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l«- id rug- r. ond . 7 mV icrt. . r hnee isch.' 9 l M. r o. ». irrt. . 12 )M. rag. >ee, ang- n. die iade ruar ibcn, ge» Ipril rmca der und äu- >den. der aar s-l- twat :L. r. ro. aber 1836. Hornuna. V Di« Tagt nehmen Anfangs 3 und am End« 4 Minuten zu, " x Ke werden daher von 9 bis über 10 Stunden lang. MM r 2 s 4 5 6 7 8 9 12 52 28 12 6 26 48 10 34 Zo 22 46 2 12 1Z 12 14 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 an Gelegenheit, sein« Lust zu befrie digen, und noch hakte er das 20. Jahr nicht erreicht, als er schon auf verschiedenen Schiffen, zuerst als Schiffsjunge, dann als Makros« fast alle Häfen der Ostsee mehr als ein Mal befahren hatte. Ein so wackerer Seemann er auch gewor. den, so war er auf dem lande doch ein schmucker Junge. Trotz dem Beispiel seiner Gefährten, hatte er sich di« schmuzige Lust de« Ta, backrauchens, und di« noch schmuzi- grre deS Tabackkauens nicht ange wähnt. Auf bi« häufigen Näcke. reien, die er sich dadurch zuzog, pflegte er zu erwiedern: daß di«! Seefahrer brr alten Hansa die» bit tere abscheulich« Kraut weder im Munde vtkhjü! den Zähnen jer trotz dem doch gute Seeleute gewe.^2 s'' wären, ja vielleicht entschlos- 12 srnerwj» di« heurigen, da sie mit 12 größer» Schwierigkeiten zu käw-ii2 pfen gehabt Eine Folg, dieser 12 Enthaltsamkeit war, daß Frerich 12 weiß« und gesunde Zähne behielt.jr-r Außerdem litbtr er gute Kleidung 12 und weiße Wäsche, und glich darin 12 »en Theerjacken, die man in den 12 Seestädten zu sehen pflegt, eben so 12 wenig, wie ihnen die Matrosen in 12 den Schauspielen gleichen, die man im Bianenlünde schreibt und auf. führt- Mit diesen Eigenheiten, die Frerich vo« seinen Slanbesgenos- srn unterschieden, verband er ein« Eigenschaft, die ihn soaar vor den 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 ,<nnl, noch zwischen, 12 14 Zermalmt hätten, und!i2 14 14 14 14 14 iS IZ 13 IS 13 13 13 12 54! 9 34 9 9 10 10 10 St.M. 18 38 Sonnen- Aufg U M 7 -7 7 -Z 7 2Z 7 21 19 17 15 16 17 18 19 "^5 9-o 6 5o Z n >21 6 48 5 iz!22 6 46,§ iz 23 6 44^ 17^4 6 42 5 19 25 42 Z 21 26 ° 38 z 2Z 27- " 36 L 24 2K Nachtl.-Tagsl. Et«M.jSt.M. 14 14 14 iS 13 13 . Mittl. Zeit Jahr, und Vlehmärkte. i. Hohenstein b. Dresd., Lau- bau, Lausigk, Magdeburg, Ma- rienberg. Oschatz, Pretzsch, Ron neburg, Roßwein, Rumburg, Tan na, Thum, Treppin. 2. Köthen Luc- rau NL. 3. Bayreuth, Halbau, Hof, Neuhaufen, Pausa. 4. Radeberg, Schandau. 8 Pösneck, Gabel, Gassen, Görlitz, Jessen, Joach'ms- thal, Leitmeritz, Lößnitz, Pirna, Tharant. 10. Gerstungen, Mit tenwalde, Plauen, Waldenburg. 12. Altdöbern. 14. Bernstadt NL. 15- ^schofswerda, Calau NL, Eibenstock, Falkenstein Vgtl, Hoi. ersw-rda, Königstein, Naundorf, Neusalza, Nossen, PfSrten. 16. Frankenberg, Lobenstein, Osterfeld, Schilda. Triptis, Wurzen. 17. Lieberwolkwitz, Nerchau, Großen. Hayn. 19. Delitzsch- 22. Baruch, Belzig, Bodenfelde, Borna, Dü- ben, Dresden, Eilenburg, Elster- berg, Lieberosa, Rahnis, Schmie- deberg, Netzen, Zöbl tz, Zörbig- 23. Cönnern, Dahlen, Forste, NL-, Schneeberg, Sonnewalde, NL., DeßenfelS. 25. Christianstadt, Mühlberg. 26. Schluckenau.Seb. d tz. 29. Deyersdocf, Dobrilugk. Frankfurt a. O., Freiburg, Grä- fenhaincheo, Johanngeorgenstadt, Bärenstein, Ohrdruf, Pegau, Rem- da, Schweinitz, Torgau, Zittau, Zschopau. 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 6 59 5 6 57!L 6 56 5 6 55 5 6 52'Z 1 2 2 2 3 s Tg. s. längr. Den 6Z 12Z i8L 24» 28^ Untg U.M 4 33 4 35 4 37 4 39 4 4i 4 43 1Ä4 45 14>4 47 12 4 49 11 4 5o>io 9.4 5-^11 7 4 54,12 5 4 56.13 3:4 58,14 0 2 4 5 7 meisten Menschen auszeichnete. Er war ein sogenannte» Sonnragskü-d.' und konnte Geister und Gespenster in