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>üntz säst« MlZtck Vo« d« traf« 7V «rotz. »ter erlitt vor Interbrechineg, v wird berichtet: Heitze Kämpfe mtbrcnnttm »ei . Möbel über 2^/. m «zahlt, nach- Mn« hatte. getroffen. . V*t»r Gustav No« sch« Kästgt recht zü fing« begann. Die ihn sahen und hörten, gingen — „Die tWaurig« Witwen^ -Lustigen erlebte da» Publchrm em eigenar Der Eintritt Pär frei und da» M nach Hr Diwertüre im Tri WM Mich Knäp- W itz Äe Mswhe heu, dich bi. Arbei- irr» von «»SwtrtS n«. ein.» etwaig« pekhiebe. «ch.M diese» «orfallr» d»ri ter von einig« Vi augeworbeu worbe» , w nette« Streik gn v«W «Glämuiw-M' BmaibörMB chr Baggers, sowie h nt^ztts » »« s« ^NechWpt > London,i »«bet- -Hst. .Hst !ÄWtte,HÄbei che in h ohem Bogen Sb dieser BeschästigUug si scheu und wäre uiMhl a ihn nicht «Mig «in MW'.Schwäche dw'' Mg,tp«ttah-vom ..... ... , ii Hea Masse, und man kam» ehe man dorthin ge- MM an fünf od« sech» SchnapSbudm vorüber. M jedem dicher Lokale spvchierte Mpaviya den beide» Hütern de^ öffentlichen Ordnung «chr H>ch LLVre, so Latz die Beamten, al» fie endkch WM ihrem Gefangen« im Polsteibüreau erschte- ^««. vollständig betrunken wär«, ^va» Wrt H« denn hierher, Don Cesares kragte der dienst- tMMe Wachtmeist« swn« . stühM« Kolleg« ^^vollständig b^rurAm woxM -W-b Wmde Machtmeistm st «r Gänger, daß ich Na kann, datz ich «innsal M . Ich ging über-en Gan Marco-Platz und sah diese bchden betrunkenen Mutzstute, die solch« Man- ßckt machten, -atz ' e» eine wahre Schande war. Ich forderte Ke auf. Mit mir zu komm« und dpi find sie* NÄH dies« einleitend« Wort« hielt WareGravina mit dem gröststnErnst «ine länge MeüberdiePyichstndeS Schutzmanns, biSdie bei- d« PyliziWn ij-r Meu und RWnmg Wiä Motz- Mn-e heult«. Weg« sinnloser Betrunkeahett im Dstttst -Mw« fie 24 Stund« Lrrest/ wäh- ränd Travinä auf Wrte und nuy-eH Gchutzl«te abe^di« iW scheu WS dem Wege! >,.'^-7-. „Die tchuirige» »Wo«*. V« der W. Aufführung der „Lustigen Witwe* in Lissäbon »S^übüfE „ lecheater der Porhang aufaing, sah« die überrascht« Zuschauer auf d« BHue eine lange Tafel, an der füntzia attHschwarzgckleihete Frauen - schüchtert durch die ungewohnte traurige Wittum, die nur du „lustige* eine Fr«de erleb« s stckler beschenkten die arm« Frau« mit Geld und aller!« Gegenständ«, das Publikum nahm daran teil und erst nach Ausübung dieser im provisiert« Mildtätigkeit begann das Spiel —7 Zn« Londoner Juwel«rar»b werd« sol lt« bekannt. Der bestohlene Ju- gjMde Ei, _ .. welstr Goldschmidt ttftf.am Sonntag au» Paris in London ein und stieg in Dek«serS Hotel ab. ES scheint, -atz Diebe ihm von Paris ge- folgt find und ihn auf allen Gang« in London nicht auS dem Auge gelassen haben, um eine Ge legenheit für ein« Raub abzuwarten. Wieder- holt hafte Goldschmidt im Laufe -er Woche beob achtet, daß ihm, sobald er einen Wag« nahm, ein anderer folgte. Am Freitag mittag speiste er im „Monieo*. Seine Tasche pnt Diamant l e n setzte er neben sich auf ein« Stuhl Er gibt den Wert ihres Inhalts auf etwa - M i l l i o n e n Rar k an. Als et gespeist hatte, ging er nach der Toilette, wohin er die Tasche ryitnahm. In der Toilette war« noch dreiandereHerren. Goldschmidt hatte sich üb« die Hände.eingeseift, als plötzlich einer der Fremd« die Lasche ergriff und davonlief. Goldschmidt und die beiden ander« Männer liefen dem Diebe nach; dabei fiel einer der beiden zu Boden, und der andere und Goldschmidt stolperten über ihn. AlS der Ju- welier sich erhob« hatte, war der Dieb und seine vermeintlichen Verfolger längst zur Türe hinaus. Dir Handtasche enthielt sechs Perlenhalsbänder, tausendundfünfzig Perl« von