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Haushaltungs- und Geschick) tskülender auf das Jahr i Zoz. Die ^onn? tritt in d.Z-jchcnd. Widders d. 2s. Tages Anbruch zw. 4. u. zU. Tages Abschied zw. 7. u. 8U. Mo nats- Sonnen- Aufg. ! Unterg Tages-j Nachts Läng e. Mondwechsel im Marz. tage. U. M. U. M St. M. St. M i b. 34- ;. 2b. >o. 50. IZ. ,0. Vollmond; Dienstags den 8. Nachts um 2 Uhr 10 Minuten. 7 b. 24. 5- 37- ll. 14. 12. 47. L-tztes Viertel; Mittwochs den ib. Nachts um l Uhr 49 Minut. 13 b. 12. 5- 49- ll. 38. ,2. 23. Neumond; Mittwochs den 23. früh um 7 Uhr 4z Minuten. iy b. 2. 5- 59- ri. 58- 12. 3. Erstes Viertel; Mittwochs den Zo. Nachts um 2 Uhr zz Minut. 2^ z. 4b. Ü. IZ. 12. 2b. 33- Auch in die>cmM. konnte auf den Feldern gar nichts und in den Gärten nur wenig gelhan werden. Den Saa ten, die sich bis zu Ende d. M. »och nicht gerührt hatten, kam die, trockne Luft sedr zu starten. Die Knospen der Fruchtbaume waren noch nicht merklich ausgelaufen. Die Schaafe konnten zwar täglich auf die Weide gehen, aber doch starben bei dem Futtermangel viele Lämmer, welches auf die Erkdhung des Wollpeeises gar bald Einfluß hatte. Durch die Uebcrschwemmuugen war viel Rindvieh gctöd- tet u. viel Rauchfuttsr verdorben. Das Federvieh wurde im Eierlegen und B> üien sehr zurückgesetzt. Die Bienen, die ohnedieß im vorigen Jahre nicht zu reichlich eingetra gen harren, mußten zum Theil gcfürrert werden. Da die Fisch- in den Teichen, welche zu Anfang des Winters nicht hoch genug gespannt waren, alles Aufeiftns unge achtet, starben, so mußten diese wieder besitzt werden. Der Rückstrich der Vögel erfolgte später als sonst. Die Lerche ließ sich am 4., Kranich u. Drosseln am 8-, Fin ken und Heidelerchen erst zu Ende d. M. hören. D. wilden Gänse zogen schon zu Anfänge v. M. Wilde Enten, we nige Täucher ausgenommen, sähe man noch gar nicht, die bunte Bachstelze aber schon um di? Mitte dieses Monats. Die im vorig. M. bemerkten Krankheiten wurden sel tener; dagegen kamen mehrere, zuweilen rödtliche Schlag flüsse vor, Husten und Zahnschmerzen waren hartnäckig, und böse Halse häufig. April 1784. Die Luft war von mittlerer Schwere, anfangs kalt, nachher warm und trocken. Die ersten 14 Tage brachten alle Nächte Frost, mit den II. wurde es gelinder, n. v. 19. Mittags an bis zu Ende warm. D. Z. d. kälteste Mor gen, der 27. der wa mste Tag. An Rege» kiel meistens v. 12. bis 22. l Zoll Zf-Lin. Der Westwind war herrschend, mit Jüdischer Kalend. zzbz. Lenzmonat hat 31 Adar, Tage, 7 r 8 2 -r 7 y 3 10 4 i i Sabbat 5 c 12 6 >3 Fast. Esther 7 14 Purim od. 8 Hamansfest. !Z Susan Pu- y ib frim 12 17 11 18 Sabbat IL ry 13 22 14 21 l5 22 IÜ 2Z -7 24 18 25 Sabbat iy 26 22 27 21 28 22 2Y 23 i Nisan. 24 2 25 z Sabbat 2b 4 27 5 28 b 29 7 30 8 3» Jänner hakten ziemlich oie Hälfte ihrer Tage schwere, Hornung, März und Dezember leichte Luft. Dw größte Höhe des Barometers fiel im Jänner ans den 6. Ab. von 28 Zoll 54 Lin. Die größte Liefe von 2b Zoll 11 Lin. auf den 7. Febr. Die ganze jährliche Bewegung des Quecksilbers btktägr I Zoll bz Litt. Die