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ziemlich schwierig und ballastraubend. Vom Nachmittag bis mit in die Nacht hinein kamen die Luftfahrzeuge infolge deS eigenartigen Luftzustandcs nicht von Leipzig fort. Eine Ent» schädigung dieser Tatsache lag in dem Umstand, daß den Fahrern ein Ausblick auf das nächtlich beleuchtete Leipzig von oben gegeben wurde, der unvergleichlich schön war. Die Luftströmungen der Nacht und des nächsten Tages führten den Ballon teilweise in Wolken und Nebel, teilweise über dem wallenden Wolkenmeer, welches in einer Höhe von 1500 Meter durchstoßen wurde, bis in Höhen von 3300 Meter unter tiefblauem Himmel und in herrlichem Sonnenschein nach Süden. Neber Chemnitz kühlte die Fahrt nach Böhmen. Als man am Nachmittage des zweiten FahrtageS zur Lan dung schrcuen wollte, stieß der Ballon bei 650 Meter Höhe durch eit» Schneegestöber hindurch. Die Landung erfolgte sehr glatt bei Komotau m Böhmen. Leipzig, 14. November. Wie schon berichtet, ist es einem Schwindler in der Uniform eines Ge richtsvollziehers gelungen, mehrere Personen, hie untereinander in einem Erbschaftsstreit liegen, unter Vorlegung von gefälschten Kostenfestsetzungsbeschlüssen auf echten Formularen um recht erhebliche Beträge zu prellen. In den Besitz der echten Formulare und -,es Stempels hatte sich der Gauner dadurch gesetzt, haß er im hiesigen Landgericht an der Harkortstraße gleich nach Schluß der Geschäftsstunden sich dem Auf- fichts und Reinigungspersonal gegenüber für einen neuen Referendar ausgab und dabei bemerkte, er wolle zu seiner besseren Information noch einige Zeit ar beiten. In seiner Begleitung hat sich noch ein zweiter Mensch befunden. Beide traten so sicher auf, daß man sich täuschen Ließ. Aus dem Zimmer, in das sie gingen, entwendeten sie dann die erwähnten Formulare nebst Stempel. In Berlin haben bekanntlich in einigen Vor orten 'die Gauner in ähnlicher Weise gearbeitet. — Lecher hat der Vorfall in Leipzig nachträglich ein Menschenleben gefordert. Der Hausinspektor des Landgerichts, ein ungemein pflichtgetreuer Mann, hat sich über den Diebstahl der Formulare, der sozusagen unter seinen Augen ausgeführt wurde, vermaßen auf geregt, daß er gestern ich Archiv des Landgerichts sei nem Leben durch Erhängen em Ende machte. Der be dauernswerte Mann war 59 Jahre alt. Schwarzenberg, 14. November. Am Sonn abend stieß der Frühpevsoncnzug von Schwarzenberg nach Johanngeorgenstadt auf dem Bahnübergang un weit unserer Stadt mit einem Langholzwagen der Fir ma Weidauer aus Lauter zusammen. Der Unfall lief sehr gut ab, da der Wagen dank der Umsicht des Lokomotivführers nur zur Seite geschoben wurde. Ver letzt wunde niemand. — Johanngeorgenstadt, 14. November. Von hier wird berichtet, daß der Verkehr unter den Schneefällen stellenweise kehr leidet. So ist bei der Station Breitenbach dicht an der säch sisch-böhmischen Grenze ein Personenzug im Schnee stecken geblieben. Er tonnte nur durch einen Hilfszug aus seiner Lage befreit werden. — Graf Zeppelin weilte am Sonntag in Berlin und ist nach Sibyllenort wcitergefahren. Man ver mutet, daß Graf Zeppelin eine Begegnung mit König Friedrich August haben wird und daß dabei auch Luft- schisfahrtsangclegenheiten