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r. - - >k. Xtt. 110 VI 97,2» » 8d,lü bv Druck und Verlag von Kriedrich Man, redigiert unter BrranUvortlichkett von Lmil Matz in vtschostwrrda. ISS » 170,V0 d» 99 » 99 T 98,»0 » 9^» 100 » 102,«) d» 97,90 v - - - - v. 188« 189S V. 1908 V. 1900 V. 190» Lümckdrisk« 189 « 198 » 9»,r» sd« 10» « 1»7,»0 « 12 « 1»0 « 1»7,2S k» 279 « 2l» U 178 » 28«,«0 » 70,»0 » 1«9 » ISO « 101 d» 89 » 9S,»o » Ivo » 170,»0 » S»nIt-Kttl8N. LUgsw. vsntsoks LrsckitsosUüt . . Lsmc kör Vrnn-Incknstn» vrsscknsr Laut .... Littslcksnwoks Lsck«nkr«ckit-4n»Uüt Lckokswok» Land .... I»d»uor Laad .... ISS » 14«,V0 » 147,2» » 109 » IfMBpoil-KtttS«. vamakeodloppsolultzoa. Var. Llks- unck Saala-SodiLNr. Smillaowa. Osslsrrsiodisok« Vaodaotva lmlurtri« - Kttlm,. (Laauütoar L«i,rLck»nd . Laaigarkspisrtskrik Ungar nnck Lolkmann . . Var. Lantanar kapiarkat r^en . Lallatock-Varain vraackan . (Lawaitaar Vsrdrang-X. Ammsnannn Sannaoi» (SodeeaU»«) Haaolünanttzdrid Lsppol . FaoodiMard 84ok». SnmatallLdrid Lodünmal L 6o . Sodndart u. kialror . . . : 8ok»nk«rr . . Var. Lsokvbsoksoks IVarda Dttanar Lssok. Liaolar . 8ar«naan, Lladtr.-V. . Lladtr» ...... Laickal t Lannuwn .... vsntsoka 8n«st»KIdua«l. kollaäito 8t.-Ht. .... n Vorrngo-^dt. . LorrÄIaaLdrid Untoreeoiooliaod Lantrnar Inolrkobrid Llanansr Spitosn (L«s) . ^ot.-Lr»narai Vürtd, Srünar Lantonor Lranarsi nnck IlLlaar« vsntsoka Liardraaarai . . . Woksrlbriiu ..... ILnn, 8okAkrkok . . . . > Halokodrid LsUriokstsckt . Lüdanar Lranarsi .... Laiodoldriin Onlmksok Varmn. Vrandknrtsr Lransrai«, Vslcksoklössokvn 83.20 » 92.20 » 83 b» 83 b« 83.10 « 8«,»0 v 91, S0 V 98,SS k» 98,3» d» 9»,80 « 100,30 » 99,7» « 10t,S0 « «3,10 T 92,20 » 93,2» » 92,20 V 92 v ICO k<9 91.10 » 91 k» 100 « 91 « 98,2S « 82.50 » 93.2» k« 93 b» 91,30 » 97,90 «9 97,7» « 91.50 » 99,»0 » 91 » 94 » 94 » 99 T 92,2» « 9t,90 « 2 8 rr Zolldeklarationen empfiehlt -rttdrlch May. L "L. Vermischtes. — Da» größte Schulhau« Deutschland» besitzt jetzt Rixdorf bei Berlin, da» am Dienstag sein neues 72klassigeS BolkSschulgebLud« in der Boddin- straße der Benutzung übergab. ES übertrifft das 4 «/, cksogl. 3'/, V» I»ipo. Lvp.-8d.-kk. X (1913) 4,/. ckaogl. XI (1914) 3 V, lanÄtovr känckdriaka 3'/, V« ckosnl. 3'/. V» lanuätoor Lrsckitdriak« 3'/, LrkUncksr küwckdriak« . 4 dtittaläantood. L<xlontis<llt>kk. VI nndtlncUmr dio 191» 4V» cksogl. Srnnckrantandriak» Lail»» Hl 4'/.84olu.Sockondr.-rkckkrk.il (1908) 3 V. ckasgl. Ill(1000) 4'/, '/. ck«gl. V(191v) 3'/. .ckasgl. Va (1910) 3»/^ckaagl. VL1914) 4 V, ckasgl. Vll(1914) 4 */, Lngarisoka r.alckrsnt« . 3 vngarisoko Lronanrsnto InäustrI« - keioritüt»«. 4'/, V« band kür Lrsn-Inckastris 4'^ */.4.cklordr»norsi (Vorst) rtlodk. L0S 4 '/. Lantsnsr öranoroi nnck Lllloarai 4V, V, vantsoks Lisrkr. (rckodo. t 10S) 4»/ »/, Linsiscklsr-Lrsnli. (rilodo.li 102) 4'/, */, llaooakranorm 4'/, V, Lüoksrlkriin (rilodok. ti 103) 4 Vökansr vranaroi . 