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ir 7 HM 14 52 59 4 4 2 3 4 S 6 8 8 7 8 8 22 23 24 28 27 :s 29 so ZI S2 »8 8 9 10 11 -2 IS 14 -5 16 Auszug aus dem Witterung nach dem lOOjähri^en Calender. Anfänglich zwei kalte Tage, hierauf Schnee, Len 8. Regen, den 10. Frost und Helle, den 21. bis 25. unlustia Und von da bis zu Ende kalt. Messen, Kram-, Vieh- und Woll märkte. Christfest. Christfest! deine HimmelSsvende Eint di« — Herzen und die Hände! ») Inländische Märkte. t Ätarienberg. 5 Bischofswerda, Hirck berg, Anstatt, i^nhschen, Sayda. 6'DelSriir". 7 Brand.Clirnderz",Hartenstein. 8 Adorf"/ kengenfeto"", -Arlsdruff", Koikeuftem. 9 Zw.nltz. 12Auerbach"',«r»ttleuba,Giünhain7 Kohren. Olbernhau, Nehlen, Werdau, Wil-, devfelS. 14 rl.nen. 16 Echönhaida*". 19 schwarz ceberg 21 Kä:enstein(b. Annaberg). 23 »l.Shütt« kauenftein. b- Äusländische Märkte. t Sitcerfeld, Scssa,Herzberg,Leutenberg", l?cyda", --eltin. 2 Leyba. 3 Roda". 5Löbe- jün"", Pößneck", ?chlothei« Kr. u. Fi., beider, eig'^, Zörbig'". 6 Blankenbuig, Kelbra, ecngsfeld,Osthcim,Q.uerfurt,Rasten l 777 sre. 7 Berga' l' 7_.„.7,._, ^... rück"'. lÖEis-nberg*. t2Allstedt" Ereuedurg,! Cisfeld, K.fell", Kaltensundbeim, Saal- fel.-, l-' ' , - ' ' 13 Allstedt, Bock-vi-, EiSf.ld", ckicrftungcn, Achte, Ttadlllm". 14 Annaburg, Halle/ -Kühlhausen, ^i.nlt'", 15 LarSdorf, Schöne wals«. Id Hildbughaaseu (Bieste), Pretzsch. 17 Kemberg. 19 Remda, TchmNdederg Wittichenau". 20 Linnern,Kaltennordheim, Kemiug.n, PieNrn, Lrcha. 2t Berka o. d Wecr->, 2u'miKl"b, HclmerShaufen, Jena', Königsee. 22 Helmerthaufen", Jena. 24 Hoyerswerda. 3t Eilenburg AlchSm. Hundertjährigen Calender. In diesem 1864. Jahre regiert unter de» Planeten: Venus. Dieser Planet ist ein Heller, schöner, weißglänzender 1864. December. Die Lage diese- Monats sind beinahe 8 Etuiden lang. (JUnkg. Tags-L. Uhr. 3 3 3 3 4 8 San-t-K^ul 1, '9 vor der Sonne aufgebl, und Abendstern, wenn er 8, «angechauseo. -S-1 leußingen.,9 Stcge,,-^^ Abends nach der Sonne unlergeht. I Dieses Jahr soll mehr feucht al« trocken, doch ziem- rtadtrl«, K-drn.bruck,»itttnb-rg'!''ch warm sein Wenn bi« Nässe im Früh,ing nicht fiedt «ockwi-.. Klsi ld". «erstunacn dauert, >0 ,oll ein warmer «VMMer folgen, wenn >es aber «m Frühling immer regnet, soll ein dürrer Som mer folgen. Der Herbst soll anfangs warm und schön sein, dies soll aber nur kurze Zeit dauern, um die Mitte des No vembers soll es zuwintern, und alsdann vor Weihnachten nicht wieder aufgehen. Der Winter soll leidlich sein bis zu Ende des Jahre«. Der Sommerbau muß, wenn der Frühling naß wer den sollte, zeitig bestellt werden. Der Winterbau soll an Korn und Weizen mäßig sein. Mit der Herbstsaat soll man, wegen des zeitigen Winters, eilen. Ist -in nasser Frühling, so soll von allem Obst! wenig wachsen, ist regelmäßig, so sollen viele Aepfel, Nüsse und Kirschen, aber wenig Birnen und Eicheln werden. Horfen soll gut und viel wachsen, und wenn der Herbst gut ist, so soll ein vortrefflicher Wein wachsen, welches den Weintrinkern sehr angenehm sein wird. <- 3 " >0 17 S, s. Sil 2 ?Drtutg. -- Uhr. St. ' 7 «., St. St. 5« - 53 53 56 2