zur Sprache kommen werden. Man bringt die Sache in Verbindung mit der geplanten Luftschiff linie nach Dresden. — Ein sozialdemokratischer Antrag. Der sozialdemokratische "Abgeordnete Castan hat mit Unterstützung seiner Parteigenossen in ser Zweiten Kammer den folgenden Antrag eingebracht: Die Kam mer wolle beschließen: die Regierung zu ersuchen, noch diesem Landtage einen Gesetzentwurf vorzulegen, wo durch das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht mit geheimer Abstimmung für alle Staatsangehöri gen vom 21. Lebensjahre an mit Anwendung des Ver hältniswahlsystems eingeführt wird. — Hans ab unh. In Zwickau fand auf Einla dung der Handelskammer Plauen eine Versammlung von Vertretern der Industrie, des Handels und Gewer bes statt, die sich mit der Gründung von Ortsgruppen des Hansabundes beschäftigte. Herr Kommerzienrat Rössing-Plauen kennzeichnete die Schritte, welche die Handelskammer Plauen seit der Gründung des Bundes getan hat. In einer Sitzung vom 22. September 1909 hat, wie seiner Zeit gemeldet, die Kammer beschlossen, als solche dem Hansabunde nicht beizutreten, ihre Tätig keit vielmehr auf die Gründung von Ortsgruppen zu verlegen. Auch an die Gewerbekammern war vom Hansabunde eine Aufforderung zum Beitritt ergangen. Die Gcwerbekammer Plauen hat diese Aufforderung ab schlägig beantwortet. Der Redner sprach jedoch die Hoff nung aus, daß es dem Bünde gelingen werde, auch Handwerker und Gewerbetreibende in seine Reihen zu bekommen. Neben den selbständigen Firmen liegt dem Bund auch viel daran, Angestellte als Mitglieder zu gewinnen. Bis jetzt übersteigt auch die Zahl der an gemeldeten Angestellten die der selbständigen Firmen. Nach einer längeren Diskussion, in welcher betont wur de, daß der Bund den Zweck verfolge, die gemeinsamen Interessen von Handel und Industrie zu vertreten, einigte man sich schließlich dahin, in den einzelnen Städten, von denen Vertreter in der Versammlung anwesend waren, zunächst je ein Komitee zu bilden, das die weiteren Arbeiten übernimmt. Zu Obmän nern wurden die nachgenannten Herren gewählt: für Schneeberg-Neustädtel, Ober- und Niederschlema Kauf mann Spranger-Schneeberg; Aue-Lößnitz Fabrikbesitzer Roßner-Aue; Hartenstein Wildenfels Mühlenbeisitzer Al bin Modes in Stein; Kirchberg Fabrikbesitzer Albin Wolf: Schwarzenberg-Grünhain Fabrikdirektor Rein- strom-Schwarzenberg; Johanngeorgenstadt Fabrikbe sitzer H. A. Gruner-Johanngeorgenstadt; Eibenstock- Schönheide Fabrikbesitzer Max Ludwig-Eibenstock; Zwickau Direktor Schreiber; Crimmitschau Fabrikbe sitzer Eduard Döhler; Werdau Direktor Alfred Kahle- Leubnitz bei Werdau. Sturm-Nachrichten. Der Sturm, wie ihn der Herbst, besonders im No vember, meist im Gefolge hat und von dem wir ja auch am vergangenen Sonnabend und Freitag zu mer ken bekamen, hat im In- und Ausland großen Scha den angerichtet. Aus dem Königreich Sachsen liegen folgende Nachrichten, vor: Leipzig, 14. November, Der Sturm am Sonn abend richtete in der Stadt und in den umliegenden Wäldern vielen Schaden an. Am Neubau Waldstraße 78 brachte der Sturm einen Teil des Gerüstes zu Falle, wobei ein Arbeiter zur Erde geschleudert wurde und eine schwere Gehirnerschütterung, erlitt. Von