rZZo. Februar. Die Tage dieses MonatSwerden 9 bis rv Stunden lang. r 4 7 y 7 s 25 2Z 21 6 6 ü 6 6 6 6 6 6 S 6 6 6 6 Dee Lebens un gemischte Freu» de ward keinem Irdischen z« Theil. iy 20 2r 22 -3 24 -5 2Ü 27 28 2Y Die gütige Natur verlangt nicht unsre Plage, O! ruhten wir an ihrer Brust, Und ließen ihr die Wahl der bessern Lust, Wie heiter flössen unsre Tage! 35 37 39 4i 43 45 47 49 5<> 2 S 4 5 6 7 3 9 ro n 12 >; ?4 Witterung nachdem roojckhr. Cal. Anfangs bis zum 5 schon, dann unlustig, den 9 große Kälte, den >Z Regen, darauf gro ßes Wasser erfolgt. 12 n 9 7 5 7 3 7 1 59 57 56 54 52 50 48 46 44 4- 40 38 36 36 4 5 18 7 9 n l? 15 17 iy 2l -3 24 24 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 als mit mir. Ich kaufe das Grundstück Sonnen, selbst. Fritz sah ihn mit großen Augen an.^ funben haben, um Grundstück« kaufen zu 7 können? fragte er. Was hatte ich davon, wenn ich dich br ¬ auch gegen deine Frau. Nicht selten wird 7 Jahr- und Mehmärkte. s Baireuth, Halbau, Neuhausen, Pau sa, Prager Altstadt kl. Seite, Rum burg, Sorau. Cappel, Gerstungxn, Plauen, Schan dau. Radeberg. Braunschweig Messe, Görlitz, Grei senberg. «. Bößneck, IoachlmSthal, Lößnitz, Magdeburg, Oschatz, Pretzsch, Tha randt. Arnsee, Luckau, Ronneburg. ,, Wedel an der Elbe. is Buttstädt, Gaffen, Jessen, Pirna, Salzwedel. >6 Bernburg, Sulza an d. Ilm, Zerb- ster Vorst-, Ankulm. r? Lindau, Waidcnburg- >9 Altdöbern. «s Biftkoffswcrda", Calaulnd. N.L., Georgenthal, Hoyerswerda, König stein, Naunhof, Neusalza, Nossen, Olbernhau, Ostritz, Psörthen, Saal feld- «g Eibenstock, Frankenberq, Lobenstein, Osterfeld, -Schilda, Srollberg, Suhla, Tripliö, Wurzen. «4 Bernstädtin derO-L-, Brandenburg alt, Christianstadc, Liebertwolkwitz, Nerchau, Neukirchen, Sebnitz. »; Großenhain. >6 Delitzsch. Borna, Baruth in d.Ob.L. Belzig, Dresden, Düben, Eilenburg, Elster, berg, Hildburghausen, Lieberosa, Rah, nls, Schmiedeberg, Sonnewalde, Teoostädt, Ulzen, Zörbig. 7 lügen wollte; ja wohl. Schweig indessen, 7 . - . - 7 einem das Gefundene streitig gemacht, wenn 7 die Sache verlautet. 7 Ulrich verkündete hierauf der Kranken 7 selbst im Allgemeinen, daß für ihren Mann 7 und sie gesorgt scy. Wohltätiger al? eine 7 solche Nachricht hätte nichts auf ihre Gene- 7 fung wiiken können. Sie vereinigte auch 7 ihren herzlichen Dank mit dem ihres Gat ten, der von Ulrichs freundschafllicker Ge sinnung.aufs innigste sich gerührt fühlte. Acht Tage später bewirchschaftete das junge Ehepaar schon ein nahe am Walde gelegenes, einsames Grundstück, zu wel chem mehrere Felder gehörten. Ulrich war der Eigentümer, doch sollte das vor der. Hand noch ein Geheimniß bleiben; daher ein anderer seinen Namen dazu bergab. Wirklich schien es, als könne hier künf tig ein kleines stilleS Glück für die Eheleute erblühen, obschon der Anfang ziemliche Beschwerden darbot, Denn Felder und alles zeugte von .den schlechten, sorglosen Händen der zeitheriaen Bewirthschaftung. Ohne fremden Beistand konnte der arme Fritz 4 4 4 i7>4 15 54 5< 58 2 16 17 jAufgMnrg - - » . » ,U-m.iu. m. So gar viel also solltest duso plötzlich ge-7,27 § sNachtl fTagSl. «Länger St. m. Et. m. Et. m. '4 54 9 6 1 18 6 14 34 9 2b 1 3b 12 14 14 9 48 2 0 »8 >3 52 io ic> 2 22 24 >3 28 10 34 2 4S Zv IZ l2>!0 3 -