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onnabe Eott>u»zrile IS Ebenen Bedingungen zur luerngut) einfinden. Diese Zeitschrift erscheint wöchentlich drei Mal, MknStastS, Lo««er»ta-r und Ennnadend«, und kostest einschließlich der Sonnabend» erscheinenden „brlle- trWfch«« »eUast-- ^iertelj»hrlich Mark 1 50 Ps. Nummer der Zeitung-Preisliste SV57. »kernte welche t» diesem Blatte di« weiteste Brrbnitung den, werden bi» Montag, MUWoch mldFrritag k. o 11k" «»»«lammen und kostet die vtrraewanen« S«r»fprechftett« «r »» Bestellungm «erden bei allen Postanstaltrn de» deutschen Reiche», für Bischofswerda und Umgegend bei unseren ZritungSbotm, sowie in der Exped. d. Bl. angenommen. EkebeuuudfLuf-i-ster Iaht»«»» — an Ort und Stelle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Die Grundstücke sind nach dem Flurbuche 3 Hektar 17,4 Ar groß und No. 283, 288 und 28b des Flurbuchs für Harthau. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie der übrigen Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im 2 Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die" Rechte bei der nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übri. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der l oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerung, Gegenstandes treten würde. Bischofswerda, den 5. Mai 1903. Königliches Amtsgericht. Die im Grundbuche für Harthau auf Blatt 52, 57 und 146 auf den Namen August Hermann Schöne eingetragenen Grundstücke sollen am 1. Juli 1903, Vormittags 1,11 Uhr, auf 5080 M. — Pf. geschätzt. Sie bilden die Feldparzellen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der der Eintragung des am 1b. bez. 20. April 1903 verlautbarten vor der Aufforderung zur Abgabe von : Feststellung des geringsten Gebots n Rechten nachgesetzt werden würden. Steilung des Zuschlags die Aufhebung Ker sächsische Erzähler, Bezirksavzeiger für Bischofswerda, Stolpe« «ad Umgegend. Amtsblatt da Sgl. Amtrhm-tMMlfchaft, da Sgl. Etzaltuf-ekttou a. sr» «gl. HaMollamteS M «atzt», sowie des Sgl. Amt-gaichtr mü> de» Stadttores M Wf-osSw^a. Gesperrt wird vom 9. bis mit 15. dieses Monats der von Großhähnchen nach Pannewitz a. T. führende Kommunikationsweg wegen Beschüttung und Walzarbert in Flur Großhähnchen M. S. und Pannewitz a. T. Der Verkehr wird über Dobranitz beziehentlich über Uhyst a. T. verwiesen. Bautzen, am 7. Mai 1903. Königliche Amtshauptmannfchaft. , pon Kirchbach V' Auf Blatt 336 des hiesigen Handelsregisters ist Henle die am 1. April 1903 mit dem Sitze in Goldbach errichtete offene Handelsgesellschaft unter der Firma CentralMolkerei Goldbach Linke uvd Franz eingetragen worden. Gesellschafter sind die Herren: Kaufmann Heinrich Georg Paul Linke in Goldbach, Kaufmann Johann Karl August Franz daselbst. Angegebener Geschäftszweig: Fabrikation von deutschen Weichkäsen. Bischofswerda, am 6. Mai 1903. — Königliches Amtsgericht. Die im Grundbuche sür Bischofswerda auf Blatt 678 und, 681, sowie im Grundbuche für Belinsdorf auf Blatt 65 auf den Namen Friedrich Hermann Eisold eingetragenen Grundstücke sollen am 26. Juni 1903, Vormittags 10 Uhr, — an der Gerichtsstclle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. ' Die Grundstücke sind nach dem Flurbuche 1 Hektar 29,8 Ar groß und auf 17,838 M. — Pf. geschätzt. Sie bestehen aus dem auf hiesiger Belmsdorfcrstraße gelegenen Hausgrnndstückc No. 126L Abt. L des Brandkatasters, sowie aus den Flurstücken No. 607, 614 Abt. ü, sowie No. 161 des Flurbuchs für Bischofswerda und Belinsdorf. L Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 25. März 1903 verlautbarten Versteigerungs vermerks -mrS dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, -spätestens im BersteigerungStermine-vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen standes treten würde. Bischofswerda, den 5. Mai 1903. — Königliches Amtsgericht. Das im Grundbuche für Demitz auf Blatt 114 auf den Namen Wilhelm Heinrich Pietsch eingetragene Grundstück soll am 3. Juli 1903, Vormittags 10 Uhr, — an der Gcrichtsstelle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 3,7 Ar groß und auf 12,550 M. — Pf. geschätzt Es besteht aus dem massiv gebauten Wohnhause — No. 146 des Brandkatasters — und aus der Wiesenparzelle 68 s. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 12. März 1903 verlautbarten Versteigerungs vermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des VersteigerungserlösrS dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufbebuna oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. » Bischofswerda, den 5 Mai 1903. Königliches Amtsgericht. Donnerstag, den 14. Mai 1903, von Vormittags '!-S Uhr am kommm die in der städtischen Waldparzelle „Gruna" aufbereiteten Brennholz-Sortimente, als: 2 rm kieferne Brennschette, 23 rm kieferne Brennknüvvel 13 rw kieferne Brennäste, 3 Wellenhunderte birkenes und 18 Wellenhunderte kiefernes Brennreisig unter den vorher bekannt gegebenen Bedingungen zur öffentlichen Versteigerung. Interessenten woll- - «romgungr.. zur Bischofswerda