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^ausyallungs- imi> Ueichlchtsm^nHer auf das"rs Mo- natS- tage. Sonnen, Aufg. jUntrg. Tags- M.'chis, Lang e. Mondwechsel im Herbstmonat. U. M !U. M. St. M.M. M. Z. 2ch kV. ZZ. io. 57. 42. 40. li, ,9. !t-. ib. !t. 4^'. !lt. Z2. t2. 7. Neumond; Dienstags den 4. Früh nm 4 Uhr 2-; Min. Erstes Viertel; Mittwochs den 12. Früh um 4 Uhr 44 Mi». Vollmond; Mittwochs den 19. Nachm. um 4 Uhr 20 Minuten.' Letztes Viertel; Mittwochs den 2Ü. Vormittags um 8 Uhr 9 M. 1 7 -9 25 5. l6.!6. 4-. 5. .>8.!ü. zr. >. 20. Z. 51-16- 8. 6- chch- 5'- DieSonne tritt in d Zeichen d. Waagedcn2g. TagsAnbr.zw zu 4.Uhr. Tuas Mich, zw.8 u.c-Uhr. Herbstmonat 1785. Die Luft war leicht mit geringen Veränderungen, ungemein kalt und naß. Der Anfang des Monats mar warm, ja l>eis;, doch wurden um die Milte dieses Mo nats die Morgen schon empfindlich kühle, und zuletzt wirklich rauh und kalt. An Regen sielen 4 Zoll 9^ Linie. Der meiste am 22. Der Westwind wehere durchgehends am meistert und schwach, gieng aber den 2;. in einen heftigen Sturm über, der, doch mir min derer Stärke, bis zum 27. dauerte. Das Wetter war meistens gemischt und regnerisch, in 2 trüben, 7 kla ren, 2l gemischten; 19 regnichten, 11 trocknen Tagen. Die nasse Witterung war sammtlichen Feldarbei ten» hinderlich. Vom 12. bis 26. konnte weder Heu noch Geiraide mehr getrocknet werden. Die kleine Ger ste, die sonst am besten gerathen war, wuchs ans dem Schwade aus. Hülsenfrüchte und Hirse, und spater Waizen, Hafer und Heidekorn liefen oder wuchsen anS- Die Heuörndte war die allerschlechreste. Thcils fieng das abgehauene Gras an zu faulen, theils kam es gar unter Wasser. In niedngen Gegenden war die Weide der Ueber- schwemmung wegen sehr knapp; desto völliger aber auf den hohen , doch klagte man durchgängig, daß, wie gewöhnlich in nassen Sommern geschieht, das Schaaf- Vieh nicht recht fett geworden. Für die Wanderbienen sähe es bis zum ro. auf dem Heidekorn vortrefflich ans, aber von diesem Tage a» hörte alle fernere Tracht auf. Außer einigen Wechselsiebern und einzelnen An fällen von der rochen Ruhr, wurden keine andern Krank heiten, als flüssige Schmerzen gespürt» Wein- Iüdis ch e r Kalender Herbstmonat hat za 5564- Elul. Tage. 25 Sabbat. r 26 2 27 28 4 29 5 5565. 6 i Vleuj Tisri. 7 2 zweites. 8 Z Fasten Ge- 9 4 fvalj-Sabb. l0 5 ll ü 12 7 1Z 8 -4 SAb.v.d.Versst -5 I.T, <6 < OVee-söhnunge- 17 i' s^estod lan, 'S 12 sgeNachr. 19 -? 20 l4Rüsttag. 2l iZLauberhF 22 i6Fer. 2. 28 17— g.i.^ -4 >8— 4.2. 25 'S- 53 (Z 26 2^— 0.4.) sr 27 ri Palmenfest. -8 22 Vers, oder -9 sLaub.Ende 30 23 Grsetzfreu- 24Sabb» fde. 25 wo doch viel Regen fiel, blieb das Werkzeug auf den Graden der Lnftttockenheir. Der mittlere Stand des Zeigers war Z88 Grade, etwas trockner als im Jahre 1784. Am weitesten rückte der Zeiger zur Feuchtigkeit im Jänner, und außerdem im September; am weitesten zur Trockenheit im C r Mai,