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4 Minuten zu, und lang. 2.7 H ir 42'7 38 7 2Z 6 k! 11 54^ 57j 5'7 4« 19 co -o 9 Nach!!. Lk. M. v! ir ! 1 38 40 42 44 46 48 5»! n 11 3 5 7^ 8 S! 13 »5 17^ 19 mj «Z> 12 !2 12. 12 12 l2 ! 6 -12 !-8 24 30 t-/ 'diäna Den Sor.nrn- Asg. Ukg. 58>7 56 >7 19! 6 >7i6 I5j6 13 6 n>6 s!6 52 7j6 4! 6 »5 . Sj5 2-1 !6 i!5 " - -j5 o!5 o-5 OL 59^5 59'5 59'5 59^4 58'4 58 4 54 7 58 4 5Zi7 58 4 52-7 58 4 5vj7 57 4 48 !7 57j4 46^7 57!4 44i7 6^'4 i . 57I4 40 7 5714 Tagsl. Tag- s,r St.M. St.M. " 54 5 ü 13 12 5 2, 1.3 36 5 43 >4 2 6 14 >4 -2 6 34! 14 45 6 58^ U. M. u M U.M 12 4 5 34! 6 27 tL 3 .5 32! 6 «9 < L 3 5 Z-!ü Zv tL 3 .5 29 6 32 IS 5 S/,6 34 -2 2 5 '-5! 6 Z 5 ^^schichts-Calender Ä /" O''e Lage dieses Monats nehm'« täglich 1847. April. w-rd-n 13 —14 Stunden Witterung nach dem lOO-jahrigeu Calender. Vom 1. biS 6. schön, alsdann R-g'n und Frost, darauf immer veränder lich bis Ende d-S Monats. Jahr- und Vie-märkr.-. 1. Grimmitzsch, Eiste berg Sam. M. 6. Hohnstein d. S4o!pen Hirsch- bcrg, Nürnberg Pausa", R'nis, Saaldura, Schönau, Trivtis, Wcch- selburg- Wolkenstein*. 7. N-ustadt a. d. Orla". 8. Kieritzsch*. 9. Neu Ruppin. 10. Regis.* 12. Anna berA*, ColkbuS, Dippoldiswalde, Goldberg, Geringswalde, Gößnitz, Grimma, Karbitz, Me-sekurg, Putz kau", Regis, Riesa, Roda, Roß wein, Schlieben, Schwedt, Teuchern, Wahrenbrück, Weißenberg**, Zerbst, Züllichau. 13 Artern, Büttstedt, Co, v»rg M. Münchenbernsdorf, Rei bersdorf.** 14. Plauen", Sonnen bürg. 15. Alsleben, Nau-n, Schö newalde, Wusterhausen, Radeberg. 16. Bernstein. 17. Borna * 19. Drebkau, Eisenberg, Kommotau, Landsberg, Meuselwitz, Ncusalzabei Stolpen, Pförten, Pirna*', Tetschen Torgau*, Wilkenberg. 20. Dahme, Krackau.** 24. Biebra.' 25 Leipzig Messe, Liebenthal. 26. Biebra, Bunzlau, Frankenberg, G fest. Geier, Königswartha, Lengelelb, Lucken walde, Neugeising, Rammenau,** Sayda,* Sttdenberg,** Skollberg, Vetzschau, Wiegandsthal. 27. S'nf- tenberg, Sonneberg, Weyda. 28. Eisenach. 29 Rabenau. 30. Ede leben. Der falsche Brief. Scherze weiß Avril zu wecken, Und die Liebe läßt sich necken. Mädchen gestern gesprochen. Aber sie har die Wvhllbat, die ich ihrer Harfe gab, sehr schnöde von sich gewiesen. Alberti. Das thut mir leid; indessen, gnädigster Herr, ich hab' es Euch zuvor gesagt. Ihr Stolz ist nicht zu beugen — sie blcibi sich immer gleich. Auch n mml cs mich am wenigsten Wunder, daß sieauS Ihren Händen nichts nahm. „Warum nicht?" Alberti. Weil sie vielleicht den ge krönten Häuptern am wenigsten traut. - Hab' ich ihr denn Argwohn gegeben, daß —" Alberti. Ne n ! Und es würde ver wegen sein, dem Gedanken Raum zu geben, daß Ew. Maj. den gewöhnlichen Fürsten glichen, die den Triumph über bürgerliche Unschuld als die schönste Trophäe betrachten. Aber — „Hm! ihr macht mich nachdenkend. Al berti — das ist doch kein gewöhnliches Spiel, das . . hm! hm!" Alberti. Ich verstehe Ew. Majestät Worte nicht — „Wisset — ick bin allerdings nur ein gewöhnlicher Fürst. Ich hatte frevelhafte Absichten auf Marie! Ihr aber habt mich aus dem Schlummer der Leidenschaft auf- gcrssen, und um -uch zu zeigen, daß ich stark genug bin, meine Leidenschaften mit Kraft zu bekämpfen — nie seh' ich diese Marie wieder!" Er ging aufs Schloß zu rück, arbeitete bis spät in die Nacht, um jeden Gedanken an das Mädchen au« seiner Seele zu. wischen. ES gelang ihm voll kommen, so lange die Bettlerin vor ihm