»tfMl ihres verhältnismäßig geringen Slebeffektes, sondern weit sehr wegen der Art der Fortbewegung des Mahl» SUtes ( su grosser läab und zu geringe Touranzahl ) als nur teilweise geeignet« Do.t hier vorherrschende stoßweise, das Mahlgut stets überwäl&endc Fortbewegungs-Impuls erzielte nicht die sehen während des Siebungsprozesses erwünschte Freigabe - das Herausheben oder Schwimmer. der Asbest.faser - in entsprechendem Maße, Das „ Hochtreiben * (Aufschwiaxueni der Faser oder dos Faserbündels im ttshlgutstrom wird im Übrigen wie bereits In einem früheren Kapitel dargalegt, schon dadurch begünstigt, da3 Faser, wie Faserbündel, struppig, borstig und haarig sind« Mit Hilfe von Aufbareitungsfirmen (Krupp-Gruson- ••'erk Magdeburg und E D A G Bochum ) wurden umfangreiche Siebungsversuche durchga führt, wobei In der Hauptsache Schiefersteinsiebe, Vibratoren und pneumatische Schüttelherde herangezogen wurden. Die Anwendung hochtouriger Vibratoren mit oa. 2C00 U/mln und einer Exzentrizität von rur 5 am erbrach te die günstigste Losung, da ihre Arbeitswaise das Gut In einer Art Schwebezustand über die Siebfläche befördert, wobei die Auftriebstendens der Asbestfaser im Mahlguts trom am stärk-- sten zur Geltung könnt, Naturgemäß sind hier von Bedeutung richtige Größenvorhältnisse und Regelbarkalt der Siebneigung, Ergebnisse von Siebungsversuchen ( Zahlentafel 3 ) bei gleichen Sieb flächen und gleicher Aufgabe von bereits angereiehertem Mahlgut t Dia im gegebenen Falle zur Beurteilung der Siebeignung in der Tabelle enthaltenen Zahlenwerte sind Durchschnittswerte aus eehrefen Versuchen, wobei lufttrockenes, künstlich übertrooknetes und talkiges Gut zur Siebung ge langten.