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isor «al, do 7- i 40-^-:^''' Montag, den 15. Ink 1907, Nttzmkt i« NsWmrk ------- dm Besuch Er. Majestät h August in uns«« Etaht »achzutragm: he d«SH«rn Bürg«mristn saal« mtgegnete Se. Majestät fhnm, Herr Büra«meist«, freundliche Begrüßung, di« innen d« Stecht gewidmet ehr gern nach Bischofswerda M da» lchte Mat in Meine «,, da «ar eß Mir klar, daß Gch der StaV Bischofswerda i» jetzt »ar Mir da» nicht diese forstschädlichen Insekten verpuppen. Die Verpuppung erfolgt von Ende Juni an bis Huppen, Baumsiechten, an Aestrn und Zweigen insbesondere des vorhandenen UnterwuchsrS. »haftm Bronzeschnnm« «kenntlich. m kann HerauShauen des UntnholzeS und Vnbrennung desselben mit den daran befindlichen a verspreche» sich die S »nnenfast« fiu> rbka^ge fortzu^ -eras»vechP«H« M». »» Mnnge» werde« bet airn Postanstalren de» deutschen »««.für Bischofswerda und Umgegend bei unseren mgaboten, somit in der Exped. ds». Bl. angenommen. GlHMGbfgchtztH»«, kart l .d» M «s?. e» immer so bleiben möge und daß Vie Bürger sich nicht durch die gewissenlosen Verhetzungen d« Sozialdemokratie verblenden lassen. Da durch, daß sie den hmttgen Freudentag benutzen. Meinem Wunsche nachkommend, ein Kapital für WohltStigkeitSzwecke zu stiften, haben Sie, wie schon so viele andere Orte, einen neuen schönen Bewet» echt« christlich« Nächstenliebe geliefert. Ich genehmige sehr gern, daß die Stiftung Meinen Namen trägt. Ich wünsche d« Stadt ein weiteres gutes Gedeihen und BorwärtSkommen und danke nochmals für die Mir heute hi« bereitete schöne Aufnahme.' güm Zeichen seine» Danke» reichte d« Monarch dem Bürgermeister die Hand und ließ sich dann von ihm die im Saale Versammelten vorstellen, von denen « viele durch Ansprachen auszeichnete. Nach einem auf ihn auSgebrachten Jnteressatten wollen sich zu obengedachter Zeit in Abteilung 34 ober halb des BadrestanrantS einfinden. B i s ch o f S w e r d a , am 4. Juli 1907. DerTtadtrat. Inserat«, welche in diesem Blatte die weiteste Verbreitung miden, werden di« Montag, Mittwoch und Freitag früd b Uhr angenommen und kostet dir virrgespaltrne TorpuSzrilr 12 Pfg-, unter „Eingesandt- SS Pfg. Geringster Jusrratrnbrtrag 4V Pfg. — Einzelne Nummer 10 Pfg. möglich gewesen. Daß Ich heute gerade hier in Ihrem Sitzungssaal« stehe, erfüllt Mich mit ganz befand«« Freude, denn e» ist Mir «in Bedürfnis, Ihr« Stadt an d« feierlichen Stelle hi« meinen Dank abzustatten für die Treue, die sie jederzeit zu Meinem Hause gezeigt hat. »l» ISOSitm ganzen Sachsen- lande infolge gewissenlos« Agitation bei den ReichStagSwahlm di« Sozialdemokraten den Sieg davontruaen, »a war e» allein Meine treue Stadt Bischofswerda, die d«« einzigen tSaig»tr«ren N«ich»tagSabgeordneten au» Meinem Lande stellte. Und auch im »origen. Winter hat sie bewtesen, daß sie treu »u Mir und PMnem Hause hält. Mit groß« Majorität zog NaN hi« au» d« Abgeordnete Gräf« trotz grenzenlos« Agitation d« Gegner wird« in den RrichMag ein. Ich hoffe, daß verständigen zumeist wenig Erfolg. muß alsdann sofort