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-826, December. Die Tage dieses MonatS sind beynahe L Stunden lang. ^l8 "zo 4« k4 5 6 6 5 7 7 7 7 7 7 IS IS »0 sr 22 sz »4 3 27 -8 4 59 55 54 54 55 2 r 4 4 10 »2 -s rS 7 8 S io rr r» iZ St.M. l6 16 l6 16 iS 16 Witterung «ach dem isojähr. Eilender. vom Anfänge stürmisches Wet ter ttsdenio, einige Tage kalt, dann Schnee u. gelindes Wetter W zur M-tle Decbr.; alsdann Kälte und hell- Witterung bis zu Ende. Als Lüetage können, wenn daS Wetter günstig ist, folgende dienen: Zur Sommersaat: der5,», >o, 15, r°,r 1,-4,27,29 u.,Z> Märt; der 3,5,10,14,17, -»AvriU der -, r 1,, -7, -1, -4- 28 u. r° Mai;der^6,^, I-^U. Ist^uni. io, 14,18, »4, »8 u. r: Octbr.; der i,;, L, io u. >> November. 1 6 Geduld lehrt jede« Schmerz ertrage« Eie lispelt dem Der« lassnc« zu: „Getrost,!im Grat« wohnt die Ruh'l* Eonnen- Ausg. P.M 7 8 8 8 8 8 -8Avril; der-, 5 1»,-7,-4--» ». ,o Mai; ver 2, s, u. o- LurHerbstsaat: derusu.-yAug.; deri, 4, e,,. rr, :z, i7,->o.-;, -7». jo Sept-; der',,,7^31 ro, 14,18, -i, »4, »8 u. ri Octbr.; der i,;, L, io u." November. Scherz«. Ernst. E Untg. U-M. 4 2 Z z Auszug aus dem Hundertjährigen Calender. In diesem rasten Jahre regieret unter den Planeten Iupite r. Dieser ist nach dem Saturn der erste Planet, und nach derDe- nuS der Helleste. Er vollendet seinen Laufum dieSonne in 1 »Jahren. Dieses Jahr soll gemäßigt, doch mehr feucht als trocken seyn, und weil die Kälte imKühjahr lange anhält, so werden alle Frücht« drei Wochen später zur Reise gelangen. Der Frühling bleibt bis in den Mai kalt und feucht, in der Mitte etwa io bis n Tage gemäßigt, daraufbiS Ende feucht u. kalt. Der Sommer ist ansangs kalt «ad feucht, in der Mitte gut, und Mil vielen Donnerwettern begleitet; am Ende sehr heiß. Der Heibk soll durchgängig mit Regen angefüllt seyn. Der Winter ist zuAnfange etliche Tage kalt und hat vielSchnee, am Ende ist er ganz gelinde ohne Schnee, aber sehr windig. Der Gommerban verspricht ein gutes Gerstenjahr. Hafer, Erb sen und Hirsen wird wenig, Flachs und Hanf bleibt klein, wird aber güt. Es wird viel Heu und Grummet, Ingieichen Kraut iS und Rüben, doch nicht überall. 16 i Mit der Herbstsaat, ob es schon langsam zuwintert, kann man i? sich fördern. besonders mit dem Wairen, well der darausfolaend« Tag» - Nach», Lang«! Sänge. SlM 5ü 59 48 45 Jahr, und Viehmärkte.. 4 Bischofswerda**, Dobrtluak, Gesell,Geikhen,HeiligenKadt, Jessen, Königstein, Sößnitz, Lommatzsch. Pausa, Psörtheo, RahnlS.AÜUichau, ö Gera, Hetstädt. « EtSfeld, Her,berg ", Neustadt au der Orla. 7 Bitterfeld **, Lengefeld im Vogklande. irNSimeck, Drebkau,Kirchberg, Liebstadt, Mutzschen, Rade gast**, Wittenberg. 1, Aschersleben, Oelsnltz» Quer furi. Sevda b. Wittenberg**, Weißensee, Wernigerode. »; Essenberg bei Moritzburg**, Hirschield 14 Wilsdrus**. , . iz Auerbach im voigtf., Barby, Dingelsta-t Grünberg, Grün- b-in, Kohren, Neuhausen, Olbernhau. Dretsch, Schwar zenberg, W-Hrenbruck, Weh- len bei Pirna, Werda, Wit- 19 Arnsee, Beelitz, Fürstenberg, Mittenwalde. -0 Plauen**. «.»lmias» lich fördern,'besonders mit demWaizelj, well der darausfolgende -i Lbristiaustadt**, Cuim.tzsch, ^auh und trocken ist. Siedenlehn? ' '! An Obst wächst fast nichts, wenig Korn, keine Eicheln, doch ' letwaS Buchen. Hopfen wird auch nicht viel, aber gut. Auf den WeinbauM nicht viel Rechnung zu machen.