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Dazu kommt, daß sie dem Mittelstände, den Sic aber erst schwer durch Ihre Finanzreform geschädigt haben, in der neuen Versicherungsreform neue Lasten aufbürden wollen. Sie reden immer von Ihrer Fürsorge für den Mittelstand. Aber Sie hätten an den Mittelstand lieber denken sollen, als Sie die Beleuchtungssteuer, die gerade den Mittelstand schwer trifft, über ihn verhängten! Die höheren Beiträge für Invaliden, und ReliktenversicherungSzwecke wird gerade der Mittelstand rtur schwer tragen können. Wie groß sind übrigens die Waisen, und Witwenrenten, die dabei herauskommen werden! Ich habe mir berechnet, daß die höchste Witwenrente, die nach dem gegen, wärtigen Entwurf gezahlt werden wird, nicht über 40 Pfennig pro Tag hinausgehen wird. Nach alledem, meine Herren, stimmen Sie wenigstens mit uns dafür, daß diese Vorlage erst einmal an eine Kommission zur Vorberatung geht. (Beifall links.) Staatssekretär Dr. Delbrück: Mit einer Kritik des Ent wurfs der Reichsveriicherungsordnung bringen Sie mich in «ine schwierige Situation. (Sehr richtig! rechts.) Der Entwurf liegt ja doch erst dem Bundesrat vor und kann dort noch viel, fach Abänderungen unterliegen. Ich kann also einen solchen Entwurf hier unmöglich verteidigen, wenn er hier angegriffen wird. Den Zweifel des Abg. Mugdan daran, daß es gelingen werde, die neue Neichsversicheruugsordnung bis zum 1. April 1911 zustande zu bringen, kann ich nicht teilen. Ich hege viel mehr die Hoffnung, daß uns dies gelingen wird, um so mehr, als wir ja aus die Mitwirkung des Wg. Mugdan rechnen dürfen. (Heiterkeit.) Abg. Wollend uhr (Soz.): Meine Freunde lehnen diese Vorlage rundweg ab, denn wenn die Vorlage fällt, haben die Witwen und Waisen ivenigstens ein klagbares Recht aus die ihnen i» dem Zolltarifgeseß von 1902 zugesagte Hilfe. Redner geht alsdann auf das Entstehen der Lex Trimborn im Zoll- tarifgesetz näher ein, um darzulegen, wie leider unter Zu. stimmung des Zentrums selber die Lex Trimborn in ihrer ur sprünglichen Tragweite so stark abgeschwächt worden sei, daß für die Witwen und Waisen eben nur noch ganz wenig dabei habe herauskommen können. Seine, des Redners, Freunde feien überdies — und zwar im Gegensatz zu dem neuen Ent wurf der Reichsversicherungsorduuug — stets von der Auf. fassung ausgegangen, daß die Kosten der Relikienversicherung von den Unternehmern zu tragen seien, eventuell mit Reichs, zuschuß, und daß keinesfalls die Arbeiter zu dem Zweck mit Beiträgen belastet werden dürsten. Abg. Trimborn (Z.): Daß aus den Zöllen nicht mehr herausgekommen ist, das ist doch »richt meine Schuld! Ich kann doch nicht dafür, daß wir so reiche Ernten gehabt Haden. (Gelächter links. Beifall im Zentrum.) Aber bei den Herren dort (nach links) ist jede ruhige Objektivität geschwunden. Meine Freunde werden dieser Vorlage zustimmen. Die Hinausschiebung der Relikten-Fürsorge ist zwar bedauerlich, aber unabwendbar. Die von dem Staatssekretär für die Hinausschiebung vorgcbrach- ten Gründe sind ja auch vou keiner Seite als unberechtigt angegriffen worden. Eine Kominissionsberatung