vielen Dä chern wurden fortgesetzt Schiefer heruntergsrissen, so daß einzelne Straßen gesperrt werden mußten. In den Wäldern sind ^unzählige Bäume geknickt. Zittau, 14. November. Ein heftiger Nordwest sturm richtete gestern auf dem hiesigen Jahrmärkte gro ßen Schaden an. Unter anjderejm wurde das Velodrom des Herrn Scharschuh aus Dresden gänzlich zerstört. Chemnitz, 14. November. Infolge des Stur mes kam am Sonnabend nachmittag auf oer Roon- straße der Giebel eines Neubaues zum Einsturz. Ein Arbeiter wurde sofort getötet, einer schwer und ein anderer leicht verletzt. Auch im übrigen Deutschjlansd hat der Sturm stark gehaust. So zerriß ein vom Sturm gefällter Baum in Berlin in der Gegpnd des Tiergartens, das Netz der elektrischen Straßenbahn. Im HamburgerHa- fen sind 12 Schleppdampfer abgetrieben. In Cux haven ging die Mut über den Seedeich. In Mag deburg wurde ein Schornstein umgerissen, Fenster und Ladentüren zertrümmert. Passanten wurden da selbst von herabsausenden Dachziegeln lebensgefährlich verletzt. Ueber die Verwüstungen im Auslande meldeten wir teils schon. Haiti wurde neben dem Sturm auch noch durch ein Erdbeben hssimgesucht. Aus Newyork meldet der Draht, daß Straßenbahn und Eisenbahn den Verkehr eingestellt haben. Zahlreiche Personen sind ertrunken. Auch Deutschlands Nachbarländer sind schwer durch den Sturm betroffen. So and in Wien Personen zur Erde geschleudert worden und haben Kno- chenbrüche erlitten. Auf der Insel Seelind ist -er Telegraphen- und Telephonverkehr fast völlig unter brochen. Sächsischer Landtag. Dresden, 15. November. Die 2. Kammer hielt nachmittags 2 Uhr ihre zweite öffentliche Sitz ung ab, die nur von sehr kurzer Dauer war. Auf der Tagesordnung stan- die allgemeine Vorberatung über das königliche Dekret Nr. 5 betreffend einen Gesetzent wurf wegen der vorläufigen Erhebung der Steuern und Abgabem im Jahre 1910. Der Vorsitzende der Finanzdeputation L Abg. Hähnel (kons.) beantragte, das Dekret zur Vorberatung der Finanzdeputation ä zu überweisen. Ohne Debatte beschloß die Kammer dem Anträge gemäß und vertagte sich alsdann auf morgen vormittag 10 Uhr. Tagesordnung: Allge meine Vorberatung über das königliche Dekret Nr. 8 betreffend den Personal- und Besoldungsetat der Lan desbrandversicherungskammer. BcrNischtc Nachrichten. — Ausschreitungen von Reservisten. In dem Dorfe Witzmitz bei Köslin verübten bei der Kon trollversammlung Reservisten grobe Ausschreitungen. Sie griffen den Gendarmen an, dieser feuerte und ver letzte einen der Reservisten tödlich. — Frau St ein heil ist also von den Pariser Geschworenen freig,csprochen worden, nicht bloß des Mordes an ihrem Gatten und ihrer Mutter — diese Schuldfrage hatte der Staatsanwalt ja schon fallen ge lassen — auch die Mithilfe oder nur Mitwisserschaft an dem Verbrechen verneinten die Geschworenen, lieber dem Doppelmord schwebt nach wie vor undurchdring liches Dunkel, und das ist es, was den Ausgang des zehntägigen Sensationsprozesses in gewissem Sinne als unbefriedigeüd erscheinen läßt. Ueberblickt man den Gang.