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Lei r früh Änne mmal leigen eTag da an unter Tage nach N) 22 Lude sicht- bruar ganz i dein n von flord- ischen frika, orsika Po- Att- wenn mden sch c ii Mittel, da die Sonne roH- Zoll in ihrem südlichen Thcil verfinstert erscheint, nm o Uhr 44 Minuten, das Ende erfolgt um 2 Uhr. Die Dauer ist 2 Stunden zz Minuten. Die dritte ist eine bei unS unsichtbare par tiale Mondfinsterniß den 22 Jul. des Abends. Sie kömmt im ganzen Asten, den östlichen Theil von Europa und Afrika zu Gesicht Der Anfang ge schieht, wenn es bei uns 4 Uhr 41 Min. zz Sek. Nachmittags ist; das Mittel, da der Mond an seinem nördlichen Theil 12^- Zoll verdunkelt er scheint, um 6 Uhr 2o Min. 16 Sek. und das Ende um 7 Uhr zz Min. zySck. die Dauer ist z Stun den 17 Min. 26 Sekunden. D 2 Die Nach- , 1, da 1 , und , chsren j s de» Von en die Tage > Vcr- Lkuil- »nd Dez, der Ostwind, im Nov. der Südwind. Das Verhältnis) der winde ist folgendes: Es we here der Fmstcrnisi-. UöstersichUr m-teorosöqifchen u. ölonomischon Äcnkivürdi'gkeiten d.1.1785. 27 — -- - > . — O. SO. S. SW. W. 142. 50. I40. IZZ. 4QY. Die Anzahl der Stürme war sehr gering , nur 15, als n vom i sten Grad, z vom xten, 1 vom Zten, den 2; September, der fast z bis 4 Tage mit abwechselnder Starke anhielt. Im Jan, 2, im März 2/ «n Mai r, im Juli z, im September 4, im October z, im November 1. Im Mittel sollten bei uns in einem Jahre 52 trübe, 124 klare, 20Y gemischte Tage fallen. ES kommen ihrer aber, je nachdem das Jahr trocken oder naß ist, von jeder Art einige mehr oder weniger. In, Jahr 1785- war folgendes Verhältnis) der Tage in Rücksicht ihrer Rlarhcic und Trübheit: 4; trübe, yr klare (2 heitere) 228 gemischte; in Rücksicht ihrer Trockenheit und Nasse: 182 trockne, >8; nasse Tage. Die mehresten trüben hatten Dezember, Februar, April, die mehresten klaren Mai und Jnni. Nordlichter 8» im August 2, im September Z, im Oktober z schwach und weißlicht. Gewitter. Entfernte tz im April, i im Mai ,2 im Juni, i im Juli, 4 im August, Z im September, rvlahe; <) imJanugr, i im Juli, z mehrentheilS stark, im August g, die stärksten, im September, r stark, im November 1 stark. Die ersten und folgenden kamen meist aus W. und NW. Nebel zo; im Januar z, im Februar i, im Marz n, im April 2, im September 2, im Octobr 4, ii« November 7. Im Marz, April und October wurden theils feurige kugelig« Erscheinungen, thcils eine Nebensonne gesehen. Die Elbe trat einigemal aus, den 18 bis 26 April mit Aufbruch des Eises, wo sie fast 8 Ellen gestiegen war, den 12 Juni merklich, den 2Zsteu mehr auf g Ellen, den 8 und 2z Juli über g Ellen, und trat in die niedrigen Wiesen. Bei den langen heurigen Winter blieb die Elbe 14 Wochen lang stark zugefroren, und wurde erst den 16. April von ihrem Eise frei. DerHerbstd. I. 1784 war denSaarfelderir nicht ungünstig, da sie zu rechter Zeit bestellt, und die Winteriaatcn durchgängig grün werden konnten, obgleich zu Anfang der Saatzeit dün-e Witte rung herrschte. Diejenigen Wirthe, welche in leichten sandigen Feldern ihren Saamen des AbendS NW. N. NOWind. 62. 126. zzmal. MN aufgcht. Der Anfang der ringförmigen che aber 4 St. 58 Minuten 18 Sekunden. Lei Sonnenfinsternis) zeigt sich bei Sonnenaufgang uns ist der Anfang um i l Uhr 27 Minuten. DaS im'Ozean östlich von den Antillen um 12 Uhr Z2 Min. 56 Sekunden. Die Sonne erscheint gerade im Meridian, ringförmig verfinstert im Königreich Tunis, Mittags um 2 Uhr 24 Mimtten 15 Sek. des Ende der ringförmigen Versinstcrung zeigt sich bei Sonnenuntergang in Rußland im Ärchengelischen Gouvernement, um i Uhr 6 Min. zr Sek. Nachmittags. Das Ende der ganzen Unsterniß erfolgt um 2 Uhr <8 Min. 52 Sekun den Nachmittags, da die Sonne in Rußland öst lich von Astrakan untcrgeht. Die Dauer der ring förmigen Sonnenfinsternis) ist 2 Stunden zz Miuutcn z8 Sekunden. Die ganze verweilung des Sonnen-Halbschattens auf der Erdoberfla- Aug. n au- 1 Asse 400, ! Nach» . .... ... ..... . . ... .. z. 7. ausstreuten, und des andern Tagö in den Frühstunden mit dem Thane unterpflügten, behielten eine» sehr in die Augen fallende» Vorzug vor denen, welche nach gemeiner Art ihre Aussaat erst am Tage, mebr gegen Mittagszeit verrichteten, sie desselben Tages unterpflügten und den Acker egten. Die leztcre Jan. band '"chl "ur den ganzen Herbst über dünner als erstere, sondern siewuchs auch langsamer fort, und