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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 03.11.1898

Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1898-11-03
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18981103018
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1898110301
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1898110301
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Ephemera Gewandhaus zu Leipzig
    • Jahr 1898/1899
      • Monat 1898-11
        • Tag 1898-11-03
          • Ausgabe 01-Orchesterkonzert -
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Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 03.11.1898
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      FÜNFTES ABONNEMENT-CONCERT IM SAALE DES GEWANDHAUSES ZU LEIPZIG DONNERSTAG, DEN 3. NOVEMBER 1898. ERSTER THEIL. Symphonia tragica (C dur. Op. 40) von Felix Draeseke (zum 1. Male). I. Andante— Allegro risoluto. II. Grave. (Adagio ma non troppo.) III. Scherzo: Allegro, molto vivace. IV. Finale: Allegro con brio. ZWEITER THEIL. Wotan’s Abschied aus der »Walküre« von R. Wagner, gesungen von Herrn Plunket Greene aus London. Leb’ wohl, du kühnes herrliches Kind! Du meines Herzens heiliger Stolz, leb’ wohl! leb’ wohl! leb’ wohl! Muss ich dich meiden und darf minnig mein Gruss nimmer dich grüssen; sollst du nicht mehr neben mir reiten, noch Meth beim Mahl mir reichen; muss ich verlieren dich, die ich liebte, du lachende Lust meines Auges: — ein bräutliches Feuer soll dir nun brennen, wie nie einer Braut es gebrannt! Flammende Gluth umglühe den Fels; mit zehrenden Schrecken scheuch’ es den Zagen; der Feige fliehe Brünnhilde’s Fels: — denn Einer nur freie die Braut der freier als ich, der Gott! Der Augen leuchtendes Paar, das oft ich lächelnd gekos’t, wenn Kampfes-Lust ein Kuss dir lohnte, wenn kindisch lallend der Helden Lob von holden Lippen dir floss; — dieser Augen strahlendes Paar, das oft im Sturm mir geglänzt, wenn Hoffnungs-Sehnen das Herz mir sengte, nach Welten-Wonne mein Wunsch verlangte aus wild webendem Bangen: — zum letzten Mal letz’ es mich heut’ mit des Lebewohles letztem Kuss! Dem glücklicher’n Manne glänze sein Stern; dem unseligen Ew'gen
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