-er Verhandlungen^ so gewinnt man den'Ein- druck, daß an d^r Seine wieder mal stark aufgebauscht worden ist. Der Steinheil-Prozeß, so hieß es, wer de an Bedeutung der Dreyfuß-Affäre mindestens eben-- bürtig fesn, und richtig gaben sich feinsinnige Köpfe dazu her, allerhand Kombinationen nach Art der Kri minalisten zu knüpfen. Henle wissen wir, vaß der pikante Hintergrund" des Prozesses in Wahrheit herz lich ledern war. — Das Massenunglück in Illinois. Wäh rend nach Newyorker Kabelnachrichten nur etwa 200 Ar beiter in der brennenden Kohlenmine von Cherry in Illi nois ihrem Schicksal überlassen werden mußten, wird aus Chicago gemeldet, daß wahrscheinlich 478 von den 490 in den dem Bergwerk beschäftigten Leuten ums Leben gekom men seien. Man hat alle Hoffnung, die Unglücklichen zu retten, aufgegeben. Die Mine ist geschlossen worden, um die Flammen zu ersticken und die weitere Ausbreitung des Feuers zu verhüten. — Bei der S tur m ka t a str o p he in West indien ist anch der deutsche Dampfer .Mecklenburg* ge strandet. Er lief an der Küste von San Domingo auf und wurde durch die Gewalt der Wogen bald wrack geschlagen. Ueber das Schicksal der Mannschaft verlautet noch nicht» bestimmte». Die Frag«, welchen Beruf der zu Ostern die Schule verlassend« Sohn ergreifen soll, tritt in nächster Zeit wieder an viele Eltern heran. Bei dem stetem Anwachsen der Arbeit bei den BerwaUunggbehSrden ist die Anstellung immer neuer Hilsökräst« erforderlich, aber auch von Kaufleuten und Bank- Häusern ist di« Nachfrage nach gut vorgebtldeten jungen Leuten immer sleb- hafter geworden. Bei größeren und mittleren Gemeindeverwaltungen kommt man immer mehr daraus zu, di« Anstellung und Beförderung der Beamten von der Ablegung einer Prüfung -abhängig zu machen. Diejenigen Eltern, di« ihren Söhnen um ihrer Neigung und Begabung willen den Eintritt in di« Beamtenlaufbahn ermöglichen wollen, werden gut tun, wenn sie ihnen auch rin« zweckentsprechend« Borbildung angedeihen lasten, wie st« die I. Ge meinde- und Privat Beamtenschule zu Geyer bietet. Diese An- stalt hat in den l8 Jahren ihres Bestehen« schon über I2«Xt junge Leut« für die Beamtenlousbahn vorgebildet und sich durch gründliche, zweckmäßig« Ausbildung und durch geeignete Unterbringung ihrer Schüler einen gute« Ruf erworben, weshalb aus sie empfehlend aufmerksam gemacht werden soll. Aussührlich« Prospekte versendet aus Wunsch der Stadtrat und die Schul- direktivn. Kirchliche Nachricht» aus der Harochie ^chrnkoäi. Am Autztag. Mittwoch den 17. November lW«. Norm. Predigt text: l. Petri 4, l7. und 18., der Pfarrer. Die Beicht rede hält Pastor Rudolph. Nachm. k> Uhr: Predigtgottesdienst: I. Joh II, 17., Pastor Rudolph. Kirchennachrichteu aus Zchönheide. Zu den Kirchennachrichteu für den Bußtag ist noch nachzutragen, daß im Vorniittagsgotiesdienst Kirchenmusik statifindet. und zwar: Herr zu dir will ich mich retten, Lied v. Mendclssohn-Bartholdy. Wettervorhersage für den 17. November 1909. Nordweflwind, bedeckt, zeitweise Regen oder Schnee. Neueste Nachrichten. — Dresden, 16. November. Die sächsische Regierung veröffentlicht einen Gesetzentwurf über die Einführung gewählter Arbeiterausschüsse zur Ueberwachung der Betriebssicherheit in allen über 30 Arbeiter beschäftigenden Grubenbetrieben, nachdem die Versuche der Regierung, die Unternehmer zur freiwilligen Einführung von