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in der kommenden Zession angefordert werden sollen, haben danach keine tatsächliche Unterlage. — Auch die Meldungen über eine geplante Verstärkung oer Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika entbeh ren der Begründung. Oesterreich-Ungarn. — Ei n D enkm a lderde u t s ch e n Treue. In Wien hat sich nach einer, Meldung, des Neuen Wie ner Dggbl." ein Komitee gebildet, das die bereits vor einiger Zelt anfgetauchte Idee der Schaffung eines Denkmals zur Erinnerung an die anläßlich oer Kriegs- geßah bewiesene Nihelu»geNtreue Deutschlands zur Aussührmng bringen, will. Die Kosten in Höhe von 57 000 Krönen sind bereits zur Hälfte gedeckt. Den Landtagen von Nieder- und Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg gingen Gchetzentzwürfe zu, durch welche die deutsche Sprache als Landes sprache für alle AeMer und Behörden festgelegt »verden soll. Rußland. — Der Ehrenvorsitzende des Moskauer V e r b a nd e s e ch t r -ns sischer Leute ist wegen Un terschlagungen bis zu 200 000 Rubel verhaftet wor den. Die Affäre erregt großes Aufsehen. Ein Kon sortium von Verbrechern, dps ist die Leitung der echt russischen Leute: sie scheuten vor Morden nicht zurück, neuerdings scheinen sie sich auf den gemeinen Dieb stahl zu legen. Frankreich. — Ein französischer Hauptmann mußte sich wegen Mißhandlung eines Reservisten vor ver sammelter Mannschaft entschuldigen. Spanien. — Lawinenartig hat sich die Affäre des zum Tode verurteilten Auarchistenführers Ferner zu einer Volkssache ausgewachsen. Die Erregung in Barcelona über den Prozeß, bei dem es zu argen Rechtswidrig leiten gekommen ist, ist groß, und fällte es wirklich zu einer Hinrichtung Ferrers, der über einen großen Einfluß beim Volke verfügh kommen, so stehen der ohnehin so unruhigen Stadt Mieder schwere Tage be vor. England. — Ein englisches R e s ereudu m? Die „Ti mes" erfährt, daß sich die Regierung schon seit eini ger Zeit mit der Frage beschäftigte, pH es nicht rat sam sein würde, im Fasle das Oberhaus den Staats haushalt zurückweison sollte, die Frage in Form eines Referendums an die Nation, zu verweisen, aamit diese auf diese Weise dawn in die Lage versetzt werde, ihre Stimme über die Haushaltsvorschläge der Regierung allein abzugeben. Dazu wäre natürlich die Bewilli gung der beiden Häuser des Parlaments notwendig, und vermutlich würde die Regierung nach Zurückwei sung dar Haushaltsvorlage durch dije Lords ein kur zes Gesetz einbriugeiz, das ein Referendum vorschlägt, und die Lords würden selbstverständlich, nicht umhin können,, eine solche Gesetzesvorlage anzunehmen, da sie ja selbst die Ablehnung des Staatshaushalts damit begründen, daß es Nicht den Interessen des Landes entspreche. In England ergreift das Kriegsfieber im- mep weitere Kreise. Soeben erklärten die Geometer und Landiu geni eure des Insel reiches,, sie ständen für den Fall einer feindlichen Invasion zur unbedingten Verfügung des KviUgssministers. Sie würden auf Be fehl sofort alle Bahnen, Brücke,» und Telegraphen- Leitungen., die dem Feinde nützen könnten, abbrechen, und solche Herstellen, die dem englischen Truppen zum Vorteil gereichten. Die guten Engländer, die sich so grundlos in eine Kriegsgefnh'r hineinreden, die ih nen natürlich von Deutsch land drohen soll, sind im Grunde zu bedauern. Sie werden nicht angegriffen werden und können nicht aug,wifen; wozu also der ewige KNegsrumor! Norwegen. — 300000 Frauen an der Wahlurne wird man noch im Laufe dieses Monats in Norwegen erblicken können. Dort finden Anchgaugs Oktober die Wahlen zur Volksvertretung statt, au, denen sich die Frauen auf Grund des ihnen im Jahre 