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rvrken dar Glück und den Ruhm diele» tugendhaften und auf immer berühmte» , Frau In Unglück und Trosttosigkeik enden sehen können! — Es ist eoensasi« wahr, daß wir Hkn la Valette als einen in Revolutionszeiten einer politischen Schuld ver« »«Heiken Mann betrachtet Haden, der, indem er sich freiwillig gestellt, und auf sein« Unschuld und da» feierliche Wort der Traktaten verlassen hatte, unsere volle Teil nahme verdiente. Aber i» erkläre hiermit, daß diese, wenn auch noch so mächtigen Rücksichten, nur einen sehr untergeordneten E-nfluß aus unfern Entschluß hatten. Di« an unsere Menschlichkeit, an unfern persönlichen Charakter und an uns rn National, edelmukh «gangen« Aufforderung, von der Verantwortlichkeit begleit t, plötzlich über Leben und Tod eines Unglücklichen, und vor allem eine» uoglücklichen Fremden, zu enrsch lden; — diese Aufforderung war gebieterisch, und erlaubte nicht einmal, seine übrigen Anspruch, aus unler Wohlwollen zu erwägen. Auf den Ruf einer solch«» Aufforderung würden wir dasselbe für jeden Unbekannten, ja selbst für einen im Un« glück befangenen F«nd gethan haben. Vielleicht haben wir nicht ganz klug gehan« delt; aber es ist uns lieber, und wir freuen uns sogar darüber, den Gefühlen uns«, res Herzen« Gehör gegeben zu Haben, lind wir glaübes auch, daß dieselben Men, schen, die uns vmäumdet haben, ohne weder die Beweggründe, noch die näher» Umstände unseres Benehmens zu kennen, dieselben Menschen, sage ich. würden »ns zuerst als Feige, ohne Herz, ohne Empfindung und ohne Patriotismus bezeichnet haben, ivsnn wir Hrn. la Valette durch unser« Weigerung ihn zu retten, einem sichern Tode überlies»« hätte«. Seine Freund« würden ihr« Vorwürfe mit den Vorwürfen unserer Feinde vereinigt, und wir sodann, durch die gerechte Verachtung aller Welt herabgewürdigt, von unserer eigene» Schande verzehrt, ein ««rhaßleS und gebrandmarktes Leben geführt haben. — Mein« Herren! ich überlasse mich mit Vertrauen den edelmüthigen Gesinnungen einer aus lauter Franzosen bestehenden Jury. Wenn St« in Ihrer Seele und Gewissen glauben, daß wir die G 'ehe ihr«s Landes verletzt haben, und denselben «tne Trnugthuung schuldig sind, so wirs cs unS immer ein tröstender Gedank« bleiben, kein Gesetz ver Natur verletzt, und di« Pflichten der Menschheit erfüllt zu haben» „ * Die Poltzey der Türkeq, iStstbreibungku «worgm'ande« geben vnS die Nachricht, wie tn de» Ad«, tt» aeriagit, Befrag streng b,i?rakt werde, welche sich dich p«, fonm zu Schulden kommen Insten, ine der Regel nach Unter p»tr,epr«chtr Aussicht siH