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EGP-tzWO Schmidt und shMWU'tNlt h«Vv»Wtz»Nd« Parttfführmn UN» iWNtMilsitNt Mm dann auch v«atuugm MASkMW wnd« Ein- m ketreffekck. bewohnten Grundstücken sind insbesondere die Hausfluren, _> L' 2 werd» P zwk ..... - .. , ......... vor de« Königlich« Amtsgerichte hirrsrlbst anberaumt. A»*»spr-ch pelle «r »» Brstellmtgen wer-en bei all« Postanstaltm de» deutschen Rtiche»,-für vtschdstwerda und Umgegend bei unseren Zsümgsdyt«. Mle « der Erprd. ds». Bl. angenommen. . e4TtpeSn»Pfech»4astoo S«d»«»i»» 3. Auch währmd der Tageszeit sind die unter 1 und 2 genannten Räume mit Beleuchtung zu versehen, wenn sie vom Tageslicht nicht aus reichend erhellt werden. 4. Mr Erfüllung der vorstehenden Vorschriften sind die Eigentümer und Verwalter der Grundstücke, bez. die Inhaber der bezeichneten Geschäfts betriebe, deren Stellvertreter und GefchäftSbevollmächtigte verantwortlich. Die Genannten werden von dieser Verantwortlichkeit durch Uebertragung der Fürsorge für die Beleuchtung an andere Personen, namentlich an die Mieter, nicht befreit. 5. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden mit Geldstrafe bis zu SV Mark oder mit Hast bis zu 14 Tagen bestraft. Bischofswerda, am 18. September 1S07. t>s des „sächsischen Erzählers Inserats welche in diesem Blatte die weitest« Verbreitung finde«, werdrn bi» Montag, Mittwoch und Freitag früh P Uhr angenommen und kostet die viergespaltenr Eorpu»zrü« lL Psg., unter „Tingesandt" 2S Pfg. Geringster Jnseratenbetrag 4V Psg. — Sin,eine Nummer IP Pfg. WMMp' j s ch of » w e r da, dm 9. September 1907. ßF ch. e. s »tzcm über da- Vetmögm der Kranken«BersicherungS - Kasse für Deutschland (eingeschriebene Hilfskasse 30) zu Bischofs- Termin auf WmnerWg, de« 26. September 1S07, nachmittags -'/.S Uhr, B i s ch » f » werd a , dm IS. September 1907. Lor Gerichttschreiber de» K-niGliche» Amtsgerichts d«S Mrsten Bülow mit hohen Beamten de» Reiches und Preußens hineingespielt, so find in den letzten Tagen der Staatssekretär des Reichs amte» des Inneren v. Bethmann - Hollweg, der Minister de» Inneren v. Moltke und der Unter- staatSsekretär v. Lödell bei ihm auf Norderney aewesen und haben mit ihm einaehmde Kon- fermzm gehabt. Obwohl die Oeffentlichkeit bis jetzt noch nicht» bestimmte» über all diese Norderneyer Verhandlungen weiß, so kann e» doch ktsttmn Zweifel unterliegen, daß in ihrem Mittelpunkt di« Frage der Wetterführung der bisherigen Blockpolitik auch in der kommendm Wtnterseffion de» Reich»tage» gestanden hat. Je näher der Zeitpunkt de» Wiederzusammm- trittt» de» Reich»tage» heranrückt — voraus- 1.^- Dats Äl -GttuBbnche für Birkrnrvda auf Blatt 1 auf hm Namm Johann August Biefalb eingetragene Grundstück soll am .7 MMvember 1907, vormipags 10 Uhr, ster Zwangsvollstreckung versteigert werden. ch hem Flurbuch« 3 Hettar 42,9 Ar groß und auf 11000 Mk. — Pf. geschätzt. Es bildet eine Häuslernahrung. HMfiKmgen He» Grundbuchamts, sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, sie zur Zett der Eintragung des am 28. August 1907 verlautbarten r im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten lmsalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berück- SläubjgerS und hm Mrigen Rechtey nachgesetzt werden würdm. ^bett, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung Hsidhttn, widrigenfalls für da» Recht der BersteigerungSerlöS an die Stelle des versteigerten »OWGwiW» des Unternehmers Philipp in Löbau wird voraussichtlich am 20. d. M. von Schönbrunn über BischofS- MH sind Nn 217 h. M Mich Steinigtwolmsdorf über die Bezirksgrenze nach Oppach befördert werden. ',^«M^7.-SchkeB«v'zs07' '..V i «r«is«che Att,tSh«mh»tm«nmfchaft. " - (S-r s ist MPsiW -j ch » "5 - : .4- Hie die zu dm Wtchnungm fühtt—mvvr^aiverr vir P«»su»rn, Trepp«, Gänge u/ s. w. vom Eintritt der Dunkelheit, spätestens vom Beginn der öffmtlichm Straßenbeleuchtung an, bi» 10 Uhr abmd», bei früherer Schlirßrwg der GtusidstÜcke aber b» zu dieser, mit au»reichmder und feuer- fichtt«'.^.' 'GchhM . 2. Die auch in Fabrürn»' M öffentlich« ' MluNtzS-and SchankstttttM und in dm zu dm vorbe- znchnttm Arbeit»- und VersammlangSstätt« gehörigen Bedürfnisanstalt« zu bewirkm und zwar Währttch derjmpgm Zeit der Nacht, währmd denn Mensch« dafckbst sich aufhäüm Mer sonst zu verkch«» pfleg«. Die BerhaudhlngM avf NyriMrey. Die Besprechung« de» Reichskanzler» in sttn« R»rd<«ckher Sommnfrisch« find noch imm« Nicht äbGtschlsffw». s«b« «st hüt auch der zur httiypcktz«i« labmU^^^ftan Bül »eilt und hat mtt dem Fürsten Bülow da» Bedürfni», den Zusammen halt der dm „Block* bildenden regierungs freundlichen Parteien zu sichern, um hierdurch nicht nur eine glatte Wetterführung der parla mentarischen Geschäfte zu ermöglichen, sondern auch, um seine eigene Stellung nicht in» Wanten zu bringen, denn Fürst Bülow weiß sehr wohl am besten, daß mit dem Au»einanderfallen der Blockmehrhest er am längsten Reichskanzler ge- wesm wäre. G» gilt also für ihn, bei zeit« da» die konservativen und liberalen Partei- grupp« de» Reichstage» umschlingende Band möglichst »u festigen und stärk« anzuziehen, damit der Block nicht etwa eine» schönen Tages »usammenstürze, wodurch mit einem Male die , _ . , „ , Ergebnisse de» Sieg« dies« Partei« im Reich»- sichtlich wird er seme im Frühjahr vertagt« tagSwahlkampfe vom Januar rmd Februar diese» «bett« gegen den 2t. November herum wird« I Jahre» vernichtet werden würden. E» fehlt aufnehm« —, um so dringender wird für d« ' nicht an Anzeichen, daß die Blockmehrheit de» nktlil^s Erscheinen der nächsten Nummer des „sächsischen Erzählers" v WW M sieehtte Inserenten, des bevorstehende» JahrmnrtteS h» M Den»er«1a, aven», kleinere Inserate aber spätestens bis We Fl-Mer BWGWMer Kr Mfchofswerda, Swlpen u. Umgegend. 's Mw? 'MR