Di» Sonne tritt in doSZeichen eS^feirdochs d. 22. TagsAvb uchuw6Ubr. Tag- Abschied um 6 Uhr. Hait-'HMmqs- und A sckichtS-Ka'endet' auf das Jahr i^y- 27 Mo nats tage. Sonnen- Aufg.jUntg. Lags jNachtS L ss n g e. Mondwechsel im December. U M. U.M. St.M.^St.M. 1 7 r? 29 25 7- 5? 8- Z 8- 5 8- 6 8. 6 4- 8 8- 5- 8- 84 8- 54 8 5-. 8. '6 7- 5» 7. 4« 7- 48 7. 48 15. 54 16. 6 16. 12 l6. 12 l6. 12 Neumond: Donnerstags den 7. früh um6 U^r ro Minuten. Erstes Viertel; Mittwoche ocn i z. Abends um 10 Uhr 6 Minuten. Vollmond; Donnerstags den 21. Abends um roUhr48 Mil Uten. Letztes Viertel: F.ritaaS nrn 29 NacbtS um 11 Ukr Minute«. Christmonat 1790. December hat zr Tage. Der Druck der Luft war geringe, mit vielen starken Verände rungen, die Lute sedr mäßig kalt und feuchte. Oie Kälte dfiev die zur zweiten Hälfte sehr mäßig, fast von keiner Bedeutung. An den Mittagen von zs bis 44 Gr. und selbst die Nächte blieben ohne wirklichen und anhaltenden Frost. Um de« 21. und ju Ende d. M. erfolgte einige Frostkätte, die etliche Tage andielt. An Regen und Schnee fi len i Z. und ziemlich 9 Lin. Der Wind ging mehren- «heil- aus Weik, ott mit beträchtlicher Heftigkeit und anhaltenden Sturme. Nebel am 2. und besonders am 10. DaS Wetter wen meistens gemischt, in 8 trüben, i klarem, 22 gewischten, und in 16 trocknea, r; nassen Tagen. Die Elbe stieg uw em auteS Tbeil. wu nachstehende Eldhöbeo beweisen: oz^ oz. or^. 01. 0. 2^. Zr r. z. 6. 4. 4. 8- 8. 8L- 9s n- rvr- 16. 22. 52. 54. 44 44 ZO. 28. 24. 2Z. 19. Am 9. g ng das erste Treibeis, verlor ftch a- brr in eia Paar Tagen. Den zi. ging wiederum TreweiS. Von Feldarbeiten geschähe nichts, als baß die etwa ve-saumten Abzüge besorgt, unv die Feldgräben geräumt wurden. Die Lauter hatten bei dem Wechsel von Reoen, Schnee und F-ost eben keiner, merklichen Schaben erlitten. In den Daumgä ten konrte man stet noch mit der Launuucht beschäftigen. Dagegen aber hinderte die nasse und geUave Witterung oaS Schlagen brS Holjes >n den V.üchera. Nachdem alleS übrige Vieh ringestallt worden, konnte» die Sebaafe roch immer Feld halten, und fanden auf den Weideplätzen fast mehr als die halbe Sättigung^ D't Hübner finaen bei der gelinde« Witterung schon wieder an Eier zu legen., Das Lalorn der Kühe begann nun an den meisten Otten recht anjusgogen. r ? 4 6 7 8 9 10 tl 12 l? >4 l5 16 17 18 19 20 2l 22 2; 24 25 26 27 2S 2- 0 ?t Die Krankheiten verschlimmerten sich nicht und wurden weder häufiger, noch bösartiger. Die Kinder litten am meisten am Keichhustca, und Erwachsene an dem gewöhnlichen Vrusthust'n. auch "«« le am Re ßen io den Gliedern. Böse Hälse und Beulen am Kopfe wurden noch bi« und wieder, Fit« ber ade» last gar nicht bemerkt- D 2