ist bei dieser Vorlage absolut überflüssig. In der Kommission würde cs, das haben wir ja heute schon gesehen, doch nur retrospektive Betrachtungen geben und außerdem Voraus-Betrachtungen über «inen Zukunfts-Entwurf, den wir noch gar nicht kennen. Und dazu ist mir die Zeit des Reichstages zu kostbar. Ich begreife gar nicht, wie man einen so harmlosen, gutmütigen Mann, wie ich bin (stürmische .Heiterkeit) mit solcher Berserkerwut angrcisen kann, wie dies der Vorredner getan. Aber Ihnen muß ja das Zentrum für alles herhalten! Dabei haben wir seinerzeit von vornherein klipp und klar offen heraus erklärt: ohne Witwen- und Waisen-Fürsorge keinen Zolltarif! Wir sind uns auch schon damals dessen bewußt gewesen, daß über die Regelung der Relikten-Versicherung im einzelnen erst später die Entscheidung fallen könne. Sie dagegen (nach links) haben das Schisslein damals gefährdet, indem Sie bald hier, bald da einen landwirtschaftlichen Zoll bekämpften. (Gelächter links.) Von Ihrer Seite ist auch das Wort gefallen, das häßliche Wort von einer Verhöhnung der Witwen und Waisen! Uns jetzt hier über eine Vorlage zu unterhalten, deren Umrisse noch keineswegs ersichtlich sind, ist zwecklos. Auch Herr Mugdan wird doch wohl in die Lage kommen, dies Gesetz annehmen zu müssen. Also Vorsicht, m. H.! (Heiterkeit.) Redner wendet sich noch weiter g^en die Angriffe von links und schließt: 8 45 hat die Relikten-Versicherung überhaupt erst ermöglicht und das genügt uns! (Lebh. Beifall im Zentrum.) Staatssekretär Delbrück: Herr Molkenbühr hat dem Bause empfohlen, dies Gesetz abzulehnen, weil sodann wenigstens Wort den Relikten ein klagbarer Rechtsanspruch auf Grund des 8 15 zustehe. Ob wirklich ein solcher Anspruch klagbar wäre, das steht aber doch wohl dahin. Nehmen Sie aber dieses Gesetz au, so haben Sie wenigstens Aussicht, daß in absehbarer Zeit ein Gesetz verabschiedet wird, das den Relikten einen, wenn nicht hohen, so doch auskömmlichen Anspruch sichert! Abg. Linz (Hosp. d. Rp.) bedauert zwar, daß die Relikten versicherung um ein.Jahr verschoben werden müsse, aber in diese Unannehmlichkeit müssen wir nnA fügen. Di« Verhält- nisse sind stärker als wir. An der Debatte beteiligen sich nochmals die Abg. Mvl. vuhr und Mugdan, der nochmals an der Zollpolitik Kritik übt Der 8 15 sei kein Ruhmestitel für die Zentrumspartet, Er liefere für alle Zeiten d«n Beweis, wie schlecht das Zentrum Sozialpolitik treibe (Beifall link», Lärm im Zentrum.) « B ' Arnsberg (Z.): Was u»S die Liebe all« k» «e Schuhe schiebt, geht auf keine Kuhhaut. Die Zölle komme» nicht bloß den Agrariern, sondern auch den Bauern zugute. Abg. Ledebour (Soz ): Die Motive des Zentrums für den 8 15 verdienen die schärfste Verurteilung. Das Zentrum hat mit diesem 8 15 nur den ganzen elenden Zolltarif zu rechtfertigen versucht. Abg. Trimborn (Z.) nimmt in einer Entgegnung eS ak- unleugbares Verdienst seiner Partei in Anspruch, dem Gedanken der Relikienversicherung erst eine praktische Unterlage gegeben zu haben. Mit der Sozialpolitik des Freisinns — da- müsse er dem Abg. Mugdan noch erwiedern — halt« die