verschieden« Trö st« und eine große Anzahl geschliffener und roher Diamant« — Hohe Preise für alte Röbel. Au» London Heiste Kämpfe entbrannt« um di« all« Chippendale- ;r Sammlung Dean und außerordentlich üse ward« bezahlt. Ein erbitterte» itspann sich um ein prachtvolle» „Plauder- lt dreigeteitter Rückenlchne Mtztep «ihm« Armlehnen: W für 40SK0 Mk. in neu« Best atte Grohvateruhr in^ros - - U»RGKBAMM,.'D^ wer»» säg. ,, Värli»,«. Juli. Fürst« ttr Herzkrampf« u nd Ohnwaq Jetzt -urZ-it d« V-rgwm« mKW-nde ist es wohl angchracht. chnigä'WoHuLb Alkohol «es Bergwanderungen gu WW okk iAENUv ÜttÜyVtzÜützNAek hAEULlhUk iUV brauch- la alS leüMnnige» Spiel mit dem < Wb« bezeiMwt werd«. Denn mähr a derSwo braucht man in d« B«g« «rett Kopf, der blitzschnell und geisteSgegenwärti schlüfie fass« und Entscheidung« träfstn vott den« häufig da» Leb« .Hbhängt, , -S gäbe ei^iNW-MfM GtttzWwq die Toutistmvereine einmal die Rühe w hei jüwm BergunfaÜ nachzvforschW, ob de unglückt« am Abend oder kurz vor dem Alkohol zu sich genommen httt. Eine faß stellt werben* oder »ein tüötzltcher Schwäch must dm Fehltritt verursacht hab« «sw. man sieht, welche Mengen von Bier und manche Bergwanderer schon auf dem »ch der Gchutzhütte zu sich nchm«, welche ur lichen Kneipereien nachher am Abantz Gchutzhütte stattfind«- so kann man sich l wundern, dast nicht noch mehr UNglüNfäl kommen. Ich selbst hatte vor kurzem GdjW drei bereit» angehetterte junge Deute zu b ten. An einer abschüssig« Stelle holbm 1 Weinflasche au» dept Rucksack und lWrtmG, vor dem Abstieg noch eimiml zu „stärker^ warst» fie im Gefühle ihr« Kraft und Hst heit die leere Fel» hinab. eine, kam in» Tod« gefurzt, Block aufgehal—. , auf Nimmerwiederseh«. Solche SModen WÄ» jeder B«i nen. Ost wird e» ja ohne schwere 1 abgeh«; aber dast sich solche Leute sch« einer Ei»geb«««.vWche MH uisch« Truppen stattgefimd«. Der der MM AW^'— ausgeriäb«. Ei« d« vettmmdet. tteruug riufr Vros.sssur dß^ dDUilchrn.^ ourch Wir Ur««e «freu«, dem s Botschafter w Berlin, M heW U»ioerftt»t»ko«ittes,das D gWsbrstwMtttz derHWÄM sie» g^Ätt HWte» Ä-' Mk st»d fich M E , WMl VUt Httt ÜNY5VM AiÜatzWle» SÄihrig« A, MiMe. ,-OMreusMs Nstberdmg ^süW sei» Jui gen. Wem» dH »eichtckaiu die AuSWichmmg LberrM rauf zu leg«, die» «och peri Kreis« wftd M Rachstli Zett fe»M Post« verlasst Stzdow Der>»ME-g«MH . Berli«, A J-L E» lst^ in der Absicht, der Regier»»» M Ersatz der K»tienmgSst«er ei»e K«p,»ste,er vorz»schl»»e», austerdem steht noch ei» Mfter Stmerpla» zur »eratnug, der emstweist» »och geheim gchatt« wiM.., . Berli«, L Juli. Dir Führer der stripn- nigm K»ktiv»»geEi«sch«ftt» find dahi» über- ettMmnme», »ätz geg« da» ZnstmedekonW»« der Ffimngrefvrm Obstrnttio» Mt «gewendet »Mm- , WM « z» lei- den. Er befiubet sich auch nacht» mtter stäudiger . DMOäMNW» Berle», ll. Jeck». Dtt gestrige UnWbrnng ti» »ine jiWe vi scht Knmike» « ein« Gmuffr» WH PNze» «, Bühae getrag« werd« Berlin, L Jnli. i«d»strse>e DeutschbShmenS hier ei»,»» dtt hiefi- W» ElektrizttiHwerke « bestchftg«. A«»ab»rg, Juli. In Grübe« wurde auf dee Jägd der Arutsgerichtwmt Bmäcke aus GrüstNhaiuich« bo» eine« RechtWuiwatt a»S GchiMeck «rfchoffe«. . . -Bärmen, 6. Ittli. Einbrecher -rang« in riu H«»» «» drr Ottebsheusrr Ehauffee, drfi« Bewohn« verreist find, raubt« eine Menge Vil- b«rz«g n»d legt« ei« Fm« NN- GÄnttiche Räume branustn aus. Die Rachfdrschmg« «ttch den Verbreche« blieb« bi»h« erfoltzsts. Stuttgärt, 8. Juli. D« Wtvist« v« veirstWep iA geste« nach Berlin abtzierrist. -^HäÄiä'/H Juic .In HignemtM«HMl, Wo infolge eine» Hwstande» tlnfig vrrlaustae wichHäe Arbeiter Ms Dr?. 'E-AMMWWK m > angeu»»rmett^.>.).! ^-R'Wst