Volltext Seite (XML)
Wsche Frzähler -K4 ckLlÄwM^ v i- iD-WD . ''AWE .. g : hung der JahrrSrechnung 1908 uno Bericht der Revisoren Deutsches Reich. Zu der nunmehr als feststehend geltenden Mit telmeerreise des Kaisers und der Kaiserin wird noch Wetter gemeldet, daß sie im ganzen 4 Wochen beanspruchen werde. Wochen gedenken die Majestäten auf Korfu zu verbringen, um hierauf eine auf 10 Lage berechnete Kreuztour im Mittel meer zu unternehmen, wobei u. a. auch Messina besucht werden soll. Bor der definitiven Heim kehr nach Berlin beabsichtigt das Kaiserpaar, noch einen etwa einwöchigen Aufenthalt in Wiesbaden zu nehmen. Die Herzogin Wera von Württemberg, geboren 1854 als Tochter de» Großfürsten Konstantin von Rußland, Witwe des 1877 verstorbenen Herzogs Eugen von Württemberg, ist in der Stuttgarter Schloßkirche vom griechisch-katholischen zum evan- MMsttrl ANMO weinsteuer. Die süddeutschen Staaten nehmen sogar in bezug auf die Besteuerung des Brannt- weineL eine Art Reservatrecht in Anspruch, wie der badische Bevollmächtigte im Bundesrate auS- geführt hat, aber einer Regelung der Branntwein steuerreform in der Richtung der Einführung eine» Branntweinsteuermonopols sind die süddeutschen Staaten zugeneigt, und deshalb muß die Frage der Einführung des Branntweinsteuermonopols noch einmal in die öffentliche Diskussion gezogen werden. Der UasseuvorUa»». Vorsitzender. DEser-tchg, pe» 1. April: Ausstellung der Rettungsschar. Stelle» der einzelnen Abteilungen «VettVO Punkt S Whr in der L»rW- tzalle. Ausrüstungsstücke, sowie Armbinden find anzulrgen. Ausscheidende haben Fenerlöschordnung und Armbinden abzugeben. ' Alle diejenigen, welche laut stadttätlicher Ordre eine der oben bezeichneten Abteiumg angehören, haben sich zur festgesetzten Zeit daselbst pünktlich einzufinden. Bischofswerda, den 37. März 1909. Brandmeister. I, den 8. Avril 1909, abends v.9 Uhr, irren Vertreter der Ardchgrber und Arbeitnehmer nach §§ 48 und 49 der Statuten hierdurch eingeladen. abgelehnt hat, so kann man garnicht begreifen, weShabb man nicht durch eine einträglichere Be steuerung deS Branntweins endlich einen großen Schritt für die Erreichung der Finanzreform tun will. Für die Sache de» Branntweinmonopols liegen die Dinge nun jetzt so, daß der Bundes- rat am Branntweinmonopol als der besten Be steuerung de» Branntweines festhält, ebenso teilen auch die Konservativen und di« meisten National liberalen diese Ansicht. Die Mitglieder der Zen- trumSpartei find übet diese Frage noch geteilter Meinung, und die Freisinnigen sind natürlich Gegner de» Branntweinmonopol», aber man kann in der dringend gewordenen Finanznot doch ichließlich wegen Prinzipienfragen in Bestelle- rungAangelegenheittn sich nicht in die Wüste der elvrgcn Öppofitton begeben, irgendwo muß doch da» Geld zur Deckung deS großen Defizit» her- genommen werden, und da matt bei der Brannt- weinsteuer, wie sie jetzt besteht, ohnedies mit der bekannten Liebesgabe an die Brenner rechnen muß, so kann man doch wirklich sagen, daß die Einführung de» Branntweinmonopols im deut- schen Reich« ein fo großes Uebel nicht fein würde, wenn daA Monopol dazu beitragen kann, die deut schen Finanzen wesentlich zu verbessern. wat» ganz besonder» nun die Verhältnisse in den süd deutschen Staaten antzetrifft, so würde ein Brannt- weimnonopol dort viel mehr am Platze sein- al» die bisher vbrgeWwgene Reform der Brannt- srratr, welche t« diese« Blatte die «eitest» Verbreitung «r, ««de« bi» vor». 