und energisch durch Sammeln der Falt« ist. Dies« Zeitpunkt läßt sich leicht durch Untersuchung des Hinterleibes ze ist zwecklos. Mit dies« BertllgungSmaßregel gegen die Nonne kann ldungen gegen schädliche Insekten betreffend, werden die Waldeigentümer, lbwehr und Vertilgung der forstschädlichen Insekten erforderlichen Maß- : Insekten nach Möglichkeit verhindert wird. ES empfiehlt sich deshalb, m. Die forstschädlichen Insekten sind sorgfältig und wiederholt von nicht zu «ächten, well hierbei die Eier lebensfähig bleiben können. err Mrsahr die Polizeibehörden, Gcmemdevorstände und Gutsvorsteher befugt sind, , und däß jcher pir Vermeidung d« Bestrafung nach K 360 Ziffer 10 des ReichSstraf- zu leisten. Den Herren «GememdevoDänden und Gut-vorstehern wird daher zur strengen ^Beürnntmachunge» der Königlichen AmtShauptmannschast vom 26. Juli 19t»6 und 7. April 1907 verwiesen. äm 2. Juli 1S07. i 8 KSttlsliche Bmt-Hauj»kmannschaft. Rouueufalter und Kiefernspiuner. e NmtShanpstnmmfchaft nimmt erneut B«anlaffung auf die zu treffenden BertügungSmaßregeln des Nonnenfalters und Kiefern ist der Zeitpunkt gekoimne», wo ! JÄi, - und zwat in Ninderitzeu, zwischen Lin W durch einige Fäden befestigt und durch ihr« VEG UNlNYVä^v Mtt Pt MageMnMU. Von einem Samumn b« Pu Wh Ablatff d« obaigemmnten Zell wird d« »ecku, wckhe» ttt za» W dwibchch festst^ck. DaS^ Faltetsamottl« «Wch . . „ ... . .. . .. W» «u Kwstrnfpinn« durch Sammeln der Falt« bis zur Eierablage wirksam vorgegangen werden. WUMMGchhe» vom Mi ------ mer^ttHherrschastm und Gvneinden des Bezirk» v« und fl^ zu bescNemngen, daß MWMtw» Pnschvm Kt da» BernichtungSwerkc heranzuzie! « avzmnchm mld durch Verbrämen zu v«nichten. sttba wU darauf mugüviesen, daß bei dies« > MMDi-^ Ä^^leistm^ heraLel MK«t ist, «ist« solchen Aufforderung Folge t. die angeordstitm Maßnahmen tmrchznKhren. itÜbtigm Mrd aUf die ^^ntum^ngen^I MS-Mcktz- - ' - -- ! ....... ... AnmeldllNMt von Maunschasten all« Waffengattungen der Reserve, welche sich zum Uebertritt in die südwestafrikanische Schutztruppe bereit nden beim Hauptmeldeamt hi«felbst «ch entgegengenommen. Alle» Nähere kann daselbst eingesehen werden. BesmwerS austnerffam gemacht wird auf die Vergünstig»»««»» die dm früheren Angehörigen der Schutztruppe gewährt werden für dm Fall, H Sktckuff i^ sichäüMlä Wollen. W^WMahÄMrfteWWWL Mtsfswttdaer Mdwatde M ISO?. Dsumerst«,, »r, 11 AM Utz-Mi, - - ' , 4, 6 bi» Mit 9, 12, 1« bi» Mit 21 l BrmsthÄzsorLmmt«, ÄS: 2« Raummtt« weiche Stöcke, 2 Stück birken« Stöcke uttd - b Wrllenhunderte weiches Brmnreisig ?r sachWe LMhler, sanzeiger für Bischofswerda, Stolpen u. Umgegend. VerKgl. Ämtshauptmannschast, der Kgl. Schulinspektion und des Kgl. Hauplzoll- U dm Abtübmgen Nch? u^^Db HWeuM^ ausbereüewn 13 RaunttReteL weiche Breunscheite, ü Mmknüppel. BchmM unter druvorherbekaurtt gegebmmBedingungen zur öffmüichm Versteigerung. 1G07, MStSwcho SB VAo, sollm in Pohla B» Masche« «ein gegen Barzahlung versteigert w«dA < L ch o/f-si w «rda. am 6. Juli 19Y7. Der «erichtSvollziehev de» KSuigl. Amt-gerichlS