1907 verliehenen Wahl rechts beteiligen werden. Im, Lande gibt es etwa 300 000 Frauen, die das Wahlrecht besitzen, weil sie, 300 Kronen auf dem Lande und 400 Kronen in der Stadt, Steuern zahlen. Annähernd ebensoviele Frau en Norwegens besitzen dagegen das Wahlrecht noch nicht, da sie die genannte Steuersumme nicht aus bringen. Auf das nächste norwegische Wahiresult.it darf man jedenfalls gespannt sein> kann man doch aus ihm den Einfluß der Frauen ermessen. Schweden. — Der Streik in Schweden, der Anfangs August als Generalstreik ausbrach ist zwar noch im mer nicht ganz erloschen, aber doch seinem Ende nahe. Es streiken im Ganzen nur noch 24 000 Arbeiter. Ver schiedene Tausende haben allerdings noch keine Be schäftigung finden können-, obwohl sie arbeitswillig sind. — In Stockholm wurde ein sozialistischas Bombenattentat gegen einen schwedischen Groß industriellen verübt. Der Direktor des Schwedischen Exportvereius Jo Hampmar evhieilt ein Postpaket, in dem sich eine Bombe befand, die beim Oeffnen des Pakets mit lautem Knall explodierte. Dem Empfänger wurden Daumen unsd Zeigefinger der rechten Hand ab gerissen; ferner erlitt er noch einige andere leichtere Verletzungen^ Mit dem Paket zugleich war ein „I. Asker" unterzeichneter Brief eingetroffen, in dem mit geteilt wurde, daß an den Direktor ein Paket mit sehr wertvollem Inhalt abgesandt wordan sei. Die Bombe war in eine Nummer dos jungfozialistischen Blattes Brand eiwgewickelt. Gleichzeitig mit dem Bombenat tentat gegen den Direktor des schwedischen Exportver eins Jon Hammar in Stockholm erhielt der Fabrik direktor Sjöholm in Göteborg ein ähnliches Postpa ket, welches aber von dessen Sohn entgegengenommen wurde. Dieser schöpfte Verdacht und wollte oas Pa ket auf die Polizei bringen. Es kgm ihm aber unter wegs abhanden, wahrscheinlich dugch Diebstahl. In Verbindung mit dem Attentat erhielten mehrere Zei tungen Briefe, welche die Unterschrift trugen: „Exe kutivkomitee des sozialdemokratischen Gerichts", in de nen die Gründe zu den Attentaten dargelegt waren. Eine polizeiliche Untersuchung ist eingeleitet. Amerika. — Im Staate San Domingo ist wieder ein mal Revolution ausWbxochen. Die Aufständischen griffen die Stadt Dajabpn an, wurden aber zurückge- fchlagen. Asten. — In China ist man jetzt eifrig, dabei, eine kriegsbrauchbare und große Flotte zu schaf fen. Vorderhand denkt man daran,, das notwendige Personal für die Bedienung der Schiffe auszubilden. Nach europäischem Muster wird darum eine Marine akademie gegründet, auf der die Offiziere vvrgebildet wepden sohlen, die aber auch zugleich zur Ausbildung Herr unteren Chargen dienen wird. Fernerhin ist ein dreijähriges Studium her Marineverhältnisse in Eng lund und Deutschland für die chinesischen Marineoffi ziere als .notwendig erkannt worden. Lokale und sächsische Kachrichten. — Eibenstock. Neber Nacht kann sich die Not wendigkeit Herausstellen,, den Zimmer-Ofen in Benütz ung zu nehmen.. Vermeidet die Hausfrau auch in die sen knappen Zeiten gern Ausgaben, die nicht unbe dingt nötig sind, so erfordert die Rücksicht auf die Ge sundheit, namentlich auf die der Kinder, daß die Zim mert e mp eraturin der kühlen und kalten Jahreszeit auf den richtigen Grad gebracht wird. Das sind 15 Grad Reaumur. Die genügen für einen normalen und gefunden Menschen, denn wer dann nsoch zu frieren ver meint,, .der bildet es sich nur ein oder ist krank. Ist uns der Ofen ein lieber Freunds so kann er, freilich durch unser eigenes Verschulden, auch zu einem Feinde werden, eben durch vieles Ueberheizen. Die meisten Erkältungskrankheiten kommen in der Heiz-Periode nicht durch die Witterung draußen-, sondern durch den