Sozial. Politik des Zentrums jedenfalls den Vergleich au». Wenn man zwischen der Sozialpolitik des Zentrums und der des Frei, sinns einmal einen umfassenden Vergleich anstelle» wollte, dann könne Herr Mugdan nebst Freunden etwas erleben. (Große Heiterkeit.) Hierauf vertagt sich das Haus auf Vorschlag des Präsidenten. Es folgen noch zahlreiche persönliche Bemerkungen. U. a. bemerkt Abg. Ledebour: Trimborn sei bei seiner Darstellung über das Entstehen der Fassung des 8 15 in einer ungeheuer lichen Weise mit der Wahrheit umgesprungen. (Präsident Graf Stolberg: Herr Abgeordneter, Sie dürfen nicht sagen, daß ein Abgeordneter mit der Wahrheit ungeheuerlich umspringt.) Abg. Ledebour: Nun, dann Witt ich sagen, er ist in einer Sindbad des Seefahrers würdigen Weise mit der Wahr- heit umgesprungen (stürmische Heiterkeit). Abg. Trimborn: Ich stelle fest, daß für meinen da- maligen Antrag Herr Ledebour selber gestimmt hat! (Heiterkeit im Zentrum.) Abg. Ledebour: Und ich stelle fest, daß ich für den 8 15, die Lex Trimborn, erst gestimmt habe, nachdem vorher drei unserer Berbesserungsanträge von dem Hause mit Hilfe des Zentrums abgelehnt worden waren! Der Präsident teilt sodann das Ergebnis der Schrift- sührerwahlen mit. Es sind gewählt die Abgg. Rimpaw- v. Thünefeldt, Engelen, R. v. Bieberstein, Heck- sfher. Pauli-Oberbarnim, v. Damm und Hermes. Morgen 1 Uhr: Antrag Ablaß betr. Einstellung eines Strafverfahrens gegen den Abg. Haussen. Ferner stehen die verschiedenen Interpellationen aus der Tagesordnung und zum Schluß Fortsetzung der heute abgebrochenen Debatte, sowie dritte Lesung des Handclsprovisoriums mit England. Schluß gegen 6)/» Uhr- Vermischte Nachrichten. — D e r Ra ub Mordversuch auf dem Bev- linerPosta ml. Ganz Berlin und. seine Postbeamten «sind in großer Aufregung ob des Raubmor iversuchs, den zwei bis jetzt noch nicht ermittelte Verbrecher auf dem Zweigpostamt 60 im Norden Berlins machten. Der Oberpostasfistent ELel, den. die Verbrecher durch einen Revolverschuß zu töten versuchten, der aber nur eine leichte Meischverletzung unter dem Arm davontrug, befindet sich wohl. Der dreiste Ueberfall wird nur begreiflich, wenn, man die besonderen Verhältnsse des Berliner Postwesens in' Betracht zieht, die in diesem Falle leider derart waren, daß das Verbrechen be günstigt wurde, — ohne daß aber dem. System ein Vor wurf zu machen wäre. Es kommt nicht nur häufig vor, ist vielmehr Regel, daß auf den kleinen Zweigpostäm tern während mehrerer Tagesstunden nur ein einziger Beamter anwesend, ist. Diesen Umstand hatten sich die Verbrecher zu nutze gemacht. Publikum war nicht anwe send und eine im Vo.rraum arbeitende Aufwartefrau schickten sie mit dem Auftrag fort, für den Herrn am Schalter ein Glas Bier zu holen.. Der überfallene Be amte hatte Geistesgegenwart genug, sofort das Fen ster zu schließen, an. das Telephon zu eilen und Beamte, die in entfernter gelegenen Räumen arbeiteten, zu Hilfe zu rufeu. Die Verbrecher, die ihren Anschlag ver eitelt sahen, ergriffen, die Flucht, die ihnen trotz sofort aufgenommener Verfolgung in der Dunkelheit auch gelang. Auf