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HauHaltungs- mrd Geschichtskalender auf das Jahr 1822. -i Die Svune tritt ind. Zeichen d.Schützen, d. 22.TagS Anbr. zw. 5 u.6Ubr.TagS Abschiedzw. 6u.7Uhr. Mo nats- Sonnen Aurg. j Unterg Tags- I Nachts- Länge. Mondwechsel im Wintermonat. tage. U. M. IU. M. Sr. M. Sr. M. Erste» Viertel; Mittwochs, den Z. Nachmittags um 2 Uhr 0 7. 12. 7 4. 47. 9- 34- '4- 25. Minuten. 7 7- 2Z. 4. zü. Y. 12. 14- 47- Vollmond; Dienstags, den y. Abends nm 7 Ubr Z7 Minuten. ^3 7- Z-. 4- 28- 8- 56. lZ. 4- Letztes Viertel; .Mittwochs den 17. Abends um 8 Uhr z-; Mmutea, ry 7. 42. 4> 18- 8. Zö. '5- 24- Neumond; Donnerstags, den 25. früh um 8 Uhr 44 Minuten. -35. 7^50. 4. 10. 8. 20. ,5. 40. itermonat hat 30 Tage. Dieses Jahr war an sich trockcw. Mai, Jun. Jul. Auq. batten di- Mclwcste Trockenheit: Jan. Febr. März, Nov.Dez o,r meiste 8euchng- kcir der Luft. Die größte Trockenheit der Lufr zeigte sich am 26. Jun. bei nahe um die Zeit, da eie Dunstluft s. A. merklich und anhaltend wurde. Der feuchteste Stand des Hygrometers fiel auf d. 7. Jan. Äber von 704 Gr. Die wenigsten Veränderungen batten der Jo!. Mai und Jun. die größten und häufigsten Marz, Apr.u. Ang. Ao Regen und Schnee fie len nur 22 Zoll 1 iLm. ein geringes Maaß, und da es noch dazu in den ersten Winker- und letzn-rm Hribstmvnare fiel, die Sommermonate dage gen wenig Nüsse bekamen, so mußten wegen der Trockenheit die Feld-und Gartengewächse sehr Zurückbleiben. Oie nässesten Monate waren Horn. Nov. u. Jan. die trockensten S-pl. und Okt. Ein geringes, sehr unter das Mnkel fallendes Maaß erhielten der Mai, Jun. und Jul. Besonders nasse Tag«, in welchen während 24 Stunden roo und mehr Ass« Wasser niederfielen, gab eS nur ZZ. 2. gaben über zoo. d. 2ü. Marz von ZZ2. Assn, der nasseste Tag; 4 überooQUnv 27 über 100. von diesen Tagen fielen 4 im Jan. 6 im Febr. 2 im Marz, ZimApr. 2 im Mai, 2 im Jun. 2 im Jul. 4 im Aug. ü im Nov. 2 im Dez. Der Westwind war, wie gewöhnlich, herrschend, aber der Ost- Nord-und NorSvstwind viel hanfiger als in andern Jahren. Der Ostwind allein hat ohngcfähr Hmal soviel als der Westwind gewehrt. S. SW. und Westwind, die die eigentlich gedeihlichen für Nässe und Wärme in unserm Klima sind, stellten sich ZyZmalein; hingegen O. SO. NW. N. NOst- wind, welche gewöhlickermaassen Trockenheit und Kälte bringen, trafen !ivOmal ein, folglich fast eben so vielmal als die Süd- und Westwinde; und da Ost- und Nordwind im Marz, Mai, Jun. uns vornehmlich im Jul.j den Süd-und Westwindüberwogen, oder ihnen wenigste«» gleich kamen, so hat man die Ursache der trocknen und manchen Früchten zum Theil un günstigen Monare vor Augen. Im Jan.Fehr. Apr.Aiig. bließ ocr West wind am öfter sten, uns im Hornung herrschte er fast durchgehends Daö verhälmiß der winde zu einander war folgendes: O. SO. S. SW. W. NW. N- NO. 2Z2. 52. 112. 102. ZZl. Z2. IZ9- 45. Es war ohne Zweifel eine Folge der vielenOst- und Nordwinde d. I. . baß im Berhälinifi gegen andere Jahre wenig Stürnre, und diese nur von den untersten beiden Graden, folg lich keine langen uurnhigen Perioden in der Luft einlrafen. Ot? fiärhern trafen in den Jan. Marz und Nov. die häufigsten und etwas anhaltenden Winke fielen in den Febr. wo dir Atmosphäre am unruhigsten war, und in den No». Die ruhiMn Myaare in Rücksicht der Winde waren der Mai, Jun. Jul. Okt. Dez. Stürme D wm'- Jüdischer Kalender. W 5563. Narchcsvan. 6 r '7 r 8 r 9 4 z !n Sabbat. ü >12 7 13 8 '4 9 iZ IS 16 rr 17 ir 18 Sabbat. iZ 19 14 20 15 2l >9 22 17 23 '8 24 19 25 Sabbat. 20 2Ü 2l 27 22 28 23 29 24 30 25 l Lisleu. 26 2 Sabbat. 27 3 28 4 29 5 3<-