Aufent halt ijm zu warmen Zimmer. Kommen wir oon dort unvermittelt und undehütet an hie kühle Luft, so ist die Erkältung da. - Auch deswegen heißt die Luft in einem heißen Zimmer -eine schlechte, obwohl die tref fendere Charakterisierung eigentlich „gefährliche" Luft wäre. Wie oft und wie leicht ein Zimmer überheizt wbpd> das wird gar nicht beachtet. Gemeinhin heißt es, so viel -Briketts, so viel Kohlen, so viel Holz wird aufgelegt. Und dabei bleibt es. Höchstens wird ab und zu nach dem Thermometer in der Stube einmal gesehen. - Aber nicht deren Wärme soll maßgebend sein, sondern die Wärme der freien Luft. Im Herbst haben wir nach einem naßkalten Regentage, der uns sine behagliche Stube als sehr erwünscht erscheinen läßt, oft genug über Nacht wieder einem milden, beinahe warmen, wenn auch beideckten Tag. Aber Heiz-Kom mando und Ofen-Quantum sind nun einmal bestimmt, also bleibt's dabei. Und dann kann es niemand im Zimmer aushalten. Also: Heize den Ofen nicht, Ivie du willst, soNdern wie du darfst! — Dresden. Am Monrag nachmittag 2 Uhr 4 Min. trat der König vom Neustädter Bahnhofe aus die Reise nach Altenburg an zum Besuche des herzoglichen Hofes. Zur Feier des Empfanges des Königs hatte Altenburg Fest schmuck angelegt. Eine Ehrenkompagnie des 8. thüringischen Infanterieregiments Nr. 153 hatte auf dem Bahnsteig Auf stellung genommen, daneben der Militäroerein. Um 4 Uhr 55 Min. traf der Sonderzug des Königs ein. Nachdem der König den Sonderzug verlassen hatte, wurde er vom Herzog aufs lebhafteste begrüßt. Beide schritten die Front der Ehren kompagnie und des Militärvereins ab und nahmen dann den Vorbeimarsch entgegen. Nach der Vorstellung der beider seitigen Gefolge im Fürstenzimmer wurde die Fahrt nach dem Schlosse angetrelen. Unterwegs wurde der Wagen, in dem sich der Herzog und sein Gast befanden, von einer zahl reichen Menschenmenge lebhaft begrüßt. Im Restdenzschlosse wurde der König von der Herzogin herzlich bewillkommnet. Abends 6'/, Uhr fand im großen Saale des Schlaffes Gala tafel statt. Im Verlauf derselben wurden zwischen dem König von Sachsen und dem Herzog herzliche Trinksprüche gewechselt. Der Herzog sprach seine Freude und seinen herz lichen Dank aus für den Besuch des Königs und gedachte der Verleihung des 1. sächsischen Jägerbataillons im Sommer vorigen Jahres. Der heutige Tag bringe eine neue Gewähr dafür, daß da» Band, welches beide Häuser seit langen Jahren verbinde, fest geknüpft bleiben werde. In seiner Erwiderung dankte der König zunächst für den herzlichen Empfang und sprach seine Freude aus, heute unter so glänzenden Verhält nissen seinem lieben Vetter die herzlichste Freundschaft ver sichern zu können. Der König wünschte dem Herzog eine recht lange und gesegnete Regierung zum Wohle des Landes und zum Heile des ganzen deutschen Vaterlandes. — König Friedrich August beim Kommers der Alten Herren des Weimarer 6. 6. Se. Majestät der König wohnte am Sonnabend abend dem von den Dresd ner alten Herren des Weimarer 6. 6. (Verband farben tragender deutscher Sängerschaften) auS Anlaß ihres vor einiger Zeit erfolgten Zusammenschlusses veranstalteten großen Kommers bei. Üeber 500 alte Sängerschaften hatten sich, zum Teil aus weiter Ferne, in dem durch den Alten Herren der .Erato*, Baumeister Kickelhayn, prächtig deko rierten großen Festsaale des Vereinshauses zusammengefun den. Den Höhepunkt des Abends bildete das Erscheinen Sr. Majestät des Königs, der jubelnd begrüßt wurde. Hoftat vr. Thiergen entbot in gebundener Rede dem Landesherrn den Dank der Sängerschaften für die hohe ihnen zuteil ge wordene Ehr». Hierauf erhob sich der König zu folgender Entgegnung: Meine Herren