4'/, */. Lokloaokr. Lial d 103 '/, rüodod. 4 V, kanigvr kapiarkakrid 4 Varsin. Sontrn. kapisrkakridan 198 » d/, 8olck»ckiti .... 4'/, »arnkrg. L-k. (rckodo. 103) 4 */ iMnokkaounar . »V, V« Vaksod.-V««»gd. (rod». 103) 4'/. V. va»» «lr Ssntsll. 4'/, */, Lanton. Dnokkodrid 4'/, '/, vantsoks knlvinÄn (Lnnotlack.) 4^ korssllsn-ksbrid vntareesios- daok (103 rckodo.) 4*/, Rissaar Spaiokaral- n. Spack. . lanckana: rnlug. L-L-Z - 8t»»1»p»pl»r« nnck ssontl«. 3 */. vantsoks Laiokoanlaik« 3V, V, cka-S. 3 */, Äokoiooka Lsnta, gross« S V, ckoseck. a 1000 S V, ckasgl. 4 v«0 3 V, ckasgl. dlain« 3 SLoksuok« dnlaik« von 18»v 3'/, V, LkokÄook» Ltastssnl. 4 ISO« ckasgl. 4 300 . SV, V« Lantonar Ltacktonlaika . SV, V, VSKanar ktacktanlsika . 3 V» Littansr ck ' 4 V, Ix>k»n-2>tt»nsr SV, V, 8tioks. lanckrantonkriak«, gross« 4 V, lunckosdnltnrrsnt-nkriaka 4 1S00 3 V, kronooüoka vonool» S'/, V, ckasgl. . . . S^/, V, vrasckn. 8tsät-8oknlck»ok. oonv. SV, V, ckasgl. SV, V. ckasgl. 3'/, '/! 4 V, ckasgl. Hagen-Rummelsburg, noch um zwei Klassen. Da» RiesenhauS ist mit allen modernen schultechnischen Errungenschaften, Brausebädern, Terrazzofutzböden, S50000 ms Jahren Zentralheizung rc. d Mark gekostet und errichtet worden. — Da» studierende Europa. Nach einer Zusammenstellung in der Wochenschrift „Science" gibt es in Europa 125 Universitäten, die im vorigen Jahre von 228732 Studenten besucht waren. Die größte Zahl hat jetzt bereits Berlin mit 13 884 aufzuweisen gehabt und hat demnach Paris zum ersten Male überflügelt. Wetter folgten Budapest mit 6551 und Wim mit 6205. Deutschland steht in der Zahl sowohl der Uni versitäten wie der Studenten an erster Stelle, nämlich mit 21 Universitäten und rund 49000 Studenten. Dann folgen Frankreich mit 16 Uni versitäten und 32000 Studenten, Oesterreich- Ungarn mit 11 und 30000, England mit 15 und 25000, das an kleinen Hochschulen reiche Italien mit 21 und 24000, Rußland mit 9 und 23000, Spanien mit 9 und 1200, die Schweiz mit 7 und 6500, Belgien mit 4 und 5000, Schweden mit 3 und 5000, Rumänien mit2 und 5060 undHolland mit 5 Universitäten und 4000 Studenten. Griechenland, Norwegen, Dänemark, Portugal, Bulgarien und Serbien habm nur je eine Universität. . — Deutsches Kvlouialiustitut i« Hamburg. In der allerjüngsten Zeit ist in Hamburg ein deutsches Kolonialinstitut in» Leben gerufen wor den. ES hat den Zweck, künftigen Kolonialbeam ten eine vorbereitende Einführung in die Verhält nisse der Kolonien zu geben. Der Lehrplan weist eine reiche Fülle von Gegenständen auf. Wie Küchrn und Ställrn schnell und schmerzlos 4O«a«» «echt Zu haben in grünen, versiegelte» Paketen zu »4» Mlk »O vfg. in bei Paul Gchschevt, Drogerie. schlag gebracht. Dieselben mußten sich natürlich darauf erstrecken, den festgastellten Konsum