32 Hydrologische Felduntersuchungen folglich für C e~ u , _ u 2 u 3 J u • dM = - °’ 5772 - • ln U + U - r 2 - + 3 ■ 3! • • • wobei r 2 -S u = T-t ist. Es kann nachgewiesen werden, daß die Reihenausdrücke hinter (—Inw) zur Vereinfachung der Rechnung weggelassen werden können, ohne dabei einen größeren Fehler zu begehen. Dann lautet die vereinfachte Formel: s=l,91-~ • (-In u - 0,5772), s = 1,91 • ~ • fln 1 -0,5772) , T \ u / Q / T-t \ s = 1,91 In =— 5 - 0,5772 . T \ r- - S / (21) Für die Bedingungen .s = 0 kann der Speicherungskoeffizient S ermittelt werden Q / T • t 8 = 0 = 1,91 • ~ ■ In -v-= -0,5772 7 \ r- • »S . T • t In . o =0,5772, r 2 ■ S T ■ t -5—5 = e 0,5772 = 1,78, r 2 ■ S T ■ t = 0,562 ■ —= . r 2 (22) Entprechend der Annahme, daß der Grundwasserträger homogen ist, muß der Auf Speicherkoeffizient $ in den Abständen r ± und r 2 gleich sein. Deshalb kann gesetzt werden: T-t T • t S = 0,562 • 2 1 =0,562 ■ —, r 2 r 2 folglich ist. t, t, = < 23 > bzw. h r i T = V 2 - < 23a > Die Absenkungszeiten zweier im Abstand r r bzw. r 2 von der Brunnenachse ent fernten Pegel verhalten sich wie die Quadrate ihrer Entfernungen. Wird die Absenkung s in einem Pegel zu den Zeiten und t 2 beobachtet, so beträgt die Absenkung