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45 lü iZ 4» 'S rö i6 4ü 14 7 7 16 it, l6 56 59 48 4 »o I» i 5 6 6 5 59 55 54 54 55 8 Stunlml lang. Ausq. N.M 7 L 3 3 8 3 Svnnen- llntg. U-M. 4 3 ; 3 3 ^ngefräng«. GlM^Sc.M. 7 ' ' 7 7 1827. December. Witterung nach dem loojähr. , Calender. Den bis io. heiler, den »5. ungestüm, den >6. kall bis ;»m Lo. di<! übrigen Lage liäbe bis ' ium -7- hi kauf Schnee, dann bis zu Ende sehr kalt. Die Tage dieses Monats sind beynahe Jahr, und Viehmärkte. 3 Bischofswerda**, Dsbrilugk, Gesell, Geikhen, Gorkieude, Jessen, Königstein, Löstnitz, konimatzsch, Pausa, Pferchen, Rahnis, Züllichau. 4 Gera, Weida. L Hcktberg**, Neustadt an der Oria. « Ditler'eid **, Lengefeld Im Vogllaude. 7 Scyda b. Wittenberg", ro-> Mnekk,Drebkau,Grstnhayn, Kirchberg,Lieb iadl.Muyschcn, Aadiaast", Neichcubach im Vcigtl. Wittenberg. i i üelSnitz, Qnersurt, Weiflen see. i, Eisenberg bei Moritzburg", Hirschieid '3 Wilsbrus**. 'gAlidöbern- «7 Auerbach im Vos-ttl., Kohren, Wadrenbrück, Wehlen briPir- na, Werda >« Arnsee, F»rste*ch Furstcn- t« g «*. -9 Mittenwalde, Plauen". roBardy. 21 DSeecstein, Ehr!» stlanstadl*' Culm m'ch.Eulm- bach, Halbau. MuSka, Sie ben ehn. 22 Kemberg. »4 Neuhausen, Olbernhau, Prersch,Schwarzenberg, Wit tichenau. Auszug auö dem Hundcrtlährigrn Lalcnder. Dankbarkeit und Waizen gedeihen «ur auf sehr gutem Boten! — In diesem lZr/sten Jahre regieret unter den Planeten »q Mars. Dieser ist der vierte Planet, und hat ein hochrothe» Ansehn. iEr vollendet seinen Lauf um die Sonne in 1 Jahre, zar Tagen, und 17 Stunden I 5 Dieses Jahr soll gemäßigt, doch mehr trocken als feucht seyn,! und weil das Frühjahr überhaupt anhaltend kalt ist, so wird cs 5 besonders an Futter fehlen. 6 Der Sommer ist fast durchgehends sehr warm, und soll der in demselben etwa flaktfindeade Regen nicht von Beteurung, sondikn sehr spärlich seyn. 7 8 S Der Herbst soll gut und fruchtbar ausfallen. Der Winter ist ebenfalls meistens trocken» auch wird eS nicht " sonderlich viel Schnee geben. , Der Sommeibau wird gut gerathen und besonders auf gu- *3 tcm Boden, hingegen wird der Flachs und Haus nicht zur ge- 14 wohnlichen Höhe kommen. Hopsen wird wenig, aber g it. ilZ Mit der Herbstsaat darf man nicht lange anstehen. 1^6 An Obst wird cs viel Kirschen, so wie A-ofe^und besonders Birnen geben. Oer W-in soll in Menge und vorzüglich gut lo grrachen, Pflaumen werden hingegen nicht überall gedeihe«. r- 22 2l ÄS 23 -4 -5 st» 27 Als Eäctage können, wenn das Wetter günstig ist, folgende dienen: Zur Sommersaat: der I, 5,8, >0, It, »0,21,24.27,29 u. 3> März,; der z,t, ro, 14, >7k 19--4 u ,8 Brril: der 2, 17, n, 24, 28 u. ze> Mak; drr s, S, 9, ir u. 14 Juni. Zur Herbstsaat: derssu.ryAug.; der I, 4, 6,9, ri, iz,,7,ro,rz, 27U. joSepk-i vet'k»-/, 's, »4, 'S. -r, 24, »8 u. 3l Oetdr.i der r^z, 6, ro u. ll November. 28 29 30 "^Mcißn. E