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r» S' d id 4. g- ,i. ir id g- n id !t» z. n. S' ei ui be es er es s e r 's' t: t a- er > r > ir 1824. December. Die Tage nehmen anfänglich noch i Min.ah, ir. kürzen sich v. 8b. ^.-7; K, Der Mond ist ein Nebenplanet der Erde und als ihr Beglei 8 5 22 iS 17 i» I 2 r 6 7 8 io n IS i; 14 L 6 TL l8 sS -7 -8 rs ?a 8 i 6 5 8 6 Ulltg Y.M 4 4 3 59 ? 5? Z 54 ? 54 5 5L.Z0 Sonnen, Aufg U.M ter auf der jährlichen Reise der Erde um die Sonae, für uns sehr merkwürdig Er ist der nächste Himmelskörper zu uns. Sein Licht, womit er unsere Nächte ko sanft beleuchtet, erhalt er von der Sonne. Er vollendet seine Laufbahn, welche ° , etwas iängnch rund ist, um die Erde von We-1. sien gegen Osten, in -7 Tagen und 8 Stunden, so, wie die Planeten, die A2 Sternbilder des Tbierkreises durchwandern. Die Mondbahn um die Erde herum hat etwa 324002 Meilen im Umfange, und auf solcher eilt er tu jeder Stunde Zso Meilen vorwärts. Er dreht sich während seines Umlaufes, einmal um seine Axe, daher er der Erde immer nur eine und tzzeselbe Seite zu- wendet. Der Mond ist an Oberfläche 14m«!, an körperlichem Raume aber Zomal kleiner als die Erbe. Drcißg übereinander gestellte Erd' kugeln würden den Mond erreichen. Die Mond flecke beweisen, daß es auf seiner Oberfläche Berge uud Thäler glrbt. Daß der Mond bald sichel- förmig, bald oval, bald kreisrund oder soll er. scheint, hängt vsn seinem Umlauf um die Erde und dem dadurch verursachten sehr verschiedenen Stande gegen hie Sonne ab. Daß der Mond in verschiedener Hinsicht einigen Einfluß auf unsere Erde hat, ist nicht zu leugnen. Eine solche Wir. kung des Mondes auf die Erde ereignet sich aber , immerfort, und nicht nur allein in gewissen Jahren. Der hundertjährige Kalender ist aber de< Meinung, daß der Mont) dieß Jahr ein besonde- ces Regiment habe, und daher soll dl« Witterung A mehr feucht als kalt und trocken seyn; dennoch - — könnte es kommen, daß daS Sommergetreide nur Mittelmäßig gerathe, die Wintersaat aber weit besser gedeihen dürfte. Obst soll in einigen Gegenden bcfstr als in der andern, gerathen. Hopfen, Hanf und Flachs ebenfalls nicht ganz vollkommen, der Wein aber reichlich wachsen, nur Picht sehr stark am Geiste «.erden. Zahr- und Biehmärkte. i. Herzberg**, Naumburg, Neustadl an der Orla, Roßdorf, ji. Bitterfeld, Letßu g, Leuten- -berg. 3 Seyda bei Wtmub. s. Kaaden, Seestädte!. 6- Brr- ga, Bischoffweroa, Bößoeck, BreSnitz, Brieg in Schlef.» Oreb- lau in der Ndrl., Schloß, Drvh- kau in der NL. Kirchberg in - Neiß., Lobesttz. Radegast, Tan- kommt daher n --nem Jahre etwa 13 mal »a, Tätschen, U-dtgau. 7. h°mm. D.-^„dbahn neigt sich m.t der Son- Aschersleben, «eßuitz, H-ldrun. Erdbahn unter einem Winkel von etwa gen, Hohenleuben, ^o-lsnltz, ^^^unddaHer sehen wir den Mond eben ^Querfurth, Rodach, Sayda in Weiß., Weißenberg, Weißensee. 8. Eisenberg bei Moritzburg, Cschwege, Fladungen,Freyreuth, Wurzbach. 9- Lengefeld im Voigtl., W-lßdruf. 10. Altdö bern. n. Eisenberg im Altb.', Rastenburg. 12. Heringen. 13. Auerbach im Votgtl., Creuzburg, Trünberg Grünhayn, Kohren, Lteverosa, Mutschen, Wahren brück, Wehlen b. Pirna, Werda, W ttenberg. 14- Buckow, Cön- Nern, Forste in der NL., Zeulen- roda. 15. Hirschfeld, Nurn- berg, Plauen. 17. Braunschweig, so. Neuhausen in Sachs, Prezsch Schwarzenberg, Treppin. 21. Arnsee, Bärenstein, Christian- Kadt, Culmizsch, Halbau, Her- furt, Mußkau, Saalburg, Sie- benlehn, Sondra, Teuschnitz. 22. Mittenwalde. 26. Nord halben. 28. Böhlitz. 30. Mahl- Hausen. Vermeintliche Sätagr. Zur Sommersaat. Im März b.r2. iz. rZ. 17. 22. 24. 29. Im April r. 7. 9 t2. 14 15- 22. 28. Im May 3. 5. 10. 12. 14. 17. 2v 24. 26. Jm Juny 2. 5. 9. 11. 13- Zur Herbstsaat. Im Scptbr. L. 4. 6. 8. S» ii. 16. 24. 27. ZmOctbr. 2,5. 6. 8.15.21. -7. Im Novbr. H Z, K,