ihre Ergreifung wurden 500 Mark Be lohnung ausgesetzt. — Der Poseuer achtfache Raubmörder ist immer noch nicht gefaßt, auch in der Person des zu letzt Verhafteten hat man. sich geirrt. Die Belohnung auf die Ergreifung des Schwerverbrechers wurde auf 3000 Mark erhöht. — Der Brand von Baltimore stellt sich als eine Riesenente heraus. Die Falschmeldung, die ihren amerikanischen Ursprung nicht verleugnet, wurde in der Welt verbreitet, um an. den europäischen Bort sen eine ablehnende Stimmung gegen Werte von Han delsgesellschaften in Baltimore hervorzurufen! Aus Newyork, 4. Dezember, wird gemeldet: Das vorgestrige Feuer in Baltimore ist vollständig bedeutungslos. Nie mand ist verletzt worden, es wird auch niemand ver mißt. Der Brandschaden beträgt etwa 300 000 Dollars. — Erdbeben. Ganz Armenien ist von einem furchtbaren Erdbeben heimgesucht worden, daS zahlreiche Ort ¬ schaften vollständig zerstört hat. Die Ortschaft Arnit im Wi- laset Bitlie ist mit 70 Häusern vom Erdboden verschwunden. vri-fkaste«. Herr« Fi. A. als Notiz, daß eS in betr. Bericht selbstverständlich „Tage" statt „Jahre" heißen muß, was der ausmerksame Leser sicherlich selbst sofort gesunden hat. ES handelt sich also um «inen Fehler seitens de» Setzer» sowie de» Korrektor». Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 28 November bi» mit 4. Dezember 1909. Geburten: 275) Dem Bürstenfabrikarbeiter Heinrich Loui» Jungnickel hier 1 S. 276) Der ledigen Bürstenfabrikarbeiterm Emma Auguste Heinz hier I T. 277) Dem Eisengießer August Hermann Reichenbächer hier l S. 27S) Dem Werkführer Karl Kletu» Schneider hier l S. 279) Dem Eisen gießer Franz Loui» Tuchscherer hier l T. Aufgebote: a. hiesige: 74) Eisengießer Friedrich Paul Eibisch in Schön- heiderhammer mit -ürstenfabnkarbeilerin Anna Marie Tuchscherer hier. d. auswärtige: keine. Eheschließungen: keine. Sterbefälle: 170) Paul Albin Heidler, S deS HanvarbeiterS Moritz Albin Heidler hier, 2 M. 18 T. I7l) Ernst Kurt MeichSner, S. deS Eisen hüttenarbeiter» Paul Edwin MeichSner in Schönheiderhammer, 1 M. 26 T. Wettervorhersage für den 7. Dezember 1909. Windig, veränderlich, mild, Regem Neueste Nachrichten. — Dresden, 6. Dezember. Se. Maj. derKönig besuchte gestern den Gottesdienst in der katholischen Hof kirche und erteilte später im Residenzschlosse zahlreiche Audienzen. Ihm 12^ Uhr fand beim König, Familien tafel statt. — Be rlin, 6.Dezember. Gestern.Vormittag, wur de in der Spree bei der städtischen Gasanstalt in der Nähe der Breslauer Straße den unbekleidete obere Teil des Rumpfes einer weiblichen Per son, der ursprünglich in Papier verschnürt gewesen war, von Schiffern, bemerkt und ans Land gezogen. Unterleib und Kopf, sowie sämtliche Gliedmaßen feh len und sind anscheinend mit einem scharfen Instru ment abgetrennt worden. Das Polizeipräsidium hat für die Aufklärung der näheren Umstände eine Be lohnung von 3000 Mark ausgesetzt in einer Bekannt machung, in der es heißt: Anscheinend liegt ein Ver brechen vor, doch ist nicht ausgeschlossen, daß es sich um! Beseitigung einer Leiche handelt, die eines natürli chen Todds gestorben