Im Bild 31 ist der mittlere Richtungsfehler für jede Seite dargestellt. Bei der Winkelgenauigkeit m ß = ± 15 cc kann bis n = 100 eine Orientierung der letzten Seite als ausreichend angesehen werden, da m, für jede Seite unter ± 90 cc bleibt und damit vom M c nicht sehr verschieden ist. Bei n = 100 geht w vl00 durch eine Kreiselorientierung auf etwa die Hälfte des Fehlers beim offenen Zug zurück. Beispiel 2: M c = ± 80“ m ß = ± 25“ = 10,5 . Entsprechend dem Beispiel 1 ist im Bild 30 n' in Abhängigkeit von n für die vor gegebenen Werte dargestellt. Im Bild 31 ist der mittlere Richtungsfehler für dieses Beispiel dargestellt für n = 70 und n = 100. Infolge der schlechteren Winkelgenauigkeit sind die Kurven weiter ausgebogen als für das Beispiel 1. Bereits bei n > 10 wirkt eine Kreisel orientierung genauigkeitssteigernd. Bild 30. Abhängigkeit der Anzahl n' der Winkel im fingiert en Polygonzug von der Anzahl n der tatsäch lich vorhandenen Winkel n