Arbeiter kontrolleuren zu veranlassen, gescheitert sind. Gleichzeitig bringt der Entwurf eine Reform des Bergstrafrechtes. — Berlin, 16. November. Die Fälscher im Richtergewande verübten ihre verbrecherischen Taten außer in Leipzig auch in Bonn, Düsseldorf und E l- b e r f e l d. — Hamburg, 16. November. Fortgesetzt lau fen noch, Meldungen über Schiffsunfälle infolge -es letzten Sturntes ein. Nach» den bisherigen Er mittelungen sind in der Nord- und Ostsee über 40 Schiffe beschädigt worden oder gesunken, wobei 23 Menschen den Tod fanden. — Essen, "16. November. Die Ermittlung einer großen Falschntünzerbande ist der Polizei in Walsum gelungen. Die Bande fälschte Hundertmark scheine. 15 Personen wurden verhaftet. — Paris, 16. November. „Echo de Paris" mel det aus Rom: Der preußische Gesandte beim Vatikan, von Mühlberg, ist gestern vom Pupst in Audienz em pfangen worden. Der Gesandte überreichte dem Papst ein Hun- schreiben Kaiser Wilhelms, worin dieser -em Papst zu seinem Bischofsjubiläum beglück wünscht. Diese freundschaftliche Kundgebung erregt um so größeres Aufsehen, als die übrigen Mitglieder des diplomatischen Korps keinen Glückwunsch über mittelten. — Windsor, 16. November. Der König von Portugal ist heute Nachmittag 3U.hr 40 Minuten hier eingetroffen und aufs herzlichste begrüßt worden. Der Bürgermeister überreichte eine Adresse, in der auf -en vor fünf Jahren erfolgten Besuch der Eltern - es Königs Bezug genommen und die Hoffnung ausge sprochen wird, der jetzige Besuch möge die seit Jahrhun derten bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zwi schen beiden Ländern noch weiter festigest. — Mailand-, 16. November. Der „Piccolo" be richtet aus Lima in Peru, daß der Bischof von Cuco von einem Anarchisten ermordet worden ist. Der Attentäter näherte sich; dem Wagen des Bischofs und schlenderte eine Bombe gegen ihn- Der Bischof verstarb nach wenigen Minuten an den erlittenen Ver letzungen. Der ihn begleitende Sekretär wurde eben falls verwundet und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Der Attentäter beging dann Selbstmord. — Konstanbinopok, 16. Novbr. Andauernde starke Regenfälle herben große Ueberschwem mün zen verursacht. Die Stadt Adana und ihre Umgebung waren 24 Stund ein tätig bis zu einer Höhe von zwei Metern unter Wasser. Viele Häuser sind ein gestürzt. Der Schaden ist sehr groß. Im Machlande sind die Saaten vernichtet. Die ZaW der Opfer an Menschen leben ist noch nicht bekannt. Aus dem Innern des Vila jets fahlen die Nachwichten, da der Verkehr unterbro chen ist. Auch in Trapetzunt sind infolge von Ueber- schwemmungsn mehrere Gebäude eingestürzt. Bisher sind dort 16 Ertrunkene- geborgen worden — Cherry (Illinois), 16. Novbr. Der Schacht- oingang, dex geschlossen war, um das im Bergwerk wütende Feuer zuersticken, wurde gestern wieder geöff net. Die Rettungsniannschaft stieg dreimal hinab, fand aber weder Lebendige noch Tote. Da das Feuer mit großer Heftigkeit wieder ausbrach, mußte der Schacht eingang von neuem geschlossen werden. Es besteht keine Hoffnung mehr auf Rettung der Eingeschlossenen. kaekrokula unkoi» »taatt. ^ukoiokk.<j SnUnckliöks (Ljiikr.) 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