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wesen, strikt« burchgrsührt. Da» Leiden war tief eingewurzelt und daher etwas haitnä iger Natur. Gegen 40 Jahre batte ich mich mit demselben hrrumgequSll. Nachdem >ch die Kur des Institute» .8r>iro 8P«>I>" 6 Aionale ftkwiüenhaft du.chgcsührt, konnte ich die- s lve, da ich geheilt war, ausgebcn und, zur Ehre-Gottes sei'» gesagt, ich btn gesunder als in meinen jungen Jahren. Eine Fußtour von 5 Stunden strengt mich nicht an, cbenjowenig wie Bergsteigen. Ende Juli d. I. sind es zwei Jahre, da» ich die von Ihnen ver ordnete Kur anfgegeben habe. Tag ich Ihnen meine Heilung erst nach bereits 2jäbr,gcr Genesung anzeige, hat seinen Grund darin, daß ich nitch erst v. rgcwissern wollte, ob meine Gesundheit auch von Bestand sein würde. Ich sage Ihnen nochmal» meinen herzlichsten Dank für Ihre Müh« und zeichne hochachtungsvoll Johanne» Ulrich, AppctShofcn, Post Mattingcn, Reg.-Bez. Schwaben, Bayern. Dir Wahrheit und Richtigkeit obiger Angaben bestStigt durch Siegel und Unterschrift AppetShosen. den 29. S. 1902. (I» 8.) Kgl. prot. Pfarramt: Rosenbaum. Ich kann Ihnen zu meiner größten Freude mittheiken, daß dir Krankheit meiner Frau, nachdem i e Ihre Vorschriften genau während der Kur befolgt har, als gehoben angesehen werden kann; denn es ist jetzt schon 2 Jahre, seilt eni sich nicht» mehr von Krank hel gr eigl hat und sie ihren täglichen Arbeiten wieder sietS nach gehen kenn. Ihr geschätztes Kur-Inst tut werde ich daher empfehlen, wo es nur nur möglich ist. Der Verlauf der Krankheit war etwa folgender: Nachdem meine Fran lug esähr 2 Monate von einem Kinde entbunden war, sing sie an zu huste» nnd über Aihemrioth zu tlagen end einige Leit nachher auch auSznnerfen; der Auswurf war wcißlichgclb. Ich ließ meine Fran untersuchen nnd der Arzt stellte Lungcn- mber ulose fest. Infolgedessen mußte sie Krcosotal rinnehmcn, dadurch sollten die Bacillen getvdle nnd der Appetit, der be nahe döllig geschwunden war, wieder hergestellt werden. Allein trotz 5- bis SmoualUchen Kreosetal-E »nehmens wollte sich dir Cache nicht bessern. Darauf nandte ich mich, einem Inserat im Pralt. Weg weiser in Würzburg zufolge, an tas Kur Institut »8;>iro und nachdem rh die Vorschriften genannten Institutes etwa 6Wochen lang mit größter Genau gleit befolgt dritte, war schon eine sich liche Vrneruug eingetrcteu. Ein 2monat!icher Aufenthalt in Nrusatzcck war ebenfalls sehr günstig, nnd als Ihre Vorschriften noch etwa 2 Monat« stets befolgt wurden, konnte mau von Heilung sagen. Während ier ganzen Kur stritten sich jedoch Rückfälle ein, sodaß es manchmal ich en, es welle wieder schlimmer werden; abcr es war nur das Zeichen, daß die Lunge tie krankhaften Thrile auS- kticß. Gegen Ende der Kur kani es sogar vor, daß einmal sehr starieS Fieber riutrat und der Auswurf mit hellrothem Blut ver mischt war. Während der ganzen >-,cit ihres Leidens »var der Husten von Stechen in der Lunge begleitet. Dieinr Frau und ich danleu nochmals herzlichst für die guten Aathschlage und Verordnungen, die von dem Institut gegeben wurden und haben die feste Ucberzeugung, daß Ihre Kurvor- schr ften geholfen haben. Im Jutei esse meines vstentlichen Ge schäfte» möchte ich jeddch bitten, meine NamenSunterschrist nicht vollständig zu vrrSstrntlichen- Tiit aller Hochachtung Adolf N. in N. Im Herbst 1899 stellten sich bei mir ganz plötzlich heftige Athen,beschwerden rin, die sich von Lag zu Lag verschlimmerten, so daß ich mich veranlaßt fühlte, einen Arzt zu Rath« zu ziehen. Leider fand ich trotz wochenlang«« und mannigfacher Kur kein« Heilung. Mißmutk nnd Verzagtheit gewannen bet mir die Oberhand, warm« Füße und Hände hatte ich selten, ebenso war dir Ver dauung «mr mangelhafte, dir Asthmaanfällr stellten sich anfang» gewöhnlichmittag« wäbrend der Mahlzeit rin, später sogar 2mal täglich: Mittags und Abend». Nach einiger Zett wurde ich auf- merksam auf einen Prospekt, welcher der hiesigen „Märkischen Zeitung" beigelegt war. Sofort entschloß ich mich an den Ver sender desselben: Kur-Institut -Spiro »per»" (Paul WeidhaaS) zu schreib«,. Ich schildert« in dem Brief« meinen Zustand, der immer aufregender geworden war. Nach wenigen Lagen rrhirlt ich Antwort, worin mir Hoffnung auf Heilung gemacht wurde. Ich kann Gott nicht genug danken, diesen Weg beschritten zu haben; denn nur allein dieser Kurmrthodr und den Rathschlägen de» gr» nannten Institut» verdanke ich meine nunmehrig« Heilung. Schon nach einigen Wochen der Kur spürte ich eine gewaltige Veränderung zum Besser«,; da» Au»sehen der Gesichtsfarbe wurde frischer und der Kräftezustauü de» LSrper» kn« sich wieder an zu hebrn. Der Appetit, der vor der Kur srbr schwankend «ar, ist jetzt gleichmäßig und gut. Ich kann nur ähnlich Leidenden dringend ans Herz legen, sich vertrauensvoll und unverzüglich an das Kur-Institut „dstiiro apvro" zu wenden, um so schnell wie möglich von dem qualvollen Leiden erlöst zu werden. Nochmal» meinen wärmste« Dank. Hochachtungsvoll Otto Kottschalch, Neu-Ruppin, Fischbänkrnstc. 