ein- -»schränken, zu verhindern, daß an einzelnen Stellen ein direkter Mißbrauch der Leitung fortgesetzt stattfindet, während an anderen Stelle das Wasser zum Fehlen kommt. Denn der teilweise Mangel de» Wasser» besteht eben jetzt und ihm muß mit deu gegmwartig vor- handeueu Mitteln abgeholfen werden, weil durch einm Beschluß, die Drebnitzer Quellen zu fas sen und von dorther Wasser zuzuleiten, was ja von einzelnen Seiten in, Vorschlag gebracht worden ist, ebe» für deu jetzige« Mangel keine Abhilfe geschaffen werde. ES hat sich nun auch sofort gezeigt, daß nachdem Revisionen der ein zelnen HauSleitungen usw. stattgefunden haben, sofort wieder, ohne daß eS etwa inzwi schen geregnet hätte und der Zulauf sich vergrö ßert hätte — der gehörige Druck in der Leitung erzielt werden konnte. Unsere Voraussicht, daß für den ordnungsgemäßen Verbrauch unsere Leitung gegenwärtig und wahrscheinlich noch lange ausreichend ist, hat dadurch sofort volle Bestätigung gefunden. Die Leitung ist eben vordem in ganz unerhörter Weise zu Zwecken mißbraucht worden, für die sie absolut nicht bestimmt ist; sie ist — auch nach den Worten des darüber aufgestellten Regulativs — eine Trinkwasserleituug und demzufolge bestimmt, den Wasserbedarf des Haushaltes zu liefern. Die Verwendung zu technischen und gewerb- lichen Zwecken kann nur nebenher und soweit eben möglich, in Frage kommen. Wenn wir uns das vor Augen halten, so kann mit aller Bestimmtheit behauptet werden, daß die Leistungsfähigkeit des Wasserwerkes jedenfalls noch auf lange hinaus eine zureichende sein wird, daß man noch lange nicht an das Fassen neuer Quellen und an die Errichtung einer zweiten Leitung zu denken brauchen wird. Um nun zu verhindern, daß weiterhin Miß brauch der geschilderten Art mit der Wasser leitung getrieben wird, und in der Erwägung, daß dieser Mißbrauch am allerwenigsten von Haushaltungen ausgcht, daß auch aus all gemeinen sanitären Gründen in diesen eine Einschränkung des Wasserverbrauches nicht wünschenswert erscheint, hat der Bau-Ausschuß vorgeschlagen, allen Großverbrauchern fernerhin in den Monaten Mai—Oktober jeden Jahres (in besonders nassen Jahren kann ja auch noch davon abgesehen werden) den Wasserbezug nur noch gegen Bezahlung nach dem durch den Wassermesser nachzuweisenden Verbrauche zu gestatten. Wir dürfen überzeugt sein, daß damit sofort eine ganz wesentliche Aenderung in den Ver hältnissen eintreten wird. Es ist ja unglaub lich, in welcher Weise man sich unter den bis herigen Verhältnissen die Wasserleitung aller orten dienstbar gemacht hat. Man hat das Wasser als Betriebskraft, die nichts kostet, an so und sovielen Stellen verwendet, (es fällt z. B. keinem Restaurateur mehr ein, seine Bier druckapparate selbst in Tätigkeit zu setzen, das muß ihm die Wasserleitung besorgen), zu Kühl- und Spülzwecken findet eine ungemessene