10 Uhr angrnomw-n, grSßrr« > «mplizterte Anzetzm tag« vorder, und kostet die -gespaltene Korpudzeile 12 «i. die Reklamezrile S0 gieringster Jnseratenbrtrag 40 Kür Rückerstattung eingrsandter Manuskripte «s«. keine »««ähr. Der ernste Kamps um das Branntwein monopol. Da die L«tr«er Bayetn», Württemberg» und Vaden» d^m ckeuen Entwürfe für die Brannt weinsteuervorlage, wie er von der Unterkonimis- fionl^R^schatzamte» au-gegrbeitet worden ist, iM AtstÄmmng verfW hWm, -S ganz un- nSgfich ist, wegm der Branntweinsteuer die süd deutschen Staat« vor den Kopf -ü stoßen, so kann der wiederholte BeOuh, durch ein« Reform der Branntweinsteuer eine Stütze für die Reichs- fimmstreform zu finden, al» gänzlich gescheitert schon jetzt bekächttt werden. Allgemeik besteht nun die Annahme, daß au» dem großen Umsatz von Branntwein fn Deutschland wenigstens noch ISO Million«« Kkexk mehr Stejwrn al» ditzher Mchl»zü-olim wären. Man kann sich nur nicht über die Mittel mid «iPe einigen, wie die» mög- führen.^ Wenn t Reformen de» Erfolg gehabt it, fv'ßSke ddch die Frage der Einführung eine» ranckWttmmmopol» für da» Deutsche Reich »ochMaU in» Auge gefaßt werden, dam e» hän- W sich jq darum, durch eine beffere Besteuerung einen Erundftety Mr die Fi ckzü ftMn, Da der «ttchttag Lch in Wen neuen vreuervoriagen m» letzt Beftttlh»ng«n wachen btt auul Votzamkaltin des brutschm RiWch , für MchosNorrda m« wngrgmd btt mserrn A«truug»bot«, souür s« dtr birstt» Blatt»« an-kno»««». Schluß der s fwstrllr Abend« 8 Uhr. solle» Erd-, Maurer- und Zimmerarbeiten für einen Teil der Rebenanlagen lEdchkjedwDmae», Eckgatt«HL»stt, Segelschub, Leck der Schleusenanlage) vergeb« werd«. Vordrucke sind, soweit der Vorrat reicht, gegen Erlegung einer E Adgade der ausgrfüllt« Preisliste zurückzahlbarm Gebühr von 1,50 Mk. im Landdauamte (Ottenburg II. Obergeschoß) erhältlich, bez. werd« auf Antrag unter Rqchnahme zvgestellt. Angebote find bi» zum S. April vor«. 10 Uhr daselbst einzureichrn. Auswahl unter den Bewerbern, welche bi sst. «>ril d. Js.anihr Angebot «bund« find, oder Ablehnung sämtlicher Angebote bleibt au-drücklich Vorbehalt«. Zeichnungen und sonstige Unter- laga» lieg« M Landbanamte zur Einsicht an». Bautzen, den S7.Mil» 1V0S. ' SBHi-liche- L ch « d b a » a « t. Ortskravkeukasie Bischofswerda. Amtsblatt WMMvWr «nmuch heg. Entlaffmig der SS' Jahre alten Mann- Pflichtfeuerwehr finden uachverzeichnett Aufftellungen Mg« fcktt: T -MaM-S dem M. Miktgr- Aufstellung der ßyachtschar. '' OttstMtzG, AM FE. MStztzt Aufstellung der Löschmannschaft«. :OMstchch, P«P «. tzMRGr Aufstellung der Arbeiterschar. ,il Mich»«^,.,Ii,> ' ,H » , , > > Naß- «nd Viehmarkt in Neustadt in Sachsen, »» L. ASOS