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Welch He GW»uä M» Haden Wnnj wenn viü- « Mh Wasser oderM« dapr getrünöm leute ersetzt war emem Diese M Länge St legmeOos Wh HW v»»N Mr dad.aVMf<Nde: da» detmtt nirWl" Ist es in einem Falle schad« Vorübergegangen, so kann die Mite Anvor« st-M -Ä schwerst« Störung« der Magen« WMeNMEon^^ Mch stch »Mn. «ist» Dor- tttvr Giftpflanze«, die dm Kindern v» zeig« unL Achttm» beim Genuss« frischer Früchte! — chmN-Sächststhe« «mMdetäg M'DkmabeM BBMM>chTet'-dikstWU»A«w^dw ah« i fvlgvttw-err« gmüchüwurdm: Oberbüv- tzrWeHk Schmrdt^Pstn«« (Vorsitzender), MkgMMWiw B ««itle r»Dre-de» (stÄver- MW PoOtzenderk Oberbürgermeister vr. Ulrich >Srne m-Ehemnitz, Ltveror-Wmvorstcher E u li tz - Ehemnitz, die WMssWMa r l - Marienberg, vr. Eb e r l e- Go l Pa m m e r - SeringSwalW H i n« M»>«Uß gcholfen werd«,* sagte der alt« Herr « sein« Söhnen. „Unser Portier ist alt, er M sich zvr Ruhe, da- wäre ein Postm für F.*, ach zu diesem gewandt «einte er: „Morgen Sie mit Ihrer Familiezu mir, ein auSkümm- für da- künstle Quartal, da er diat habe, wird chm bcheulet, daß all« Zufriedenheit des Hauswirts würde. Es geschah, wie der v*" gesagt hatte, der durch seinen Ent- sthkch eine Familie unendlich glücklW gemacht hat. ^Die Länge der Staattstraßm hat sich im .Königlich Sachs« seit IS« von S SS0S1S Kilo« meter tü»f 8 607 857 Kilometer im Jahr« 1907 ver ringert. * ' r. Hutzkau, 6. Juli. Am Sonntag hielt die Bereiuiguug gedienter Kamerad«» de» 12. Fuß- artillertr-RegimmtS in Rößler- Gastwirtschaft zu HWpuf^au ein« Wanderversamntlung W hu welcher sich eine stattliche Zahl au- d« be nachbarten Ortschaften eingest»ndm hatten. Nach d«r Begrüßung seitew» W Vorfitzmd«, Kamerad hftstgen Polizeiwesey eingetreten. Die Nachtwäch. ter find in Wegfall gÄommm und durch Schutz- ..... — - haß mm dtä Polizei au» fach- Schutzleuten besteht, wlung hat zür Folge, daß bst; an der «, im Parterre de- Rathaus«- ge- Mache vorn 1. Juli ab za jeder Zett -SfsnM7 Kmymz. Infolge Herzschlage- verschied i noch kwyem Srankmlager der längjährige ver- i dienstvolle Stadttgt Meimrich Goldberg HWselbst. ! Die Gtüdt verlieft m ihm einm gewissenhaft« mch WchDreuen RatzeW. VnHva»stg«Mord, W an manche- - ^Dresden, 6. IM. Der sächsische Finanzminister vr. k RÜger hat sich «stem abmd nach Berlin W begeben. Dresden, S. Jutt. Herr Schetmer Postrat H Thieme seierte geste«, am 5. Juli, sein VWH- Ä rigeS Dienstjubiläüm. Sr wurde am 5. IM 18tt in Zwickau geboren und trat am 5. Juli 1«S in Zwickau bei der sächfisch« Postverwaltung ein, Seit 1. April 1888 ist er Posttat bei der Kaiser». Oberpostdirektion in Dresden und, jetzt al» Gehei mer Posttat Leiter der Personalabteilung, Der Jubilar ist auch als Forscher bekannt und vielfach literarisch tätig gewesen. — Herr Oberregierung-- rat E n ke konnte am 1. Juli auf eine Wjährige Tätigkeit als König!, sächs. GewerbeschulinspA- tor zurückblickm. Seine amtliche Laufbahn be gann er als Gewerbelehrer. Dresden. Ein Offizier, der von der Pike auf gedient hatte, war der jetzt am verfloss«« Somt abmd in Niederlößnitz verstorbene 60jährige Kö niglich sächfisch« Oberst a. D. Hermann Gottfried JudenfeiNd-Hülße. Er trat 1869 — au» Leipzig gebürtig — als Kanonier in die Armee ein, wurde 1870 Unteroffizier und während de» französischen Krieges 1871 am 12. Januar zum Leutnant der Reserve deS Reservebataillons 1« befördert. Er blieb seitdem der Artillerie-Zeug