Kreiselorientierte Polygonzüge 7.5.3.2. Verringerung der Querverschwenkung Geht man wieder von der Betrachtung eines fingierten Polygonzuges mit n' Seiten aus, dann ist die Querverschwenkung für p n+1 zu errechnen (m, n = M c ). Ausgangs punkt der Berechnungen sind die Ableitungen in [38, S. 597ff.]. Anknüpfungs punkt ist Gl. (13) auf S. 597. / 4. j | rj = s Art 1) Ei (w — 2) e 2 4~ ‘ ’ “H e »-i 2 (51) ■q wahre Querverschiebung des Endpunktes s Streckenlänge rt Anzahl der Strecken e t - wahre Fehler der Brechungswinkel Da der Polygonzug in [38, S. 595, Fig. 1] nur (w— 1) Winkel umfaßt, muß die Gl. (51) für den im Bild 28 abgebildeten Zug mit n Brechungswinkeln umgestellt werden. JJ = s {(n • E! + (rt — 1)) C 2 H + £ n — v (1 + 2 d + rt)] (51a) Für den Polygonzug wird gesetzt: v _ ( E > _ (S1 + 6 ä + 1- 6„) n’ n’ (52) Zur Berechnung der mittleren Querverschwenkung q faßt man die Faktoren für Ej bis s n zusammen und geht zum mittleren Winkelfehler über. ^ 5 T14” z ^(FFF 7 ^ ,! + 1I + 2! +'-' + (£r (53b) Die konstanten Glieder werden zusammengefaßt: rt 2 i. n 2 rt——- = rt —o = c b = - Q —,. 2 n’ 2 k Die Gl. (53 b) geht dann über in q }/cqr(FF) 2 + (c—F 2 + • 7 FW+ 7 - ■ + (&-i) 2 +& 2 m ß 1 /c (c+A) (2cF 1) ,&(&+!) (2Ü+1) q ~ S q \ 'HT' "6 ,^511/Z+E. (54) e I 3