Wasser verschwendung statt, für Motore mit mangel haften Einrichtungen werden Quantitäten Wasser verbraucht, von denen man sonst keine Vor stellung hat, große Gärten werden im Sommer täglich möglichst mehrere Male und darin sogar noch die Obstbäume usw. extra bespritzt, Fisch behälter dauernd daraus gespeist und alle Er mahnungen zu sparsamen Verbrauche haben demgegenüber nichts genutzt. Deswegen muß jetzt zur Anwendung eines durchgreifenden Mittels geschritten werden. Der „Sächsischen Volkszeitung" in Zittau, die es sich nicht ver kneifen konnte, in einem Artikel (der im übrigen viel sachlicher gehalten war als der in den „Bischofswerdaer Nachrichten") zum Schluffe noch darauf hinzuweisen, daß in unserer Fabrik mit Tag- und Nacht - Betrieb jedenfalls sehr viel Wasser verbraucht würde, und daß ich deshalb besonders genau wissen werde, von wo das meiste Wasser dem öffentlichen Verbrauch entzogeit werde, kann ich bei dieser Gelegenheit zur Beruhigung noch mitteilen, daß der An trag auf Einstellung von Wassermessern für Großverbraucher längst ehe der Artikel erschien, von mir selbst gestellt worden ist; wir haben unseren eigenen Brunnen für den Hauptwasser bedarf in der Fabrik und ich bin überzeugt, daß. wir jedenfalls nicht wesentlich mehr als seither in Zukunft zu bezahlen haben werden. Schluß folgt in der nächsten Nummer. Vr-S8llnvf Söfsvn -IiLvkiiMvn vom 22. OUok«r 1908 Rfitz«t»llt von 8vtz»sitt E LnoUuuw, scharf man die kolonialen Bedürfnisse erkannt hat, geht -. B. darau» hervor, daß eine besondere Vor lesung über den IStam mit ausgenommen wor den ist, der ja in den letzten Jahren eine Gefahr nicht nur für da» Christentum, sondern vor alle« auch für die Autorität der weißen Raffe zu werden droht. Umso unbegreiflicher ist e», wie die „Sächs- Ev. Kor." ausführt, daß in dem Lehrplan de» neuen Institut» kein Raum gewesen ist für eine wiffenschastlich-sachliche Einführung in die Arbeit -er Mission. Die Mission bedeutet durch die große Zahl der von ihr betriebenen Schulen, durch da» Vertrauen, das sie bei den Eingeborenen selbst in unruhigen Zeiten meist genießt, durch die den Missionaren eigene tiefeindringende Kenntnis von Sitten und Gebräuchen einen der wichtigsten Kul turfaktoren in den Kolonien. Und von ihr soll der künftige Kolonialbeamte nicht» erfahren, während man ihn über den „JSlam" gründlich unterrich- tet? Erste Lehrpläne pflegen ja verbesserungs fähig zu sein. Hoffen wir, daß der erste Lehrplan des jungen Hamburger Instituts bald in dem an gedeuteten Sinne ergänzt wird. — Durch eiue Feuersbrunst wurde am Donners tag ein Teil des Zoologischen Gartens in Southport (Lancashire), zerstört. Eine große Zahl wilder Tiere, darunter zwei Elefanten, ein Dromedar, ein Kamel, ein Zebra, eine Antilope und mehrere Hirsche fanden in den Flammen den Tod. Sr«»khcttSK»rttr«ger 6« MN rs Z s P» d TS