meisterei, den Werkstäten und Depots als Offizier getreu. Am 1. Dezember 1875 wurde er Zeug- Oberleutnant, am 24. Februar 1877 technischer Vorstand der Artillerie-Werkstätten und Währmd seiner Dienstzeit in diesem Verantwortlichen Bor- standSamte erhielt er am 1. April 1887 die Be förderung zum Major und am 22. Februar 1899 zum Oberstleutnant. Gelegentlich seines Rück tritts in den Ruhestand würde ihm die Obersten würde zuteil. Der verschiedene war ein bedeu tendes technisches Talent und Inhaber hoher Königlich sächsischer Orden und Ehrenzeichen, Sein« Bestattung erfolgt Mittwoch, den 7. IM, nachmittags 3 Uhr, auf dem Friedhof in Kötzschen- broda. Dresden. Am vergangenen Sonntag nach mittag fand vom Zoologischen Garten aus eine Ballon auffahrt des bekannten Dresdener Luftschiffers Herrn Lämmel mit seinem neu« Ballon „Greif" statt. Besondere- Interesse erregte diesmal die Auffahrt insofern, als dabei die freie Mitfahrt eines durch LoS zu be stimmenden Passagiers gewährleistet wurde. Die Verlosung der Mitfahrtberechtigung wurde inso fern glatt erledigt, als an der Tribünenkasse alle Besucher des Zoologisch« Gartens, welche auf eine eventuelle Mitfahrt reflektierten — es kam« nur Männer in Bettacht, die mindstenS 21 Jahre alt waren und auch im gegebenen Falle ihre Fahrt selbst mit antreten wollt« — eine Losnummer erhielten. Die so auSgegebmm Nummern wur den dann, da sie in doppelter Form Vorhand« warm, in einen Behälter geschüttet, woraus dann ein Mädchen eine Nummer zog. Die Glücksnum mer fiel auf die Nummer 7. Schnell hatte sich cmch der glückliche Inhaber, ein Student Müller aus Dresden, gemeldet. Der nme Passagier nahm be herzt neben Herrn Lämmel in -er Gondel Platz und pünktlich um 6 Uhr stieg der Ballon unter dm Klängen eines flotten Militärmarfche» in die Höhe. Die Lüft war so klar und rein und dabei so still, daß man noch lange von unten au» d« in ruhiger Fahrt fast gmau nördliche Richtung einschlagendm Ballon mit bloßem Auge verfol gen konnte. Er ging direkt über einm Teil der Stadt, überflog die Elbe und landete nach äußerst angenehmer Fahrt glatt und ohne Schwierigkeit« gegen 8 Uhr abends auf Bärnsdorfer Revier bei Radeburg. 8. Dresden, 6. Juli. Sächsischer und preußi- scher Konservatismus. Ende Juli findet in Dres den anläßlich der Vorgänge im Reichstage in Sachen der Haltung der preußischen Konservati ven zur Reichsfinanzreform eine außerordentliche Sitzung deS konservativen LandeSvereinS im Königreich Sachs« statt. Diese Versammlung der sächsischen Konservativen hat insofern große Be deutung, als in erster Linie das zukünftige Ver hältnis LeS sächsischen zum preußischen Konser vatismus erörtert werden wird. 28ll. Dresden, 6. Juli. Der Psychische Wert des MalmedmmS Frau Aßmann. (Nachdruck ver boten.) In Richters Kunstsalon in Dresden sind zurzeit farbenprächtige bunte, arabeskenartige Zeichnungen ausgestellt, die das „Malmedium'* Frau Aßmann hergestellt hat. Bor einem Krei- ge ladener Gäste hat sie auch eine Reihe solcher Zeich nungen angefertigt. — Der bekannte Dresdener Nervenarzt vr. Stadelmann, der am Freitag dieser „Sitzung" beiwohnte und auch am Sonn- nachmittag fand ein Einwohner von Neuschönau am Ufer W Lausur, am Eingang de- Lausur. tak», ungefähr 20 w vom GaschauS zur Gondel fahrt, dm nackten Leichnam eine- etwa 30jähr. Mayne». Der Fundort ist eine seichte Stme cktt»,WMn daS Hochwasser dm grausigen anmWwrmvtt hatte. Di« Hände der