Kommilitonen! Mit großer Freude bin »u, der Einladung zu dem heutigen Kammer» gefolgt. Habe ich doch in der Zeit, in der ich in Leipzig meinen Studien oblag, so manche vergnügte Stunde Im Kreise der Arionen und Pauliner verlebt. Besonder» die Weihnachtsfeiern zählen zu den angenehmsten Erinnerungen aus meiner Studentenzeit. Wenn ich hier im Kreise umher blicke, so sehe ich zahlreiche Herren in hohen und höchsten Stellungen. ES ist oies jedenfalls ein Beweis dafür, daß die singenden Studenten auch etwas Tüchtiges leisten können. Die heutige Versammlung erbringt aber auch noch den Be weis, daß das alte Wort: .Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder!* auch jetzt noch Geltung hat. (Donnernder akademischer Beifall.) Ich leere mein Glas auf das Wohl der Studentenschaft, die in ihren Alten Herren hier vertreten ist. (Abermaliger brausender Beifall.) Bis gegen 10 Uhr weilte der König im Kreise der Alten Herren. — Dresden. Der Präsident des Reichsbank direktoriums hat seine Beamten warnen lassen, an der zum 16. und 17. d. Mts. geplanten Versammlung von Vertretern aller Reichsbankbezirke in Dresden teilzunehmen. Er billigt ihre Absicht nicht, auf bloße Gerüchte hin zu der bevorstehenden Gehaltsaufbesserung Stellung zu nehmen und befürchtet, daß dabei Angriffe auf die Reichsbehörden ausge sprochen würden, die nur negativen Erfolg haben könnten. — Leipzig, 11. Oktober. Im nahen Dorfe Holzhausen sprang der 26 Jahre alte Schriftsetzer Wilhelm Grahl heute früh in der sechsten Stunde im schlaftrunkenen Zustan de aus seiner in der 1. Etage gelegenen Wohnung auf die Straße hinab. Der Unglückliche erlitt einen Bruch der Wirbelsäule und wurde in hoffnungslosem Zustande in daS Krankenhaus gebracht. — Annaberg, 12. Oktober. Der Luftballon, der am 4. d. MtS. über unsere Stadt flog und mit dem Schlepp seil am Kirchturm hängen blieb, scheint der Ballon »Azursa* gewesen zu sein, der sich an der Gordon-Bennet-Fahrt be teiligt Hai. Die Insassen haben einen Bericht veröffentlicht, in dem sie mitteilen, daß sie über den Böhmerwald und so dann im Nebel über unbekannte Gegenden geflogen seien Die Schilderung über die Fahrt, daß sie beinahe an einen Kirchturm angefahren und schließlich das schwere Schleppseil haben opfern müssen, deckt sich mit den Vorkommnissen in unserer Stadt. Die Insassen haben eine sehr schwierige Fahrt gehabt und sind schließlich unter sehr erschwerenden Verhält nissen im Regierungsbezirk Oppeln gelandet. AuS Manövrier leinen und leeren Sandsäcken haben sie sich ein provisorisches neues Schleppseil anfertigen müssen. — Neustädte!, 12. Oktober. Gestern abend gegen 9 Uhr ertönte hier Feuerlärm. Es brannte die Herrn Gutsbesitzer Max Bachmann gehörige Scheune an der Tre- brastraße, Ecke Kirchsteig. Sie wurde samt der vollen Ernte ein Raub der Flammen; an ein Löschen war bei der Bauart der Scheune und dem reichen, leicht brennbaren Inhalte trotz des schnellen und tatkräftigen Eingreifens der hiesigen Feuerwehr nicht zu denken. — Von den aMen 50-Pfennig-Stücken ist noch rmmyr eine Kroße Zahl im U ml ans, obwohl sie längst durch die - MaMStücke ersetzt sind und schon seit -dem 1. Oktober v. I. nicht mähr als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Bei den öffentlichen Kassen wer ben die außer Kurs gesetzten Stücke zum vollen Wert noch bis 30. September 1910 angenommen. — Eger, 11. Oktober. Gegen die Brüder Christoph und Johann Bambach, die flüchtigen Inhaber der Firma Bambach u. Co. in Roßbach, die bekanntlich Kohlenbriketts statt Webwaren nach Indien geliefert haben, laufen täglich weitere Betrugsanzeigen bei der hiesigen Staatsanwaltschaft ein. Wie nunmehr feststeht, haben