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Das Eisenerzfeld von Naeverhaugen
Titel
Das Eisenerzfeld von Naeverhaugen
Untertitel
nach älteren Berichten und eigenen Beobachtungen
Autor
Stelzner, Alfred Wilhelm
Erscheinungsort
Berlin
Erscheinungsdatum
1891
Umfang
61 S., III gef. Bl.
Sprache
Deutsch
Signatur
VII 1658 8.
Vorlage
Universitätsbibliothek Freiberg
Digitalisat
Universitätsbibliothek Freiberg
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Public Domain Mark 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id5119541159
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id511954115
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-511954115
SLUB-Katalog (PPN)
511954115
Sammlungen
LDP: UB Freiberg Druckschriften
Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Freiberg
Strukturtyp
Monographie
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
Streichende Länge und Mächtigkeit der reicheren Fahlbandzonen
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Kapitel
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
Das Naeverhaugener Eisenerz
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Kapitel
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Monographie
Das Eisenerzfeld von Naeverhaugen
-
Einband
Einband
-
Titelblatt
Titelblatt
1
Kapitel
[Vorwort]
3
Kapitel
über den geologischen Bau der Gegend von Naeverhaugen ...
6
Kapitel
Eisenerzlagerstätten im Allgemeinen
8
Kapitel
Schilderung der besonderen geologischen Beobachtungen
11
Kapitel
Schurfdistrikt Hömmervaslien
30
Kapitel
Erzausbisse nördlich vom Halsvand
34
Kapitel
Zusammenfassung
35
Kapitel
Verhalten der Naeverhaugener Eisenerzlagerstätten in ...
36
Kapitel
Betrachtung der Naeverhaugener Erzlagerstätten vom ...
39
Kapitel
Streichende Länge und Mächtigkeit der reicheren ...
40
Kapitel
Das Naeverhaugener Eisenerz
44
Kapitel
Schüttungsverhältniss
51
Kapitel
Allgemeine Betriebsverhältnisse
56
Kapitel
Weitere Zusammenfassung
57
Kapitel
Maassnahmen für die nächste Zukunft
58
Abbildung
Tafel I
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Abbildung
Tafel II
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Abbildung
Tafel III. Profile durch die Eisenerzlagerstätten von ...
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Einband
Einband
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Das Eisenerzfeld von Naeverhaugen
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44 Die soeben besprochenen und in die Erinnerung zurück gerufenen Thatsaclien lassen sich meines Erachtens nach folgender- massen zusammen fassen: Die Fahlbänder des Naeverhaugener Districtes zeigen zwar © © bei normalem, geradlaufendem Schichtenbau in mehreren Re gionen nur eine geringe Mächtigkeit (0,25 bis 1,5 m), aber sie schwellen in anderen Regionen des Erzfeldes und zwar auf be deutende Erstreckungen hin auch bis zu einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 5 bis 7 m, und an den besten Stellen bis zu einer solchen von 8 bis 9 m an. Durch abnorme und örtlich beschränkt bleibende Verhält nisse ist das eine Fahlband am Madstukrogenschurfe sogar zu einem 16 m starken Erzkörper zusammengefaltet worden. Das Naeverhangener Eisenerz. Wie schon Seite 8 angegeben wurde, bestehen die Naever- haugener Fahlbänder aus einer mannigfachen Wechselfolge von Erz- und Gesteinslagen, deren Mächtigkeit zwischen Millimetern, Centimetern und Decimetern schwankt und deren gegenseitiges Mengenverliältniss ebenfalls ein sehr veränderliches ist. Im Allgemeinen macht sich jedoch bemerkbar, dass da, wo die Erz lagen nur einen Millimeter oder einige wenige Millimeter stark sind, auch die zwischen ihnen liegenden Gesteinslagen zu ge ringerer Stärke zusammenschrumpfen, sodass in solchen Fällen feingebänderte Erze vorliegen, während andererseits da, wo die Erzlagen 5, 10 und mehr Centimeter stark werden, auch die Di mensionen der Felsbänder anschwellen, sodass nun jene 0,25 bis 0,5 m von einander abstehen. Es ergiebt sich hieraus, dass bei der bergmännischen Go- winnung der Naeverhaugener Fahlbänder zwei Classen von © © Erzen'fallen werden, nämlich: 1. Derbes Erz oder Reicherz, das durch einfaches Aus schlagen des hereingewonnenen Haufwerkes erhalten und sofort exportirt werden kann, und 2. reichlich mit tauben Zwischenlagen durchwachsenes Erz, welches nur noch zum Theil als 2° Malm exportirt, zum andern Theil aber nicht mehr durch Ausschlagen von der grösseren
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