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her in r r in. e l Mendwechsel im November. Lag-'-I Nach! S Länge. in das Zeichen des Schützend. 22. Taaö Anbruch zw 5 u. d uh:. Taas Ädictiied zw.6 u 7U. - 14- -7, 9- 12 14. 47 Neumond : DierrstaaS drr??. Ad«ndS um7 Uhr z8 Minuten. " 7 E ster Viertel: Dienstags ven 14. Vormittage um loUdr 25 Minuten. 8- Z4 l?. 25 Vollmond: Mittwoch-ren 22. früh um z Udr 45 Miv' ken. 18 » 5. 41 Letztes Viertel: Donnerst'q« den zo. feüi> „-T- g Uhr 7 Minuten. Hausbalttmgs- und Geschichts-^ar-nder ans das^atw ,329. 9 ZS .1 8. «. Mo nat Tage E-aneu- Au«g.!U°lg. U.M. U.M. i 7' 18 4- 46 7 7 2; 4- z6 lZ 7. 88 4- 26 »9 7. 42 4« 17 2> 7. 50 4 y Winter Monat 1790. Novenibcr hat Zo Tgge. ad. .S in. -'S -er len l in. >th sch iS s " n. Der Luftdruck wa» v'n mittlerer Stärke, mit mehrern Derän. herunqea, di« Laf> leidlich kalt uao feucht. Der Frost war weder ctndaitenb noch groß; anfänglich biS jvm 6. bl eben die Mittage koch leidlich von 44 biS 47 §r. aber nachher kamen ße 0» «ckichr zo Ar. Am 22. von ;; Gr. der wärmste Wittag; die Morgen ldnl eiskalt, khetl« n.he am Froste. Der kälteste d. 18- von 21 Sr. An Rrgen fiel wenig, noch weniger an Schnee» zusammen i Z 5 L'r. Der Ostwind war häufi >, dazwischen «was Norow nd, veben dem Westwinde; in den ersten z Wochen nur «chwack, aber den 26. uni 27. wie einem heftigen Sturme. Das Wetter war beinahe ganz trü be, auch meistens im der» gmischten Ta«en. 1» rz «rüden und gimi'chree; und in 15 trvckren, 15 a ffen r qrn. Lute Rebel, de t 7. 8» ec. n. 12. iz 1-. 17.2^. an dielen letzten drei Lager f üd am dickste>, den rg. ry zo. Am 1; vnd 16. am « ttbalkend st.n. vnd zwar neu gan.en L g. Schnee den 14 27. und 29. Da tzlbwrifirr blieb IN mer noch i'ier-ria» uni fi l nach geringen Anw^ch'r Wieder Elb ö t «n d esem Mona« zu "srm; 0, 1. 1 0. c^. oi ! 01. oi,. vl. 0. 2. 6. 9. z. 5. z^. 2. L- o- 0. c4. 02. oz. 04 »5. 04 04. Öz,, oaj. Die Beacker ing und Düngung der künftigen Somme f.ldrr wirtbe geendigt. Die spär-sten Saaten aiogeo übt'all gut auf, ob gleich der a« spätesten gesäett Weizen sich diesmal re»t lang«, fal- gn die vier Wochen hielt, ehe er aufaeyen wollte. Noch spürte man d e Feldmäuse, welche die Saaten »bjuftessen arfi >gco, häufig ii den Saatfeldern. r r Z 4 5 L 7 8 9 iS n ir r; -4 15 16 i? !8 iS 20 21 4 26 27 28 2Y zo Die Sckweine, welch« auf der Mast in den Waldungen g'we fen, waren nur da vorzüglich fett, wo es, neben den Eckern, nicht an Erdm«.st gemangelt batte. Auch das Roth , Schwarz» und au- dere Wildpret wurde recht fr.st. Ziemer und andere KrammetSvögci sähe man sehr sparsam. Die Krankheiten wurden nicht häufiger al- im vo-lgen Monate; Husten, Schnupfen , Zahnweh, bö«« Hälse; auf dem tande waren hitzige, foadertutz Selteustechfieoer häufiger, und Nicht selten toatlich.