angtsagt. An dem Diner nahm« ferner noch teil der Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg, di« Mimst« v. Rheinhaben und v. Moltke, tue Staatssekretäre v. Schoen und Delbrück, der Ge- ssndte v, Bülow, der Chef des kaiserlich« Zivil kabinetts v. Balentini, der Oberpräsident der Provinz Brandenburg v. Loebell, Gmeraldireftor Ballin und Hauptmany v. Schwartzkoppen. — D« Kais« reiste am Freitag abend nach Kiel behufs Antritts seiner Nordlandsreise zurück, Fürst und«Fürstin Bülow begab« sich heute Sonnabend zu «yen mehrwöchigen Aufenthalt nach Norderney. " Zu den stattgefundenen Veränderungen in den Reichsämtern und preußischen Ministerposten liegen «och immer allerhand Mitteilungen vor. So wird die allgemein überraschende Erneuerung des bisherig« » Handelsministers Delbrück zum Staatssekretär des Reichsamts des Inne« jetzt dahin erklärt, daß Herr Delbrück zum Nachfolger HolleS im Kultusministerium ausersehen gewesen fei, daß aber dann durch die Ernennung p. Beth- mann-Hollwegs zum Reichskanzler das Staats sekretariat des Innern frei und nun mit Delbrück wich« besetzt worden sei, während an die Spitze d«S Kultusministeriums Oberpräsident v. Trott zu Solz gchMÄ« sei, der schon lange als Kandidat für «nm vakant w«deydm Mnisterposten ge- —In dm Münchener Regierung»- die Ernennung v. BethmannHollwegS kanzl« große Befriedigung hervorge- « bestimmt verlaut«, achenkt Minister- , PodewilS beim Wiwerzusammmtritt fchm Landtags Ende September dm >sel in ein« Red« zu besprech«. . «gmt Luitpold von Bayern richtete «ft dm Fürsten Bülvw ein Handschreiben, in s WM»»/ ' M-M 'MM ! W^W M". - ,'M4 - ' M'