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1828^ Julius. Die Tage nehmen ab von i6 auf 15 Stunden. . -beit konnte er sich wohl mit Erforg unters Tonnen- I Llirtn i Itne^ 7 7 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 4 3 2 2 3 4 Es bittet-Gott um Sonnen, schein u. Reges der Landmann, fronend sich der Erndce Srge». Doch wenn eine jene Trkmersceneir Wie ein Geist doc Hölle mir erscheint,. Dann gieb, o Vergessenheit! mir Thräna^ Wie das Unglück seinem Retter weint. Und so fty euch gleicher Dank geweiht, Dir, Ecinnrung! dir, Vergessenheit!. Witterung nach dem ivojähr. Cal. Anfangs kalt, 17 bis rti, warssi, ry. Regen, dann biö zuEnde stvarm und heiß. Jahr, und Viehmärkte. Garleben. , . _ , Burkhardswalde,Gaußig b.Bautzen, tere selbst ganz steif und unbrauchbar ge, 3 Gräfenthal, Neuhausen, Orrrandr, worden war? Zwar hatte er.gute land-!3 ^iWolkenst?n '^ÄaL ÄenntnG. Allein das Ge-i3 Hausen. 5 Lübben *. 6 Penig. Alsfeld, Bernstadt in der Ob.L. Böh litz, Eisenberg im Alcenb. Elterlein, Johanngeorgenstadt, Landsderg an derWarthc, Lausiak,LiebenthaI,Mict. wcida.Neufalza, Oschatz,Reichenbach imBoigrl**, Schaafstadt, Schlieben, Schmiedeberg, Sonnewalde, Zscho- xau, ZülUckau. r Aschersleben, Cöthen, Forsta*', Lau. gensalza, Rötha, Triptis. 10 Frankenhausen Diesenmarkt. iz. Außig, Bitterfeld, Jsachimslhak. 59 58 57 55 7 54 7 58, 7 5- 7 5<> 7 49 7 47 7 46, 7 45 7 43 -r 28 -9 Za Irr wir.hschastliche Kenntnisse. Allein das Ge-3 , schäft eines Verwalters zu übernehmen ge- 3 traueie er sich doch nicht. Eher wäre er 3 zu Pachtung eines kleinen Gütchens geneigt 3 gewesen. Dazu indessen wollte immer 3 mehr oder weniger Verlag seyn, den er 3 durchaus nicht aufbringen konnte. Daher " blieb ihm nichts übrig als die Handarbeit. iWenn cs aber auch möglich war, sich all- imählig zür Tagelöhnerei auf die linke Hand einzurictten, wer nahm nicht lieber einen Andern dazu, so lange es noch Tagelöhner 57 58 59,. 08 17 27 3 7 5 6 7 8 io n 3 '4 15 »7 18 ziehe!', da ihm njcht mir der Daumen an Aufg cher rechtenHand abginH, sondern auch letz- U.m. " 45 4ü 46 47 47 48 49 50 5l 52 53 Untg U.m. 15 14 14 13 13 12 H 9 3 3 3 3 3 3 3 3 E 4 t-rhalt in^der Zwischenzeit, in der er mit 4 der linken Hand arbeiten lernte? — Von 4 seinem gutwüthigen Hauswirthe war keine'4 Unterstützung weder zu erlangen noch zu 4 - - " " i 4 4 4 4 4 4 4 4 erwarten, da dieser selbst durch die Lasten !kes Krieges so heruntergekommen, daß er vielleicht noch einmal so Piel Schulden halte, als der Werth seines Grundstücks betrug.— I Einmal Sonntags, als Fritz eben mit seiner Frau aus der Kirche, ohngeachtet des Trostes, den der wackere Prediger je dem Glaubenden verheißen, muthloS heim- kehcte uns Julchen schon in haS HauS ge-^ 6 7 8 9 8 10 7 " 5 1- 13 14 15 16 i7 ir i- 20 21 22 -Z »4 Bärenstein*, Frankfurt an d.Oder, welche beide Hände gebrauchen konn» Freiberg, Kirchberg, Licbenwccda,Lö- Und wesn sogar einer auS Mitleid IS G'era^Leismtz^ Sondershausen, ihn'künftig doch annahm, wo fand erUn- Deißenfels. «« Bärenstein beiAnnaberg, Chemnitz, Elsterberg, Liebstadt, Pulsnitz, Schir giswalde, Schleusingen, Ouerfurt. ,r Adorf, Culmitzsch. rz Neustadt bei Stolpens Schleitz. -6 Annaberg. »4 GerSdorf in der Ob.L., Lauenstein, Mehrana, Nossen, Roda, Schandau, Tanna, »s Keitz. Nacht! Lage« Kürier St.m. St.m. St.m. I 7 30 l6 ZO 2 6 7 Zü 16 24 ' 8 r- 12 7 50 lb IQ 22 8 2 15 58 34 24 8 16 '5 44 48 Z2 34 15 26 l 6