ist. — Essen, 6. Dezbr. Zu der Diebstahlsaffäre bei denMöllerschächten in Gladbeck wird noch gemeldet, daß jetzt auch ein Vetter des Schichtmeisters Neuß j in Hagen verhaftet wurde, bei dem ein Sparkassenbuch über mehrere 1000 Mark gefunden wurde, deren redlichen Erwerb er nicht nachweisen konnte. Im ganzen sind jetzt über 280 000 Mark gefunden worden. — Posen, 6. Dezember. Der Ballon .Thüringen' unternahm gestern eine Fahrt von Gera nach Posen, bei der eine Strecke von 380 Kilometern zurückgelegt wurde. Der Ballon landete nachmittags ohne Unfall bei einem Dorfe im posenschen Kreise Bomst. — Wien, 6. Dezember. Der König van Dä nemark hat gestern abend über Berlin und Ham burg die Rückreise nach Dänemark angetreten. — Wien, 6. Dezember. In der städtischen Verwal tung in Kremster sind Unterschleife von bisher 700000 Kronen entdeckt worden, die dem städtischen Kassierer zur Last gelegt werden. Die städtischen Rechnungen sind seit Jahren nicht revidiert worden. — Rom, 6. Dezember. Sonnino hat den Auftrag zur Kabinettsbildung erhalten. — Bridgeport (Ohio), 6. Dezbr. Gestern haben hier gelegentlich eines Ausstandes ernste Kämpfe zwischen Ausständigen und Streikbrechern stattgefunden, bei denen mehrere Personen verwundet wurden. Zur Unter drückung der Unruhen sind 1500 Mann Miliztruppen entsandt worden. Die Behörden in Bridgeport haben das Kriegsrecht erklärt. Vie Griginal-Adler- Zchnellnähmaschine ist das vollkommenste Werk zum Mhe«, Sticke«, Stopfen und Aus besser« der Schiffchmsiickereie«. Alleinverkauf für Eibenstock: Uax Laumann. -. Wagen (DllM-sÄlchen Schulten Sportwagen Körbchen billig zu verkaufen LI LI IL 2 Zj Z Z Z Möbel als pL88SLäe ^VeiImLoLl8xs8olLsiike liefert auf Bestellung in solidester Ausführung. Auch werden alle in das Fach schlagenden Reparatnre« schnellstens ausge- Tischlermeister. »Warm zu empfehlen ist der Ge brauch von Zuckers Aateut-Medi- ziual-Seife bei Rauhigkeit u. 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Snntnn—odiii^e'. »ll»r Art oLksnsk'ÜVSs Lvinueßsitlso, S»iox»»ehHrstr», Acksrdvin». dLi« ^inxor, »lt« ^oocksa »lock »tt »okr ktirrnkcktss; wsr distwr v«rg»dlivk kotkt» ff»A»iit ro Mvräsa, wned» aooti »los» Vvrvuod mit d»»r«»» lrvl von Olkt a. l)o—1.IS a 2 2L. vunll»edr»itz«» tLrlick »in. klar «ckt io 0rissv»»1piwkooss M»iK»-^iio-ro1 ». V'irma 0»., ^«iodvhli'-slrostiso i'sils^ooxso W»i— wao runick ölapktal«» j» Lk, 20 ilonroo- Vsnst L»»vk«rpkl., ?»rud»r8 k'ixvld 3K, Odrzkuur 0,K S 2o o»d»a io ä«o Apotksicmi. Eille Partemstube ist vom l.Jan. 19lO ab zu vermieten, auch steht ein ganz wenig gebrauchter Kachelofen zum Verkauf vord. Rehmerstr. 5. Fast neuer, mov., verstellb. Kinderwagen (Sitz- u. Liegewagen) zu verkaufen. Aeuh. Auervachersir. 37, I l. vr. fiichter's kirktromotorischr TakuLalsd Luder, «m Kindern das Zahnen z« er leichtern. Das langjährige gute Renommö der Fabrik und der immer sich vergrößernde Absatz derselben bürgen für die Güte dieser Artikel, welche ächt zu haben find bei Die heutige Nummer ent- hält als Extrabeilage einen des Süddeutschen Aunsi- verlag» i« Müschen, auf welchen hiermit hingewiesen sei.