Die Sonne tritt in d. Zeichen der Zwillinge d.2i. TagsAubr.zw. r u.2Uhr. TagSAbsch zw. lou nUhr. Sabbat. l. u. Z, Woche d. Jan. an, doch kam d. mittlere Mittagstemperamr schon auf/oGr. D.Jul.war "HauHalttrngs- und Ge r i8^4- '5 i6 17 .8 i- 20 2l 2» 2Z 24 -5 2<k 27 2t -9 Za ZL Pfingsten. Her. 2. r 2 r 4 5 S 7 3 9 io n ir 1Z 2 4 5 6 7 8 9 lc> n ir 'Z «4 '5 - i6 Sabbat. >7 18 iS 20 2l er auf da Maimonat hat zr Lage. Mai 1785. Die Luft war schwer, mit mehrer» schnellen Verände rungen, kühlen, sehr trocken. ES fielen zwar einige recht warme Tage ein, v. 6—9. 25—27. (d.7-d. wärmste Tag) doch bliebes im Ganzen kühle, vornäml. Abends u. in den Rächten. Jnd.crsten igTagenregn. esbcinahegarnicht. Am ist- u. in d. letzten 4 Tagen fiel d. meiste Regen, in allen 1Z. 5 L. D. Wstw gieng am häufigsten; NW. N. 11 NO. jus. beinahe eb. so oft, doch fast immer m geringer Stärke. D. Wetter war meist kl. in r trüb. 12 klaren (ckheirern) 18 gemischten; >8 trockn rz regn. Tagen. Die Elbe setzte sich jw. mit Ans. d M. in ihre Ufer, blieb aber immer noch hoch. BeidcrTrockenh. u. d kalten Nächten konnte sich der dünne Roggen nicht recht bestocken, gieng auch nicht sehr in dieHöhe. Besser hielt sich der Waizen, ob er gleich auch noch kurz blieb. Frühgerste, Frühhaf. Erbs. n. Wicken sahen sehr gut, ersterer aber hatte viel Heder. D. Sommerrogg. litt vom Sturmwinde. Frühlein stand dicke u. munter, d. spare aber sehr dünne. Die Obstblüte fiel z b. 4 Wochen später als sonst. Und war nicht aller Orten gl. voll, woran d. grüne Wickelraube j-Theil schuld war. L. süßen Kirschbäume harten, wie m. jetzrsahe, da am meiste» gelitten, wo sie d. freien Luftzüge am wenigsten ausgesetzt gewesen, daher besonders die in Beinbergen stehenden unbeschädigt geblieb. An Bäumen, d.in Gärten im Schauer standen, blühten blos d. üb. andere Bäume», di« Gartenwände hervorragenden Gipfel, ».die untern Zweige gar nicht. So verhielt es sich auch bei Aprik. U-Pfirsichbäumen. Die Wallnnßbäume waren fast überall u. die alten Pflaumenbänme theils ganz, theils halb erfror. Saure Kirschb. hatten nirg. gelitten; mehrd. Weinstock. DieWollschnr geschähe zumTheilind.Halfted. M. ^kvch immer starb. vieleSchaafe, obgl. an Grase kein Man gel war. Mit den Bienenstand« sähe es noch immer sehr Mißlich aus. ! Die Krankh. verminderten sich sehr, n. waren nicht anhaltend. Nur d. mit abzehrendeu, gichtischen n. kram pfichten Zufällen geplagten Kranken litten in d. Frühj. viel. Und fanden in den verordneten Kuren nicht die gewünschte Hülfe und Linderung. Brach- Jüdischer Kalender 5ZÜ4. Iiar. 22 2l 22 2Z 24 Sabbat. 25 26 27 28 29 Sivan. Sabbat. Mo nats- Sonnen- Aufg. I Unttg. Tags- jNachcs- Läng e. Mondwechsel im Mai. tage. U. M. U. M. St. M. St. M. 4- 3/- 7. 24. 14- 48- 9. 1;. Letztes Viertel; Mittwochs den 2. Nachts um n Uhr 56 Mm. 7 4. 26. 7- 35- 15. 12. 8. 51- Neumond; Mittwochs den y. Nachmittags um 4 Uhr zr Min. Erstes Viertel; Mittwochs den ist. Nachmittags um 0 Uhr 9 M. rz 4. 17- 7- 44- 15. 28. 8- 33- »9 -5 4. 9- 4. i. 7. 5-. 8- o. l;. 4 itz. 40. 8. 17- 8- Vollmond; Donnerstags den 24. Nachmittags um 2 Uhr 42 M.