Leiche war« auf dem Rück« und die Unterschenkel nach rückwärts in di« Höhe an di« Oberschenkel mit Bindfaden festgeschnürt. Der Rücken sowie die Arme/rmd W Beine zeigten blutige Striemen; ch rsthrm diese von Schlägen Instrument her. Man vermutet, » erst am Sonnabend abend dev- «ch _ als sich die alttn Bckannten, die MWM feinst f» manche frohe und so manche tdd verlebten, Untderfandm. An einem sich «in alter Herr, «in chemaliger Ein- W «S im Läden bi» mm Kommerziell- hat. mit seinen bewm Söhnen, die ihm bei demselben Regiment standen. Sie i an der Tasü einm älteren, verhärmt« M, der ihnen bekannt vorkam. „Da- muß Putzer F. sein", «eint der eine von gcht auf dm Mann_zu, fragt ihn nach und echäst auch die Auskunft Freudig M die beidM chemaligett Einjährig« ihren Ml Putzer, der Hnm so manch« ünangmchme ld« erspartt. «c unckte mit zum „attm rst", -um Baler, der dm treuen Menschen « längst äu» dm Erzählung« der Söhne Der alte Herr fHgte noch dm LchenS- m de» Mannes mid erstchr, daß «S diesem ging. Er arbeite im Steinbrvch !oy», die linke Hand sei fast ge- Hm oder. in! Niedergrund und Neuschönau Zittau. Dm böser Irrtum ist dem hiesig« Tto-ttat unterlaufen. Er hat, wie dem „Dr. AüM geMelW Word« ist, auf den HauSli st en L an- t a g » w a h l die Fristen betteff» chlberMigung a l f ch und so unbestimmt -aß nicht» anderes übrig bleiben üsird, zu verteilen. Der Fabrikarbeiter Urban in Ostritz ! seine Frau öfter» brutal. An einem Tage verlangte er früh in der -ritt« Stunde Schnaps. Es gab deshalb ein Gezänk, in dessen Verlauf Urhan feiner Frau mehrere Stich e mit dem Messer versetzte. Schwer ver letzt^ wurde die Bedauernswerte in ärztliche Be handlung gegeben, jedoch di« Verwundung« waven derart, daß am 1. Juli der erlösende Lod eiutvat. Urban war geflüchtet, konnte aber später in Äöhmm verhaftet werden. MfttrbHerMigSvorf. Nach einem lang« schwMm Krankenlager ist am Donnerstag im 48. Lebensjahre der Gutsbesitzer Gustav Reinhold Förster verschieden. Mit dem verstorbenen ist ein Mann heimgegang«, der nicht nur ein tüch tiger Landwirt, sondern auch ein unermüdlicher und befähigter Kämpfer für die Interessen seines Stand« war. Seinem Wirk« ist in erster Linie da» Entsteh« der Oberlaufitzer landwirtschaft lich« Ein- und BerkaufSgmoflmschast zuzuschrei- bm. Der hiesige Sparkassen- und DarlehnS- wie der Wasserleitungsverein besaß« in ihm einm eifrig« Berater. Löt««. Gegen die anonym« Anzeigen wen det sich der hiesige Stadttat in einer Bekannt machung und erklärt, -ah er auf Grund dieser Anzügen nicht» verfügen werde, weil er „Denun ziation«, die die Verfasser selbst nicht einmal mit ihr« Namen zu vertreten wag«, nicht Glaub« schenkt und auch durch ein Eingehen auf derartige Beschuldigung« da» verächtliche, seige Denunzian tentum nicht fördern und großzich« helfen will." Löbau. Der Ausbruch der Nonneu-Wipfel- kraukheit wird jetzt auch vom Revier deS Löbauer Berg« gemeldet. Radeberg. Der 18jährige, in einer Bleiwaren, sabrik beschäftigte Arbeiter Kurt Karsch fuhr auf der abschüssigen Straße von Ullersdorf nach Großerkmannsdorf in der Nähe der Königschen Wirtschaft in ein Auwmobil. Der Radfahrer stürzte und blieb bewußtlos lieg«, er hatte mchr- fache schwere Schädelbrüche erlitten. Der Automo bilist führ sofort nach Radeberg, um ärztliche Hilfe zu Holm. Der verunglückte wurde in das Radeberger Krankenhaus übergeführt, wo er nach drei Stund« starb. Me e» heißt, trägt Karsch