die BambachS in der letzten Zeit noch mehrere große Lieferungen nach Indien ab geschickt; auch diese Sendungen wurden in Hamburg mit 60 bis 75 Prozent des FakturenbetrageS belehnt. Diese Warensendungen sind noch unterwegs und man befürchtet, daß diese Kisten ebenfalls Briketts enthalten. Ferner ist auch erwiesen, daß der Firma Bambach L Co. Vorschüsse bis zu 80000 Mark ausgezahlt worden sind, für Waren, die zwar bestellt, jedoch noch nicht abgeliefert worden sind und nun selbstverständlich überhaupt nicht mehr geliefert werden. Ein Hamburger Exporteur hätte noch 570 Kisten von den Bam- bachs zu erhallen. Die Firma Bambach L Co. wurde in den letzten Wochen mit Aufträgen aus Bombay und Kal kutta geradezu überhäuft. Jetzt stellt es sich heraus, daß die Firma zu so billigen Preisen zu liefern sich erbot, daß keine reelle Firma imstande war, zu konkurrieren. Die BambachS sandten zunächst einige größere Posten guter Ware zu Spott preisen über See und verleiteten so die indischen Häuser zu den riesigen Bestellungen, die sie mit Brikett» effektuierten. Kurz vor der Flucht Christoph BambachS kassierte die Firma große Summen auf Schecks bei hiesigen Instituten, als auch in Asch und an anderen Plätzen ein. Auch Johann Bambach, der bekanntlich erst etwa drei Wochen später floh, als er wußte, daß nunmehr die erste der betrügerischen Sendungen in Indien eintreffen mußte, hat große Barmittel, etwa 50000 Kronen, bei sich gehabt. Die Bücher der Firma be finden sich in größter Unordnung, so daß eS vorläufig auch nicht einmal annähernd möglich ist, den Stand der Kon kursmasse festzustellen. 5. Ziehung 5. Klaffe 15«. König!. SSchs. Land«-Lotterie, gezogen am 11. Oktober 1909. lvao« M. auf Nr. 107293 3060 M. auf Nr. 634« 15687 16638 21116 21152 24061 30464 3180« 32783 33314 37325 44491 57526 73165 77472 77911 81971 82221 90632 92182 93570 95566 108716. 2900 M. auf Nr. 1287 14799 15644 15675 20250 25052 26543 83366 83684 38310 42662 48234 43256 46418 53282 57172 65403 78934 79957 65271 87908 89465 93291 93402 93556 108648 1UN0 M. aus Nr. 463 1862 2055 2104 2313 7082 8126 10454 12275 12775 17853 19960 81942 88506 85460 39585 42439 43289 46974 47361 52154 53370 54590 56929 57323 57366 57989 58159 58487 61805 65472 70425 70656 73308 74598 74843 74885 78771 80109 81038 81881 82407 85315 89105 105261 109678. 5V0 M. auf Nr. 426 4360 6457 16978 18216 28107 25457 25906 28602 29168 82116 83384 34769 34786 87509 37806 38285 45600 47207 4724« 49404 52684 54504 59904 «3898 70020 70274 71589 72295 75057 79789 80152 80888 81162 841S5 86044 92516 96922 97584 99062 99102 100542 101382 102980 104145 104709 107289 107998 108414 LuWiffchN Vom Parseval III. Am DienSstag hat da» Luft schiff Parseval III die große Fernfahrt von Frankfurt am Main nach Nürnberg gemacht, überall unterwegs mit großem Jubel begrüßt. Ganz ohne Unfälle ging es auch bet dieser Fahrt nicht ab. Bei Wenkheim mußte da» Luftschiff infolge Steuerdefektes eine Zwischenlandung ausführen. Nach einer halben Stunde bereit» aber konnte die Fahrt wieder fortgesetzt werden. Verschiedentlich waren die Schulen ge- Bonn Reser, an dc Gr,en; Sache de» ' der und Vorc Metz in d< ansto ist e Avia ist se Dau des ' von Prin der l schlo Ball Wül none dete Men auch i den ( Wahn tracht einse'l Regie Lüpft ans Ahne führe ten k MNtck wird Berg M g Balt Ernt für ! brnd ich n von daß lasse; sehr wenn besitz gerer nicht als 2 Prack zu u gegebe, ins Ei wi e wi Dann, wurde wicht a Adweft m i t kai Dl meinte gewach Dc Jügeüt es war in der und ssi reichte. NM G und i sormii Seele' A und d war j he rei b Gattn «ls de tene H leicht D un d d die nu tigern fes, j,c den A Haden, schwan steckt r