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12 Hydrologische Felduntersuchungen Besondere Unterstützung erhielt ich durch Herrn Dipl.-Ing- Starke, Betriebsleiter, Tagebau Welzow-Süd, Herrn Dipl.-Ing. Gehrisch, Leiter des Bodenphysikalischen Labors im Kombinat „Schwarze Pumpe“, Herrn Ing. Witkowski, Schichtleiter im Tagebau Welzow-Süd, Herrn Dipl.-Ing. Neumann, Energetiker, Tagebau Welzow-Süd, Herrn Obermeister Noack, Tagebau Welzow-Süd, Herrn Elektromeister Krause, Tagebau Welzow-Süd, Herrn Elektromeister Wolke, Tagebau Burghammer, Herrn Ing. Kotzschmar, z. Z. VEB Schachtbau Nordhausen, Herrn Dipl.-Ing. Bönicke, Tagebau Nochten, Herrn Ing. Domann, Ing. für Wasserwirtschaft. Im DAMW Dresden wurden die Einbeulversuche an Filterrohren durch geführt, wofür ich Herrn Dr.-Ing. Robert und Herrn Prüftechniker Grund mann danken möchte. Herr Ing. B. Müller, Institut für Energetik, Leipzig, hat seine Erfahrungen bei der Anwendung des kathodischen Schutzes bereitwillig mitgeteilt. Herrn Dr.-Ing. Steinfeld, Hamburg, möchte ich ebenfalls für den regen Erfahrungsaustausch und für die Literatur hinweise danken. Frau Thiele, VEB Kombinat Schwarze Pumpe, war so freundlich, die zahl reichen Zeichnungen anzufertigen. Frau U. Kunert hatte die Mühe, diese Arbeit zu schreiben, für ihren Fleiß und große Sorgfalt möchte ich ganz besonders danken. 2. Hydrologische Felduntersuchungen Untersuchungen zur Ermittlung der Durchlässigkeit des Gebirges durch Pumpversuche 2.1. Einleitung Die nachstehend beschriebenen bzw. entwickelten Verfahren zur Ermittlung der Durchlässigkeit des Gebirges beruhen auf der Annahme der Gültigkeit des Gesetzes von Darcy v = k ■ i . [m/s] (1) Dieses besagt, daß die Geschwindigkeit eines flüssigen Mediums beim Durch strömen eines porösen Stoffes proportional dem Gefälle (Druck) i sowie einem von der Eigenschaft des Stoffes abhängigen Faktor, dem Durchlässigkeits koeffizienten k, ist.