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üUf i Foz. r z Mondwechsel im Brachmonat. Vollmond; Sonntags den z. Vormitt. um 11 Uhr 14 Minut. Letztes Viertel; Sonntags vcn 12. Nachmitt, nm 2 Uhr 42 Min. Neumond; Sonntags den iy. Vormittags um y Ubr 42 Min. Erstes Viertel; Montags den 27. früh um Z Uhr 28 Minuten. Haushaltutrgs - Md Mo Sen Tages- Nachts- nais- Aufg. Unterg Läng e. tage. U.M. ll. M. Lr. M. St. M. 1 3-53- 8. 7- 16. 14. 7. 4b. 7 3- 47- 8- IZ. >b. 2b. 7- 34- 13 3- 45- 8. ib. >6. Z2. 7. 28. iy 3- 44- 8. ib. Ib. Z2. 7. 28. 25 3- 43- 8. 17. tb. 84, 7. 2b. Die Sonne tritt in d. Zeichen d. die ganze nicht finster. Vrachmonat hat Zi Tage. n a 3 25 2 4 < 5 Sabbat 6 Jüdischer Kalender 5Z6z. S i v 11 12 13 14 Sabbat Ist. > 16 17 18 ry 20 2i Sabbat H e u m 0 n a k 1784. Die Luft war mehr leicht als schwer, abwechselnd kühle n. heiß, und sehr trocken. Die ersten Tage blieben gänzlich kalt, vom Z. bis lZ. kamen einige recht warme Tage, v. ib.bis 26. war es kühle, u. v»n da bis zuEnde^ heiß. Die größte Warme am 8. An Regen, meistens v>! 17. an,' freien 2 Z. 9Z- Lim Der Westwind wehete vor züglich, doch mit mäßiger Starke. Das Weiter war ge mischt in 1 trüben, 8 klaren, 25 gemischten; 14 trock nen, 17 regnichren Tagen. Die Roggenerndte verzog sich in den meisten Gegen den bis um den 21. fiel aber, sonderlich der frühgesäeke, an Siroh und Körnern sehr reichlich aus, eben so die der Frühgerste; dagegen der spätgcsäete Weizen dicßmal vor züglicher ist. Hier u. da findet man in den Weizenhalmen kleine röthliche Maden, die sich vom Marke derselben näh-' ren. Die Spranken (kleine Heuschrecken) hatten seit ft „ Woche» angefangen, das Getreide abzufnssen, und zo- 24 gen sich nun auf die Wiesen. 25 Aus, den Küchen-und Obstgarten hatte man nun alle 2b Arten von Früchten, vorzüglich waren die sauren Kir- 27 schen sehr gur gerathen. Eichen und Haselsträucher haft 28 Sabbat ten viele Früchte. Die Bienen halfen sich in den Wicsenzegendcn sehr, 10 aber der weiße Klee war zurückgeblieben, und das Heides 1 TamuZ körn mehr hcmigreich. Di-Wcchse'fieftr ließen nach, nur Flüsse, Reißen 3 und Husten waren häufiger. Ernytemonat 1784 r 2 3 4 5 . b 7 - ' 8 9 10 ik 12 13 14 15 16 17 18 20 21 22 -3. 24 25 2Ü Die Luft warschwcr, mäßig warm und trocken. Die 7 wärmsten Tage waren vom r. bis 6. 15. bis 17. 21 bis 8 22. der 4. der wärmste- Der Ucbergang von Kälte und 9 Wär-'10 27 28 29 30 daher der Sommer im Ganzen nicht heiß blieb. . Der heißeste Tag von 96 Gr. Fahr, war der 4. August. D-rHcrbft war, ob 'leich zu Anfang des Oktobers einige Frostkälte cintrat, doch warm/ indem dcrOktt Nvv. und selbst der D z. bis zu Winters Anfang durchgehends leidlich warme Wttkerung hatten. Die mitt lere Wintertemperarur vom Dez. 1783-Jänner und Hornung 1784« war 19L Gr,, die mittlere desFrüh lings