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2Z Hauchaltungs- und Geschichtskalender auf das IahrrZvr. Die Sonne tritt in das Zeichen des Skoi pions den 24. TagSAnbr.zw. 411. 5 U. TagöAbschiedzw. 7 u. 8Uhr. einmonat hat Z i Lage, Erstes Viertel; Montags, den 4. Abends um 5 Uhr 25 Minuten» Vollmond; Montags, den 11. Vormittags um 8 Uhr 48. Win- Letztes Viertel; Montags den 18. Nachmittags um 0 Uhr 4^ Mmuren. . Neumond; Dienstags, d. 22.früh um 5 Uhr 22 Minuten. Uibersicht dessen, was im Jahr i?8Z. für den Witterungs- bcodachter und Wirthschafter denkwürdig gewesen ist. Die Monate Jänner, Februar, März und November hatten leichte Luu, der April, Julius, August und Oktober schwere, und im Mai, JuniuS, September und Dezember ergab sich ein mittlerer Luftdruck. Du Gang des Barometers war auffallend regelmässig; nämlich das Ge wicht der Lnfrnahm proporzionirlichzu, ie näher die Sommermonate ka men, blieb in diesen Monaten am stärksten, und nahm nach dem Maaffe Wieder ab, ie weiter es von den Sommermonaten nach dem Winter zugieng. Der höchste Stand des Barometers von 28 Zoll Z Lin. erfolgte d. iz.Dez. Mittags, der niedrigste von 26 Z. 9 L.0.6 März. Die ganze Veran- dcrungsskale betragt i Z. 8 L. Die mittlere Höhe von 27 Z.yj Lm.war ZLm. höher als im Jahr 1781. Die stärksten Veränderungen sielen-in die MonaleMärz, Nos.D-z. Jan Febr. mittlere in den Sept. Apr. und Jun. die geringsten in d. Jul. und die aUerkiemste in d. Aug. schnelle Bewegungen des Quecksilbers, von wenigstens z Ln>. in 24 Stunden: 67. als im Jan. lo.Febr. i o.Mä z i2.Apr. 7. Mai Z-Jun. zJul. i.Aug. t. Sept. ;Okt. i. Nov. 8» Dez. 6. die häufigsten und stärksten in den Marz; die wenigsten und langsamsten in den Jul. Aug. und Oft. Die ersten beiden Monate waren leidlich, fast von keiner Froftkalte; der Marz hatte kältere Tage; mit dem April sieng die annehmliche Wärme an, nahm im Mai, wiewohl bei etlichen kalten Nächten von zz Ärar wei klich zu bis auf 84 Gr. und gjeng im Jun. noch mehr aber im Jul. und Aug. in eine dringende Hitze vor> 8obiö<-oGiad über. Der heisseste Tag d. z. Aug. von 102 Gr. zn Miiiaqe im Schgtkeu. Der Sommer war demnach recht Heist. Der Sept, blieb überaus warm bis 87 Gr. der Okl. hatterür diese Jahreszeit an den Miragen noch eine cwpfindlicheWärm: , Obgleich die Morgen und Nächte schon bisweilen Eis brachten. So neigte sich der Herbst schon zum froste, d. im November me>klich zunahm, fast den ganz n D z. in gelinden Graden avhielr, und erst ganz gegen Endedessel- be heftig würde. Der Z l. D.-z. batte Morgens und Abends die größte ^älrevonoGr. D'k ganze Verandenmg des Thermometersbettua das 8a ze Jabr über völlige 102 Gr. d. stärksten Veränderungen batten Mai, März, Aug. Sept. Oft. die geringsten Febr. und Jul. die mittlere Lew- - . pharur für den Winter, Dz. 1782. Jan. und Febr. 178Z. war 29- Gr. für den. Frühling: März bis Mai, 58- Gr. türs?" Sommert Irr. bisAug. 72 Gr. für den Herbst: Sept, bis Nov, 50Z Gr. also Gr. wär» nm als >m 1,1782, Li» Ewe gleng nicht eher als d, 3 r, Dez. zv, Die- Mo härs Sonnen Aufq. Unterg Tages- jNachrs- Läug e. tage. U. M-IU. M. St. M. !Sr. M- i 6. rz. 5. 46. II. Z2. i2. 27. 7 6. 25. 5- 34- il. 8. 12. 51. rz ü. 37- 5» 22. 10. 44. 13. 15- iy 6. 48. 5. n- IQ. 22. >3- 37- -5 6. Z9 Z. 0 >0. 0. '3- 59- . Jüdischer Kal. 55^3- W« T i s r t. 5 i L> Sabbat. 2 7 3 8 4 >9 5 io Vers.F od. 6 i i slangcvt. 7 12 8 13 Sabbat. 9 14 Rüstcag. IQ izLaubcrh.F II id Fer. L. 12 17-3-r^L' l3 - 8-4'2 -4 ' 9-5-3 sffL '5 22-6-4) ^-8- 16 21 Palmftfi 17 22 Vers.F.vd. '8 sLaub.Endc. 23 Gesetzsreu- ly 24 iftc. ro . 25 2L , 26 22 27 Sabbat. 2Z 28 24 29 -5 30 2Ü 1 Marches- 27 2 svan 28 3 29 4 Sabbat. 30 5 3!