21 k. Dorstehende eigenhändige Unterfchrist drS Schriftsetzers Ott» Gottschalch zu Neu-Ruppin wird hierdurch beglaubigt. Neu-Ruppin, den 20. Mal 1901. Die Polizei-Verwaltung. I. A. Altendorf, Polizei-Sekretär. ruiL LarivIviSvo. Ich bin dem Kur-Institute »Spiro oporo" auf» Tiefste dank bar für die wunderbaren Erfolge, welche da» Institut an mir er- zielte. Achtzehn Jahre lang litt ich an schlechter Verdauung, Magen schwäche und Appetitlosigkeit. Der Leib war immer anfgetrteben und gegen den Stuhl mußte ich inimer Mittel nehmen. Der Schlaf war sehr mangelhaft und in den Füßen spürte ich manches mal so eine Mattigkeit, daß ich mich kaum fortbewcgen konnte. OefterS stellten sich mich Schwindelanfälle rin. Hände und Füße loaren öfters eiskalt. Die ganzen Jahre meines Leiden» mußt« ich alle Gemüse nnd Mehlspeisen entbehren, was mich öfter« t« den größten Zweifel brachte. Ich ließ mich von vielen Arrzrnr brhandcln, doch immer erfolglos. Da wurde ich auf eine Annonce in der Zeitung auf das Institut „Spiro »ooco« aufmerksam ge macht nnd unterwarf mich bald besten Kur, welche bald ihr« günstigen Folgen zeigte. Durch ein entsprechende» Heilverfahren stellte sich mein Appetit alsbald rin, der Stuhl wnrdr immer regelmäßiger und der Schlaf gut. Bald konnte ich wieder all« Speisen verdauen und in 4 Monaten war ich vollständig geheilt. Nur dem Kur-Institut« »Spiro sporv" habe ich also zu »«danken, daß ich jetzt, in meinem 70. Jabrc, von meinen, langjährigen Leide« befreit wurde. Wegen der sicheren Erfolge und billigen Kur kann ich dieses Institut Allen nnr wärmpcns ancmvfehlen, welche ähn lich leiden. Hochachtungsvoll Theres« Hör«, Privat« in Wien 1V, Stillfrtedplatz A H-slkora. Ich bitte um Verzeihung, daß ich erst jetzt mit meinem Dank schreiben komme, jedoch ich wollte erst abwartcn, ob sich das Asthma- letdcn wieder bei mir einstellen würde. Da dicS aber nicht der Fall, so sage ich Ihnen meinen besten Dank für Ihren guten Rath und Hilft. Ein Jeder, der mich jetzt sieht, hält es lür ein Wunder, daß ich wieder gesund geworden bin. Seit acht Monaten bereit» gehe ich wieder meiner Arbeit nach und ist mein Befinden jetzt recht befriedigend. An- der Athemnoth, sowie den heftigen Husten anfällen und len starken Schlcimmanen h> ttc lch so zu leiden, daß ich förmlich dem Erstickungstode nahe war und würde ich vielleicht jetzt auch längst im Grabe ruhen, wenn ich nicht Ihre vortrefflich« Kur durchgeführt hätte. Alles vor Ihrer Kur Angewandte «ar erfolglos, vielmehr trat von Tag zu Tag eine Verschlechterung mrttw» Zustandes rin. Ich kann die Kur drS Kur-Institute» »Spiro,p«ro" allen ähnlich Leidenden nur aus» Beste empfehlen und zeichne, nochmal» meinen besten Dank anssprrchend Hochachtungsvoll Gustav Teichert, Maschinist, Alt.PUlau, Oftpr-, Turmbergerstr. 1A Die Unterschrift de» Maschinisten Teichert beglaubigt: P illau II. am 21. 7. 1902. (Q. 8) Polizei Verwaltung. Gerok. lAldLx» lavAxvLlvtLvQ ALÜ IiALxvLdlnIv». Ich litt seit «einer Kindheit an starken: Husten unb Aus» wnrf. Alle zu Rath« gezogrnen Arrzte konnten di« Ursache diese» Leiden» nicht ftsisteüen und infolgedeßen anch keine Heilung schaffen. Ich hatte fortwährend Schmerzen in der linken Sette und rin lästige» Gefühl von Kranksein. In meinen: 40. Lebensjahre stell« sich Asthma und Parker Bluthusten «in, welcher ein Vierteljahr hindurch anhielt. Während dieser Zett hustete ich unbekannte Sub stanzen au», welche »er mich behandelnde Arzt al» Hundrwurm vrzeichnetr und sag««: Derselbe sei in dir Lunge auSgebrockrn und auSgrhustrt. Bon dem Bluthusten wurde ich durch ärztliche Hilft befreit mit dem Bemerken, zu schwerer Arbeit sei ich untauglich, di« Lunge sei kaput. Bon jetzt an wurde jene» heimtückische Leiden, da» Asthma, noch schlimmer. Jede kleine Anstrengung, desonder« Treppensteigen oder ««egangehm, bracht« mir di« größte Alben,noch und tonnt« ich darnach kaum noch spreche», gn der Brust loch»